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2637 Beiträge - Profi Alfista
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Zitat Original geschrieben von 156-GT
... wird wohl der Stelvio sein... |
klick
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Gruß Reinhard
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.
Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
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Beitrag vom 12.11.2016 - 06:50 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Morgen 18 Uhr
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Beitrag vom 15.11.2016 - 18:36 |
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525 Beiträge - Erfahrener Alfista
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Wow - Alfa groovt sich auf die neuen Designelemente ein. Die Front ist sehr gut geworden!
auch Innen ein Augenschmaus...
Gruss
Olli
Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert, zuletzt von Donrolando am 19.11.2016 - 21:16.
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Beitrag vom 16.11.2016 - 14:55 |
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2637 Beiträge - Profi Alfista
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Heute 18h gehts los zum Livestream
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Gruß Reinhard
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Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
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Beitrag vom 16.11.2016 - 17:06 |
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2637 Beiträge - Profi Alfista
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Zitat Original geschrieben von oroe
Wow - Alfa groovt sich auf die neuen Designelemente ein. Die Front ist sehr gut geworden...
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Bilder sind toll aber zu groß, man kommt an keinen "editieren-" und "Zitat-Button" mehr ran.
Seite läßt sich nicht verschieben!
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Gruß Reinhard
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Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
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Beitrag vom 16.11.2016 - 17:16 |
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525 Beiträge - Erfahrener Alfista
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ja sorry - leider funzt der alte imgf befehl nicht mehr :(
Gruss
Olli
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Beitrag vom 16.11.2016 - 18:35 |
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981 Beiträge - Alfista - Junkie
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WOW
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music non stop
Giulietta Super 2019 1.4
"unter anderem"
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Beitrag vom 16.11.2016 - 20:06 |
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Administrator 6733 Beiträge - Weiser - Alfista
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Endlich, das warten hat sich gelohnt. Mir gefällt er. Jetzt nur noch die Preise abwarten und wann man ihn beim Händler anfassen kann .....
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Alfa GT 2,0 JTS Distinctive, Gebaut am Mi. 21. Juli 2004, Liparigrau, getönte Heck.- und Seitenscheiben, noch nicht Tiefer, K&N, 18" Felgen Tomason TN1 Sommer, 17" Felgen SP II Winter, EBC- Turbo Groove Disc mit EBC- Redstuff Bremsbeläge auf der Vorder.- und Hinterachse, MSD und ESD von Ragazzon, Verkauft am 04.10.2022
Mercedes Benz GLA 200 156PS + 45PS (Chip) = 201PS
Fiat 500x 1,4l 140PS + 41PS (Chip) = 181PS
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Beitrag vom 16.11.2016 - 20:19 |
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Diese Sitze hätte man mal in die Giulia einbauen sollen. Nicht das traurige Serienmobiliar zu den Premiumpreisen.
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Alfa GT 1.8TSpark, 03/2006
Alfa Spider 2.2JTS, 11/2008
Cadillac ATS Coupe 2.0T, 08/2016
Jaguar X-Type 2,2d, 02/2007
Citroen Berlingo 120VTI, 05/2014
Lancia Beta Coupe 1.3 / 12/1983, z.Z. stillgelegt
Honda Shadow VT 750 |
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Beitrag vom 16.11.2016 - 21:16 |
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395 Beiträge - Grosser Alfista
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Schickes Ding. Ich habe meine Frau gefragt, wie ihr der Wagen gefällt. Ich denke jetzt gute Chancen zu haben unseren Fuhrpark auf einen Hersteller reduzieren zu können.
