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Supersportwagen Veritas RS III: 347 km/h Spitze |
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Supersportwagen Veritas RS III: 347 km/h Spitze
Der neue deutsche Supersportwagen Veritas RS III erreicht in der 10-Zylinder-Version eine Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h
(Motorsport-Total.com) - er neue deutsche Supersportwagen Veritas RS III erreicht mit dem V8-Motor in der Spitze 329 Stundenkilometer und mit der noch stärkeren 10-Zylinder-Version eine Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h. Das teilte die Vermot AG an ihrem Firmensitz am Nürburgring in Grafschaft-Geldorf mit.
Beide Modell-Varianten des RS III basieren auf einem 5.0-Liter-Motor von BMW. Mit seinen 480 PS (353 kW) und einem manuellen Schaltgetriebe beschleunigt der V8 in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der V10 mit sequentiellem Schaltgetriebe und satten 600 Pferdestärken (441 kW) schafft dies sogar in 3,2 Sekunden. Ohne elektronische Fahrhilfen bedeutet das nichts anderes als Rennsport-Feeling pur.
Die Basis für außergewöhnliche Fahreigenschaften bildet der von den Ingenieuren der Vermot AG entwickelte Gitterrohrrahmen. Eine Kevlar-Carbon-Haut und Monocoque-Zellen garantieren - bei geringst möglichem Gewicht - höchsten Sicherheitsstandard.
Für die nötige Verzögerung sorgt eine neue Bremsanlage von TRW Racing. Vorne sechs Kolben mit 380 mm und hinten vier Kolben mit 355 mm bringen das Gesamtgewicht von knapp mehr als einer Tonne kraftvoll zum Stehen. Das Fahrwerk zeichnet sich durch eine Einzelradaufhängung, doppelte Querlenker und High-End-Federbeinkomponenten von Zupin Öhlins aus.
Asymmetrisches Design-Konzept schreibt Automobilgeschichte
Die vielen technischen Raffinessen, darauf ist man bei der Vermot AG ganz besonders stolz, finden ihren Ausdruck nicht zuletzt auch in dem asymmetrischen Karosserie-Design, das ein echter Hingucker ist.
Sobald der offene Roadster das Licht der Weltöffentlichkeit erblickt, kann die Auferstehung einer Rennsport-Legende gefeiert werden, die an die großen Erfolge der frühen Nachkriegszeit anknüpft, als Veritas-Boliden reihenweise Siege eingefahren haben und heute in den Annalen der Formel 1 als erstes deutsches Team geführt werden.
Damals wie heute dürfte dann die neue Luxuskarosse wieder in einem Atemzug mit Ferrari und Bugatti genannt werden. Geplant ist eine streng limitierte Auflage von 30 Fahrzeugen pro Jahr.
Der Veritas RS III ist der erste Supersportwagen der deutschen Vermot AG. Die erklärte Philosophie der Manufaktur ist es, Supersportwagen zu entwickeln und zu vermarkten, um Autoträume für Enthusiasten wahr werden zu lassen. Weder im Design noch in der Technik werden dabei Kompromisse gemacht.
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Beitrag vom 28.05.2008 - 22:25 |
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