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Autor |
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Motor einfahren aber wie? |
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866 Beiträge - Alfista - Junkie
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Ich hab immer gelernt
Die ersten tausend -3000 km (je nach Modell)
Behutsam und nicht überdrehen
Da unser opc in 2 Monaten kommt und meine Frau alles richtig
Machen will hat sie ein wenig nachgeforscht
Und diesen Artikel gefunden
Was sagt ihr?!
Zitat Wie geschmiert 04.11.11 –Wolfgang Richter Schlagwörter:Reibung, Fahrzeug-Design, Autos, Mikrotribologie Sie wollen sich in nächster Zeit einen Neuwagen kaufen? Dann lesen Sie diesen Text! Gleich nachdem der Händler Ihnen den Autoschlüssel feierlich überreicht hat, könnten Sie nämlich einen großen Fehler begehen – und den Motor schonen. Sie täten damit nur das, was noch immer in den meisten Bedienungsanleitungen steht. Doch der Rat gilt unter Experten schon lange als überholt: "Bereits vor etwa zehn Jahren haben wir auf unseren Motorprüfständen festgestellt, dass sich eine geringe Beanspruchung beim Einfahren auf Reibung und Verschleiß im späteren Betrieb ungünstig auswirkt", sagt Peter Berlet von der IAVF Antriebstechnik, einem unabhängigen Dienstleister für Motorenentwicklung. Bei Aggregaten, die anfangs nur mit kleiner Drehzahl und geringer Leistung liefen, war die Verschleißrate später um 50 Prozent höher als bei Exemplaren, die zu Anfang voll belastet wurden. Berlet empfiehlt daher, mit dem neuen Wagen bereits nach einer kurzen Aufwärmphase von nur wenigen Minuten auf die Autobahn zu fahren und Vollgas zu geben. Dieser Rat ist heute beim Betrieb der neuen, energiesparenden Otto-Motoren wichtiger denn je. Um die gleiche Leistung bei leichteren, sprich kleineren Motoren zu erreichen, werden diese "aufgeladen": Die Luft für die Verbrennung in den Zylindern wird vorher verdichtet (Turbolader) und zudem pro Zylinder mehr Treibstoff eingespritzt – wie beim Diesel direkt in den Brennraum. Wo vorher sechs Zylinder nötig waren, schaffen nun vier die gleiche Leistung. Einerseits verringern sich die Reibungsverluste im Motor durch die weggefallenen zwei Zylinder. Andererseits aber sind die Belastungen in den verbliebenen vier Zylindern größer geworden – durch höheren Druck und höhere Temperaturen. "Damit diese harten Bedingungen nicht zu einem frühzeitigen Ende des Motors führen, ist es sehr wichtig, Reibung und Verschleiß zu minimieren", sagt Professor Matthias Scherge vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik. Etwa ein Drittel der Energie beim Auto ginge durch Reibungsverluste in Motor und Getriebe verloren. Zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat Scherge deshalb ein Zentrum für Mikrotribologie gegründet – der Lehre von den mikroskopischen Ursachen für Reibung. Dort erforschen die Wissenschaftler ein mysteriöses Phänomen: den "dritten Körper". Er scheint der Grund dafür zu sein, weshalb das Einfahren einen so großen Einfluss auf Reibung und Verschleiß des Motors hat. Reiben nämlich zwei Metallflächen aufeinander, die durch einen dünnen Schmierfilm getrennt sind, und wird durch die Bewegung genügend Energie auf die Reibflächen übertragen, verändert sich dort das Material bis zu einer Tiefe von einigen Hundert Nanometern. Die Kristallstruktur wird extrem fein, die Kriställchen sind statt einiger Mikrometer nur noch 20 Nanometer groß. Dem Schmierstoff, also dem Motoröl, sind zahlreiche chemische Verbindungen zugesetzt, die sich dauerhaft zwischen den Nanopartikeln einlagern. "Das Ganze ähnelt einem hochkomplexen Teig, der ständig durchgeknetet wird und der ganz andere Eigenschaften hat als die ursprünglichen Metalle", erklärt Matthias Scherge. Dieser Teig, der "dritte Körper", nimmt auch einen großen Teil des metallischen Abriebs auf. Das Besondere daran: Aus bisher noch ungeklärten Gründen sorgt der Teig für extrem günstige Reibungsbedingungen. "Nur wenn man den Motor richtig einfährt, bildet sich ein idealer dritter Körper aus", erklärt Scherge. Seine Laborversuche zeigen, dass die Reibung dann etwa zehnmal kleiner ist als etwa bei Beschichtung der Reibflächen mit diamantähnlichem Kohlenstoff. Dieses etablierte Verfahren