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Beitrag vom 16.11.2016 - 22:35 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Die Schweizer sind etwas schneller mit der Pressemeldung, als die Deutschen:
Zitat
Mit dem Alfa Romeo Stelvio präsentiert die italienische Premiummarke in Los Angeles erstmals einen SUV in der sportlichsten Modellvariante Quadrifoglio. Das Modell verfügt über einen V6-Benziner mit Biturbo-Aufladung, der 375 kW (510 PS) leistet und auf Knowhow von Ferrari basiert. Die exklusive Ausstattung umfasst unter anderem das elektronisch gesteuerte Hinterachsdifferenzial (Torque Vectoring) und ein integriertes Bremssystem. Neben weiteren Motorisierungen ist der Alfa Romeo Stelvio mit einem 2,0-Liter-Turbobenziner und 8-Gang-Automatikgetriebe mit 206 kW (280 PS) erhältlich. Das Design, die beeindruckenden Fahrleistungen und die innovative Technologie verkörpern die authentischen Werte von Alfa Romeo. Der Modellname Stelvio ist eine Hommage an das Stilfser Joch, die höchste Passstrasse in den italienischen Alpen.
Weltpremiere im Mutterland der Sports Utility Vehicle (SUV) - der Alfa Romeo Stelvio ist heute auf der Los Angeles Auto Show zum ersten Mal öffentlich zu sehen. Das erste SUV in der über 100-jährigen Historie der italienischen Premiummarke verkörpert authentisch die Werte, die Alfa Romeo zu einer der bekanntesten Marken weltweit gemacht haben: unverwechselbar italienisches Design, leistungsstarke und moderne Motoren, optimale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, innovative Technologie und ausgezeichnetes Leistungsgewicht.
Konstruiert im Alfa Romeo Entwicklungszentrum Modena, im Zentrum der italienischen Automobilindustrie, wird der Alfa Romeo Stelvio im Werk Cassino gefertigt. Die Produktionsstätte in der Nähe von Rom wurde komplett modernisiert und ist unter anderem auch die technische Heimat der Alfa Romeo Giulia, die 2015 eine neue Ära in der Geschichte von Alfa Romeo eingeläutet hat. Wie die betont sportliche Mittelklasselimousine setzt auch der neue Alfa Romeo Stelvio mit unverwechselbarem Design, hohen Fahrleistungen und innovativer Technologie Massstäbe in seinem Segment.
Der Modellname Stelvio ist eine Hommage an den höchsten asphaltierten Pass in den italienischen Alpen, den zweithöchsten in ganz Europa - das Stilfser Joch. Die „Strada Statale 38 dello Stelvio" bietet auf den entscheidenden 20 Kilometern rund 75 Kehren, atemberaubende Ausblicke und stellenweise mehr als sieben Prozent Steigung bis hinauf zur Passhöhe auf 2‘758 Meter. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1826 war sie nicht nur Bestandteil berühmter Radrennen, sondern etablierte sich als eine der anspruchsvollsten Teststrecken für Automobile. Früher als eine der wichtigsten Verkehrs- und Frachtrouten zwischen Österreich und Italien von Bedeutung, ist das Stilfser Joch heute vor allem eine Touristenattraktion. Diese einzigartige Strasse bildete die Inspiration für den Fahrspass und die Leistungsfähigkeit, die der neue Alfa Romeo Stelvio bietet.
Unverwechselbares Alfa Romeo Design
Jeder Alfa Romeo verkörpert die perfekte Balance aus Tradition, Geschwindigkeit und Eleganz. Auch der neue Alfa Romeo Stelvio verbindet Elemente aus der über 100-jährigen Historie der Marke mit Stil und Leistung des 21. Jahrhunderts. Die Karosserie zeigt die drei fundamentalen Bausteine italienischen Designs: unfehlbares Gespür für Proportionen, stilistische Geradlinigkeit und aufwändig gestaltete Flächen. Nach diesem Prinzip ist bereits die Alfa Romeo Giulia gestaltet. Den Designern ist es nun perfekt gelungen, deren markante optische Merkmale auf ein SUV zu übertragen.
