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Forenübersicht » 3. Alfa Romeo GT » 3.5. Fahrzeugproblemchen » Jetzt schon das 3. Getriebe

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Blitzbrain ist offline Blitzbrain  
Jetzt schon das 3. Getriebe bei km-Stand 72.000
13 Beiträge - Grünschnabel
Blitzbrain`s alternatives Ego
Hier ein Auszug aus einen Brief an Alfa Romeo vom 05.05.2011 den ich nach zweimaligen Getriebeschaden verfasst habe.

Am 15. September 2009 habe ich mir einen Alfa Romeo GT, 1,9 JTD (EZ 08/2007) mit Sonderausstattung (km-Stand 19.980) als Gebrauchtwagen bei der Werkstatt meines Vertrauens gekauft (Fa. Neumann, Alberthausen). Ich fahre Seit 16 Jahren FIAT Fahrzeuge (immer im gleichen Autohaus gekauft - davor jeweils FIAT Marea Kombi) und bevor ich den Alfa erwarb, waren dies eigentlich mehr Familienwagen. Mit einem Wagen von FIAT hatte ich zwar auch Probleme, (1 x vorzeitig Riss des Zahnriemens bei 60.000 km) aber für die Anschaffung des Alfa spielten diese eigentlich keine Rolle.

Ich habe mich für den Alfa GT aus mehreren Gründen entschieden:

1.) Die "Familienauto-Zeit" war vorbei (die Kinder sind groß) - ich habe mich selbstständig gemacht.
2.) Meine Kunden sind oft weit entfernt (mindestens 300km) - Ich brauche für die Langstrecken ein Fahrzeug einer höheren Qualitäts- und Sicherheitsstufe.
3.) Der Diesel-Antrieb hält die Kosten im Rahmen (die Verbrauchswerte sind für diese Leistung klasse!)
4.) Eine höhere Leistung und Endgeschwindigkeit bei sportlicher Straßenlage des Fahrzeugs auf langen Strecken war gewünscht.
5.) Der Wagen sieht einfach nur gut aus.
6.) Ausstattung des Fahrzeugs (Ledersitze, gute Musikanlage etc...)

Nach einer Probefahrt war es nach kurzer Entscheidungszeit ein Überzeugungskauf, obwohl bereits im Freundeskreis einige Personen die Augenbrauen hochzogen und mich auf mögliche Qualitätsprobleme mit Alfa Romeo Fahrzeugen hingeweisen haben.

Ich habe diese Andeutungen nach Rücksprache mit Fa. Neumann, Herr Neumann Sen. + Jun., die mir versicherten einen qualitativ hochwertigen Wagen erworben zu haben, nicht beachtet und einen Kauf aus Überzeugung getätigt, in der Annahme einen zuverlässigen. sicheren Geschäftswagen erworben zu haben. Zwar könnten die Versicherungskosten geringer sein, aber was will man machen... es ist eben eine "Bella"...(das nur am Rande...)

Aber...Weit gefehlt! Nach fast exakt 47.000 km Fahrleistung (km- Stand 66.666) und das nach Durchführung aller vorgeschriebenen Inspektionen begannen die Probleme, die so gravierend sind, dass ich mittlerweile davon überzeugt bin eigentlich einen Fehlkauf getätigt zu haben...

Zuerst habe ich im Januar 2011 wie aus dem nichts eine Ölfahne von fast 500m länge beim Fahren hinter mir gesehen.
Ich hatte zuerst das schlimmste befüchtet: Kopfdichtung oder so kaputt! Dann, nach dem Werkstattbesuch musste ich erfahren, dass die Kurbelwellengehäuse-Entlüftung verstopft war und der Motor dadurch Öl verbrannte. Begründung: Dies könne schon mal vorkommen, wenn es kalt ist und Kurzstrecken gefahren werden. Seltsamerweise trat der Schaden kurz nach einer Urlaubsreise auf, bei der ca. 450km Autobahnfahrten involviert waren. Für mich war das eindeutig ein Konstruktionsfehler, der in der Folge jetzt bei jeder Inspektion mit überprüft wird.

Bei der Probefahrt des Werkstattmeisters nach der Reparatur geschah es dann: Kupplung kaputt! Der Km-Stand (67.000) war zu gering für eine kaputte Kupplung....und der Werkstattmeister konnte sich diesen Schaden auch nicht erklären.