kommt zum Beispiel in den sparsamen "BlueMotion"-Modellen von Volkswagen zum Einsatz. Da aber kein Kunde das Einfahren so genau dosieren kann, wollen sowohl Matthias Scherge wie auch Peter Berlet den Prozess des Einfahrens in die Automobilproduktion vorverlegen. Reibende Werkzeuge sollen die Flächen so vorbehandeln, dass sie später im Fahrbetrieb einen dritten Körper ausbilden. Dafür spielt die nanokristalline Struktur der Oberfläche, die durch die Vorbehandlung erzeugt wird, offenbar eine wichtige Rolle. Die Fraunhofer-Forscher wollen deshalb die Reibflächen zusätzlich mit einem Laser aufschmelzen und rasch abkühlen lassen, sodass keine großen Kristalle wachsen können. Peter Berlet hat ausgerechnet, dass allein die Vorbehandlung der Kolben und der Kurbelwelle insgesamt drei Prozent Kraftstoff sparen würde. Ob sich diese Zahlen in der realen Produktion bestätigen, bleibt abzuwarten; beide Ingenieure arbeiten aber schon mit der Automobil- und Zulieferindustrie zusammen. Offiziell gibt man sich dort allerdings noch zurückhaltend – auch weil der dritte Körper die etablierten Geschäftsmodelle gehörig durcheinanderwirbeln würde. Bislang konnte die Industrie nämlich Reibung und Verschleiß vor allem mit Beschichtungen verringern. Die machen die Bildung eines dritten Körpers aber komplizierter – oder verhindern sie gleich ganz. So etwa "Triondur C" vom Zu- lieferer Schaeffler, eine mehrlagige Beschichtung mit diamantähnlichem Kohlenstoff, in die der Branchen-Primus viel Entwicklungsarbeit gesteckt hat. Das Unternehmen Federal Mogul erreicht mit seiner "EcoTough"-Beschichtung aus Grafit, Molybdändisulfid und Kohlefasern für die Zylinderkolben eine Spritersparnis von knapp einem Prozent. Und bei Daimler, als einziger Autohersteller Partner des Mikrotribologie-Zentrums, verweist man gern auf die hauseigene Lackschicht aus Eisen. Sie spart in der neuen S- und M-Klasse immerhin auch drei Prozent Treibstoff durch Reibungsreduktion. Ganz ohne Veränderung der Oberfläche kommt ein anderer Weg zur Reibungsminimierung aus: der Ersatz von Gleitlagern durch Wälzlager in Motor und Getriebe. "Rollreibung ist um den Faktor fünf bis zehn kleiner als Gleitreibung", erklärt Dirk Spindler, Entwicklungsleiter bei Schaeffler. Während sich in Gleitlagern zum Beispiel eine starre Achse in einer Halterung dreht, haben Wälzlager Kugeln oder Kegel, auf denen sich die Bauteile aneinander vorbeidrehen. Das große Hindernis bei der flächendeckenden Einführung von Wälzlagern nennen die Ingenieure NVH (Noise, Vibration, Harshness) – um nicht "klappern" sagen zu müssen. Während nämlich in Gleitlagern die Bauteile auf einem Schmierfilm gleiten, kommt es trotz Schmierung in Wälzlagern immer zu Metall-Metall-Berührungen, die Geräusche machen. "Durch kleinere Fertigungstoleranzen und damit weniger Spiel in den Lagern haben wir hier aber große Fortschritte gemacht", sagt Spindler und verweist auf seine wälzgelagerte "Ausgleichswelle", die mittlerweile in Motoren von Daimler und Fiat für mehr Laufruhe sorgt und immerhin zu etwa zwei Prozent Spriteinsparung führt. Experten halten es für realistisch, die Reibung in Motor und Getriebe insgesamt um 30 bis 50 Prozent zu senken, was einer Spritersparnis von 8 bis 13 Prozent entsprechen würde. Zumindest die Reibflächen ohne Beschichtung könnten die Autofahrer schon heute durch richtiges Einfahren selbst optimieren. Wenn denn die Autobauer mal ihre Bedienungsanleitungen auf den neuesten Stand der Forschung bringen würden. Doch selbst bei Daimler steht in den aktuellen Bordbüchern der C-, E- und S-Klasse unter "Einfahren": "Je mehr Sie am Anfang den Motor schonen, desto zufriedener werden Sie später mit der Motorleistung sein." Vergessen Sie es – und starten Sie einfach durch. Dieser Text ist der Zeitschriften-Ausgabe 09/2011 von Technology Review entnommen. Das Heft kann, genauso wie die aktuelle |
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Audi A6 4F 3.0TDI quattro Avant S-line
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Alfa GT 05 Blackline/Distinctive JTS
KW inoxline/sportlenkrad/19er Sommer/sp III winter/sony doppeldin/schwarze Innenausstattung inkl. himmel und A-Säule/
QV Tacho/ Gepulverter Achsträger, Domstrebe, Schlossträger/ Blacklinefront/ usw.