Schon die Proportionen des neuen Alfa Romeo Stelvio verkörpern Stärke, Dynamik und Kompaktheit. Der Fünftürer ist 468 Zentimeter lang, 165 Zentimeter hoch und 216 Zentimeter breit. Auch in der Seitenlinie wirkt das italienische SUV eher wie eine Mittelklasse-Limousine. Die Heckhaube fällt schräg ab. Ein Spoiler an der hinteren Dachkante optimiert die Aerodynamik des Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio - ein wichtiger Aspekt bei einem Fahrzeug mit so hoher Leistung.
Die Karosserie des neuen Alfa Romeo Stelvio weist stark strukturierte, beinahe skulpturale Flächen auf. Die aufwändige Dreidimensionalität der Flanken sorgt für spannende Licht-Schatten-Effekte. Die Form der vorderen und hinteren Kotflügel unterstreicht die muskuläre Anmutung. Die Modellvariante Quadrifoglio, die auf der Los Angeles Auto Show Weltpremiere feiert, ist mit in Wagenfarbe lackierten Seitenschützen ausgestattet. Ein Einsatz aus Kohlefaser verstärkt die sportliche Optik zusätzlich. Auch vorderer und hinterer Stossfänger, ebenfalls in Wagenfarbe lackiert, weisen Elemente auf, die normalweise eher besonders sportliche Limousinen als ein SUV auszeichnen.
Ein weiterer Aspekt des italienischen Stils ist die Geradlinigkeit der Formen, hinter der sich einer der komplexesten Prozesse im Automobilbau verbirgt - die Entwicklung des Designs. Tatsächlich zeigt auch der neue Alfa Romeo Stelvio die Eleganz und die Leichtigkeit italienischen Designs. Hinzu kommen Elemente, die ihren Ursprung in der Historie der Marke haben. Markanteste Beispiele sind der trapezförmige Kühlergrill und die horizontal verlaufenden Lufteinlässe rechts und links daneben. Dieses sogenannte Trilobo macht jeden Alfa Romeo schon aus der Frontalansicht unverwechselbar. Dem neuen Alfa Romeo Stelvio verleiht es aus dieser Perspektive zusammen mit den zusätzlichen Lufteinlässen der Ladeluftkühler eine betont selbstbewusste Optik.
Auch das Heck des neue Alfa Romeo Stelvio strahlt Sportlichkeit aus. Die ausgebildeten Schultern über den Radhäusern erinnern ein wenig an die Form des nach den damals revolutionären Erkenntnissen von Aerodynamik-Pionier Wunibald Kamm gestalteten Alfa Romeo Sportwagen der 1960er Jahre. Die Abgasanlage mit vier Endrohren verdeutlicht die Leistungsfähigkeit des V6-Biturbo-Benziners im Motorraum.
Derselben sportlichen Ausrichtung folgt auch das klare, schnörkellose Innenraumdesign. Die leicht gebogene Armaturentafel und alle Bedienelemente sind auf den Fahrer ausgerichtet und geben dem Cockpit die Anmutung eines massgeschneiderten Anzugs. Das Lenkrad trägt die Einstellknöpfe für die elektronischen Fahrassistenzsysteme und den Startknopf für den Motor. Alle sicht- und greifbaren Oberflächen bestehen aus hochwertigen Materialen, darunter Kohlefaser, Holz und Hightech-Stoffe.
Eindrückliche Fahrleistungen durch V6-Biturbo-Benziner mit 510 PS
Der neue Alfa Romeo Stelvio wird von einem Motor angetrieben, der mit einzigartiger Leistungsfähigkeit und innovativer Technologie neue Massstäbe im Segment setzt. Der Sechszylinder-Turbobenziner wurde gemeinsam mit Ingenieuren von Ferrari entwickelt. Er leistet 375 kW (510 PS) und ist mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe kombiniert.
Das Triebwerk wird komplett aus Aluminium gefertigt. Dies sorgt nicht nur für eine Verringerung des auf der Vorderachse lastenden Gewichts, sondern auch für den typischen Alfa Romeo Motorensound. Trotz der enorm hohen Leistung und des üppigen Drehmoments ist der 2,9-Liter-V6 erstaunlich effizient. Unter anderem sorgt die elektronisch gesteuerte Zylinderabschaltung für eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs.