Mittlerweilse habe ich erfahren, dass die Kupplung offensichtlich für den starken 1,9 l. Dieselmotor zu schwach ist. (Verstärkte Kupplungen hierfür gibt es bei ZF). Dazu kommt, dass mein Wagen durch die häufigen Autobahnfahrten offensichtlich einen sehr gut eingefahrenen Motor hat, der selbst für den Werkstattmeister eine überdurschnittlich hohe Leistung zeigt. Die Beschleunigungswerte waren selbst für Herrn Neumann bei seinen eigenen Fahrten "außergewöhnlich"...was ja eigentlich für das Fahrzeug spricht. Zu diesem Zeitpunkt habe ich die Kosten für die Kupplung mit Fa. Neumann geteilt (ca. 500,- €). Material übernahm ich, den Einbau hat Fa. Neumann kostenfrei vorgenommen, weil der Schaden auf einer seiner Probefahrten aufgetreten ist.

Nach der Reparatur der Kupplung und dem dazugehöriogen Getriebe aus- und Einbau kam der nächste Schock: Ölrauch aus dem Motorraum!
Nach einer kurzen Fahrt (20km) stand plötzlich dichter Rauch aus dem Motorraum über dem Fahrzeug, der stark nach Öl roch....
Zum Glück bin ich Mitgleid im ADAC, dessen Pannenhelfer zur Begutachtung des Problems Samstag abends um 22:00 nach einer Stunde Wartezeit auch prompt erschien. Die Diagnose war ernüchternd: Getriebeöl tropfte aus dem Motor so ungünstig auf den heißen Teil des Auspuffs, dass es zur Rauchbildung kam. Es bestand zum Glück keine Brandgefahr, aber bei der immensen Rauchentwicklung muss man ja mit dem Schlimmsten rechnen.
Ich habe das einem evtl. fehlerhaften Einbau des Getriebes bei Fa. Neumann nach dem Kupplungsschaden zugeschrieben...

Also wieder in die Werkstatt...hier wurde auch gleich der zusätzlich am Sonntag abgerissene Türgriff der Beifahrertür ausgetauscht...der bereits zweite seiner traurig abgerissenen Art. Wie kann es sein, dass an einem Auto Türgriffe abreissen? Beim ersten dachte ich noch, das sei ein Montagstürgriff....beim Zweiten denkt man das nicht mehr...da merkt man ein Qualitätsproblem des Herstellers...weswegen ich diesen auch bewusst nicht bezahlt habe.

Doch zurück zu den Getriebeölproblemen....
Es wurde bei diesem Werkstattbesuch nach einer kompletten Motorwäsche nochmal alle Verschraubungen überprüft und nach einer Weiteren Probefahrt ein minimaler Ölverlust festgestellt, der aber von Fa. Neumann als vertretbar und marginal beurteilt wurde, aber nicht genau zu lokalisieren war.
Ich habe selbst dabei unter dem Wagen gestanden, als diese auf der Hebebühne war.

Auf der Rückfahrt von einer Geschäftsreise auf der Autobahn A3 bei Göttingen (ca. 900 km nach der Werkstatt-Überprüfung) dann der Albtraum: Das Getriebe gibt zuerst kurz Geräusche von sich und danach reißt der 6. Gang bei Tempo 175 an einer Steigung auf der Überholspur regelrecht ab. Glücklicherweise kann ich noch bis zu einer Haltebucht rollen und sehe bereits hinter mir die Bescherung: Ölspur auf der Autobahn - Getriebetotalschaden! Zeitpunkt der Panne = 21:30 Uhr. Also wieder den ADAC angerufen...Huckepack-Transport des Alfas in die Werkstatt (Fa. Neumann) und von mir nach Hause - Ankunft 3:00 Morgens ohne Auto und um einiges an Zweifeln und Erfahrung reicher...nämlich, dass sich zum ersten Mal herauskristallisiert, dass die Premium-Mitgliedschaft im ADAC für Alfa Romeo Fahrer obligat und scheinbar eine unabweichliche Investition ist, die sich in jedem Fall lohnt.