Meine Bildergallerie
Mein Blackline Projekt
Zx 12R für das schnelle von A über C nach B kommen
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Rechtschreibung kann ich, meim handy meistens nicht wenn es schnell gehen muss
wer also Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten |
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Beitrag vom 12.02.2013 - 18:08 |
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5649 Beiträge - Alfista Legende
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Das wurde hier schon mal diskutiert. Ich habe meinen Diesel auch eingefahren, mit Ölwechsel nach 1500 KM und so.. Vielleicht nicht gleich Vollgas, aber schon relativ "normal"
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Alfa GT 1.9 JTD Quadrifoglio Verde
Nero Carbonio Met.
FIAT 124 Spider CS0 - Für Spass |
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Beitrag vom 12.02.2013 - 18:37 |
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1633 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Zitat Original geschrieben von GTv6
Ich hab nach dem ersten Viertel Text aufgehört zu lesen ...
Ich habe alle Motoren "klassisch" eingefahren, d.h. max. 2/3 der max. Belastung (Gasstellung, Drehzahl) bei gleichzeitig wechselnden Bedingungen ...
Sämtliche Aggregate liefen tadellos mit geringem mit keinem Ölverbrauch und freudiger Leistungsentfaltung ...
bestätigte, dass dies wohl nicht verkehrt gewesen sein kann. |
Exactemente !!
Solch o.a. 'Gleich-Vollgas-geben' - Berichte haben nie ein 'echtes Gesicht' eines Prüfingenieurs o.ä., sondern ist immer nur alles anonym. Die Motivation zur Verbreitung solcher Texte kann man vielleicht vergleichen mit Schad-Software à la Viren & Trojaner, wo es Leute gibt, die Spaß daran haben, wenn bei anderen (hier Computer-Nutzern, oben Neuwagen-Besitzer) persönliches Eigentum zerstört wird.
Ob Du nun o.a. 'Vollgas' - Text folgst, mußt Du also selbst auf eigenes Risiko entscheiden, m.E. wirst Du hier niemanden finden, der Dir - ehrlich & nicht ironisch - dazu raten wird. Falls Du das Risiko eingehen willst, dann wird es im Falle von Schäden an Eurem neuen Schlitten maximal schwierig werden, unter Hochhalten des o.a. Artikels Zuhörer zu finden, die Dir Kulanz auf kaputte Teile gewähren.
Gruß, Ralph
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Alfa GT 3,2 V6 - 'Final Edition' (Distinctive & Sportiva) in 'Argento Alfa' als serienmäßiges Original auf klassischen Felgen
(Sportspeiche III 18" o. GTV-Supersport 17" im Sommer ; GT/A-Supersport 17" im Winter) |
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Beitrag vom 12.02.2013 - 20:27 |
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139 Beiträge - Gelegenheits - Alfista
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OPC hat doch ein Turbo oder? Schon deshalb wäre ich vorsichtiger. Der erhöhte Verschleiß am Anfang ist für den Motor kein großes Problem, kann es aber für den Turbo werden!
Ganz normal wie im Alltag fahren und eben auf die Vollgas und Drehzahlorgien verzichten dann wird das schon! Ölwechsel zwischen 1000 und 2000 Km ist sehr fördernd.