Neben den Unannehmlichkeiten durch die Fahrten mit Mietwagen und den ärgerlichen Zeitverlust, der durch die häufigen Werkstattbesuche entsteht, stellt sich die Frage, wie bei einem Wagen dieser Klasse nach Kilometerstand kleiner als 70.000 sich ein Getriebe komplett verabschieden kann. Im Nachgang habe ich erfahren müssen, dass die Beschädigung des Getriebes wie ein glatter Durchschuss aus dem Getriebe aussah. Sprüche wie: "So was kann ich mir nicht erklären"...und..."Nach 70.000 km 'darf' ein Getriebe noch nicht kaputt sein"... von Herrn Neumann Senior in der Folge waren immer noch für mich ausreichend, an eine Ausnahmeerscheinung glauben zu wollen.

Nun gut, das Getriebe wurde auf dem Kulanz-Weg ausgetauscht, ein Mietwagen vom ADAC und Fa. Neumann kostenlos zu Verfügung gestellt. Dadurch war es mir vergönnt die Alafa Giulietta Diesel auf 1200 km Strecke (vorwiegend Autobahn) auszuprobieren und dabei festzustellen: Der GT ist das für mein Gefühl und Anforderungen deutlich bessere Auto....zieht mehr durch, liegt besser auf der Straße...hat einfach einen größeren Wohlfühl-Faktor...bis zum nächsten Getriebeschaden.

Auf einer geschäftlichen Fahrt nach Österreich rutscht plötzlich öfters die Kupplung durch und nach ca. 40km weiterer Strecke beginnt das Getriebe auffällige Geräusche zu machen...Zeitpunkt des Schadens wieder ca. 21:15 abends...bei der Auffahrt auf den gerade noch erreichten Hotelparkplatz sehe ich schon die Bescherung: Getriebeölspur auf dem Parkplatz und ich rieche es sofort: Das gesamte Fahrzeug ist von unten und hinten durch den Fahrtwind mit Getriebeöl überzogen worden. Den Geruch kannte ich inzwischen... Zum ersten Mal verhindert der beschädigte Wagen durch die Formalitäten mit ADAC und Mietwagen am nächsten Tag einen Geschäftstermin und bringt mich dadurch einem meiner Kunden gegenüber in Erklärungsnot...und für mich Verdienstausfall. Nachdem ich dem Kunden erklären musste welches Fahrzeug ich fahre kam als Anwort nur ein mitleidiges "...ach so...!"

Also wieder ADAC-Mietwagen fahren, Pick-Up transport des Alfa zu Fa. Neumann, anschließend Werkstattbesuch mit Begutachtung des Getriebes, neuerlicher Kundenbesuch mit Mietwagen der Werkstatt...Gefühlt fahre ich seit Ende Januar ständig fremde Autos...mit einigen Unterbrechungen...

Die Begutachtung des Schadens bringt eine seltsame Erkenntnis: Der Aufgetretene Getriebeschaden unterscheidet sich nur geringfügig von dem, der gerade 2.000 km zuvor aufgetreten war: Glatter Durchschuss aus dem Getriebe nach außen mit dadurch auftretendem Getriebeölverlust (s. beiliegendes Foto). Der Schaden unterschied sich für mich lediglich darin, dass diesmal keine Gang kaputtging, sondern "nur" die Kupplung eingeölt wurde und damit nicht mehr richtig zum Schalten und fahren funktionierte.

71_zweiter Schaden am Getriebe

Vielleicht ein paar Worte zum meinem Fahrstil: Ich fahre den Wagen bei Langsamfahrt selten bei 1500 U/min (Ortsbereich = 50km/h - Gang 4 - Tempomat funktioniert nicht in Gang 3 = lästig!) und auf Landstraßen im Drehzahlbereich von 2000 - 2500 U/min (Gang 5). Auf der Autobahn beschleunige ich bei Überholmanövern bis max. 4000 U/min (Gang 5) - Endgeschwindigkeit ist in der Regel 190 km/h Tacho, das entspricht ca. 3400 U/min (Gang 6).

"Gummi auf der Straße lassen", also abrupte Anfahrmanöver mit aufheulendem Motor und durchhdrehenden Reifen kommt für mich überhaupt nicht in Frage,...aus dem Alter bin ich raus. Viele Fahrten unternehme ich auch zusammen mit meiner Frau, die einen eher "milden" Fahrstil bevorzugt, und ich darauf Rücksicht nehme... (In diesem Fall dann: "Fahrer mit Hut" - Stil)

Mittlerweile bin ich seit dem letzten Schaden bereits wieder ca. 2500 km gefahren und sitze mit mulmigen Gefühl hinter dem Steuer dieses mit ehrlich gesagt so viel positiver Emotion gekauften Fahrzeugs: Ich habe ein Fahrzeug gekauft, das in der Hauptsache als Geschäftswagen dienen sollte....mich sicher und schnell von A nach B transportieren und das in Puncto design und Fahrkomfort genau meinen Erwartungen entsprach.

Im Bereich Qualität allerdings lässt dieses Fahrzeug bei mir mittlerweile im Vergleich alles, was ich je gefahren bin weit hinter sich. Neben der Unsicherheit, mit der ich mich vor jeder Langstrecke auf die Piste begebe (da stellt sich die Frage: "What is next? Komme ich heil und ohne Schaden zum Ziel?") sind da die immensen Unannehmlichkeiten und Kosten, die die Schadensserie bisher für mich verursacht haben:

- Verspätetes oder gar nicht ankommen an Reisezielen
- Verdienstausfall durch Schadensabwicklung und ADAC Pannenhilfe.
- Ständige Anfahrten zur Werkstatt und ADAC Mietwagen - Abgabestelle
- Stundenlanges und wiederholtes Warten in der Werkstatt...dadurch fehlte mir Zeit an anderer Stelle...
- Verpätetes Ankommen an Geschäftsreisezielen durch "Wrack"-Transporte oder qualitativ weniger wertige Fahrzeuge vom ADAC oder Fa. Neumannn.
- Erhöhte Spritkosten - zwei Mietwagen hatten einen Superbenzin-Motor - die Mehrkosten allein in diesem Monat ca. 300,- € mehr!
- Der Alfa Romeo GT riecht immer noch ziemlich nach Getriebeöl. Wenn der Motor warm ist, kann man eigentlich nicht mit offenem Fenster fahren, da dieser Geruch penetrant ins Wageninnere weht. Mögliche gesundheitliche Folgen durch den Ölnebel, der bei diesem penetranten Geruch nicht unbedenklich sein kann, sind hierbei noch gar nicht von mir in Betracht gezogen.

Natürlich habe ich mich inzwischen weitergehend informiert und es werden die von mir beschriebenen Schäden übrigens auch an anderer Stelle in Gängigen Auto- und Alfisti-Foren referiert (Kupplungsschaden, Griffschaden, Kurbelwellengehäuse-Entlüftung, etc..)

Nach Schilderung meiner "Odyssee" mit dem von Ihrer Firma hergestellten Fahrzeug möchte ich Sie nun um eine konkrete Aussage bitten, was Sie in Zukunft entweder an Garantien übernehmen oder falls dies nicht Kostenübernahmen/Kompensation für weitere Schäden im Bereich Motor, Antriebsstrang, Getriebe, Kupplung und Türgriffe zu unternehmen gedenken. Mein Ziel ist es nicht, irgendeine billige finanzielle Entschädigung rauszuleiern. Ich möchte wissen, ob ich mich in Zukunft auf meinen Alfa Romeo GT als Fahrzeug und Sie als Firma verlassen kann, oder ob ich über das Wechseln zu einer anderen Marke und bei Nachfrage einem Abraten von einem Kauf eines Alfa nachdenken muss...was ich eigentlich nicht will.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Ich möchte dieses Auto fahren. Es war von Anfang an mein Fahrzeug. Es ist, wenn es funtkionstüchtig ist ein Auto, dass man nicht abstellen will. Aber es hat bei mir seinem (schlechten) Ruf mittlerweile alle Ehre gemacht...leider.

In der Hoffnung, bald etwas von Ihnen zu hören verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Die Reaktion der Fa. Alfa Romeo: Einen Gutschein über 100,- € Einzulösen beim nächsten Werkstattbesuch.

Das ist doch bemerkenswert!

P.S.: Die nächsten erwarteten Reparaturen:
- Vibrationen an der Vorderachse: Werkstatttmeister droht mit Austausch der Antriebswelle rechts.
- Steinschlag mit Muschelbruch auf der Windschutzscheibe = Austausch

Das Letzte halbe Jahr = Jeden Monat mindestens ein Werkstattbesuch


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Blitzbrain am 17.08.2011 - 02:02.
Beitrag vom 17.08.2011 - 02:00
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