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Beitrag vom 12.02.2013 - 21:30 |
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866 Beiträge - Alfista - Junkie
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Danke danke
ICH weiß das aber welche Frau hört schon auf ihren Mann der auch noch sonen beruf gelernt hat wenn das schlaue Internet was anderes erzählt
Da sie mittlerweile weiß das Stephan und Co. Ziemlich viel Ahnung haben hab ich ihr grad gezeigt was Stephan und GT arese gepostet haben und schon war die Welt wieder inordnung
Gruss
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Audi A6 4F 3.0TDI quattro Avant S-line
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Beitrag vom 12.02.2013 - 22:38 |
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475 Beiträge - Grosser Alfista
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Zitat Original geschrieben von GTv6
Ich habe alle Motoren "klassisch" eingefahren, d.h. max. 2/3 der max. Belastung (Gasstellung, Drehzahl) bei gleichzeitig wechselnden Bedingungen - ideales Terrain dafür ist die Landstrasse - viel schalten und gleichbleibende Bedingungen möglichst vermeiden (stures Fahren mit gleicher Drehzahl). Sämtliche Aggregate liefen tadellos mit geringem mit keinem Ölverbrauch und freudiger Leistungsentfaltung; die Eingangsmessung beim GT zeigte erfreuliche Werte und bestätigte, dass dies wohl nicht verkehrt gewesen sein kann. |
So habe ich mein Mopped auch eingefahren und geschadet hat es ihr bestimmt nicht. Laut Rollenprüfstand sogar 7.5 PS mehr, als in den Papieren steht.
Ob das nun Serienstreuung ist, oder zum Teil auch auf den BOS zurück geht oder wirklich am Einfahren liegt, wer weiß? Fakt ist: sie läuft, sie läuft ruhig, säuft kein Öl, bringt mich auch bei den aktuellen Temperaturen zuverlässig überall hin und wird mir -hoffentlich!- auch noch viele Jahre Freude machen.
Ratschläge wie "gleich am Anfang voll draufhalten" sind ungefähr vergleichbar mit "nach einer durchsoffenen Nacht und 2 Stunden Schlaf gleich mal das Baugerüst hoch und das Dach decken". Völliger Bullshit! Niemand würde das von jemandem verlangen, geschweige denn: selbst so tun. Also warum muss man das einer Maschine antun? Und vor allem: warum sollte sie es einem auf die Dauer danken?
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Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!!
2.0 JTS Distinctive, Grigio Sterling, gebaut: 30.03.2004, verkauft: 29.04.2004, EZ: 18.05.2004, SP II im Winter, SP III im Sommer, Bastuck ab Kat, Blackline-Tacho
Ø 11,8 l/100km
Honda CB1000R, BOS GTS-Endtopf, 125 PS in den Papieren, 132,1 Prüfstand-PS am Hinterrad
Ø um die 8,5 l/100km |
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Beitrag vom 13.02.2013 - 08:58 |
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1625 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Die Werkstatt wird es Dir danken, weil sie zum grossen Teil von den Reparaturkosten leben....
Die Gesetze der Physik gelten immmer!! Egal was sich so´n pseudo Daniel Düsentrieb neues einfallen lassen hat....
...und wenn man dann nach 100.000km so ´ne geschrottete Karre zum Händler bringt sollte man ihm diesen Text vorlegen und mal dessen Reaktion dokumentieren.
Gewähr gibt nämlich keiner der werten Herren auf das Geschriebene!
Aber wir wissen ja nun, wie wir mit deren Werkstattleihwagen umzugehen haben.
Gruss
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GT 3.2, Spider 2,0TS, GTV 3,0 24V, 156 2,0 JTS, Spider 939 2,2JTS |
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Beitrag vom 13.02.2013 - 13:34 |
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866 Beiträge - Alfista - Junkie
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Zitat Aber wir wissen ja nun, wie wir mit deren Werkstattleihwagen umzugehen haben. |
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wer also Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten |
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Beitrag vom 13.02.2013 - 14:23 |
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Beitrag vom 13.02.2013 - 16:38 |
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Zitat Original geschrieben von Bloody
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Beitrag vom 13.02.2013 - 18:15 |
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