Das serienmässige Automatikgetriebe von ZF mit acht Stufen überbrückt den Wandler schon bei geringen Drehzahlen - dadurch wird das subjektive Empfinden beim vollen Beschleunigen noch beeindruckender. Ausserdem sinken Kraftstoffverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen deutlich. Das hochmoderne Getriebe passt ausserdem perfekt zur Charakteristik des Hochleistungsmotors. Die Arbeitsweise ist abhängig von der gewählten Einstellung der Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro. Im Modus „Race" werden beispielsweise Gangwechsel in 150 Millisekunden erledigt. Zur Serienausstattung des Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio gehören ausserdem Schaltwippen am Lenkrad, die dem Fahrer manuelle Gangwechsel ermöglichen.
Alternativ wird der Alfa Romeo Stelvio mit einem Zweiliter-Turbobenziner erhältlich sein. Dessen Leistung beträgt 206 kW (280 PS) bei 5‘250 Umdrehungen pro Minute, das maximale Drehmoment beträgt 400 Newtonmeter bei 2‘250 Touren. Der komplett aus Aluminium gefertigte Vierzylinder ist mit der elektro-hydraulischen Ventilsteuerung MultiAir ausgerüstet. Zusammen mit dem 2-in-1-System der Turboaufladung und der Kraftstoffdirekteinspritzung mit bis zu 200 bar sorgt dies für ein spontanes Ansprechverhalten und hohe Effizienz.
Innovative technologische Lösungen
Es gehört zu den Grundsätzen der Ingenieurskultur bei Alfa Romeo, auch bei Konstruktion und Materialwahl im Bereich Fahrwerk nur auf das Beste zu setzen. Als Konsequenz werden elektronische Assistenzsysteme ausschliesslich dazu eingesetzt, das dank optimal abgestimmter Mechanik ohnehin sehr gute Fahrverhalten weiter zu verfeinern. Auch der neue Alfa Romeo Stelvio folgt dieser Philosophie - die Elektronik ist dazu da, den Fahrspass noch zu erhöhen.
Die Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro
Der neue Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio verfügt serienmässig über die Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro. Zur Wahl stehen die Stufen „Dynamic", „Natural", „Race" für höchste Performance sowie „Advanced Efficient". Dieser Modus gibt dem Fahrer die Möglichkeit, alle Fahrzeugsysteme auf den optimalen Umgang mit dem Kraftstoff abzustimmen.
Der Vierradantrieb Q4
Der Vierradantrieb Q4 des neuen Alfa Romeo Stelvio optimiert die Haftung der Reifen in allen Fahrsituationen und erhöht so Leistungsfähigkeit, Effizienz und Sicherheit. Die variable Funktionsweise des Antriebssystems Q4 kombiniert die Vorteile des Vierradantriebs - überlegene Traktion sowohl beim Beschleunigen wie abseits befestigter Strassen - mit den für einen Hinterradantrieb typischen Vorzügen wie agiles Kurvenverhalten und niedriger Verbrauch.
Der Vierradantrieb Q4 des neuen Alfa Romeo Stelvio leitet Motorkraft an die Vorderachse über ein zusätzliches Differenzial sowie ein aktives Verteilergetriebe, das sehr hohe Drehmomente in Sekundenbruchteilen bewältigen kann. Extrem kurze Ansprechzeit und eine dynamische Kraftverteilung werden durch einen in das Verteilergetriebe integrierten Aktuator gewährleistet, der mit der Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro vernetzt ist.
Abhängig von Fahrzustand und Haftungsniveau jedes einzelnen Reifens verteilt Q4 das Motordrehmoment stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse. Das System verarbeitet Daten von Sensoren für Quer- und Längsbeschleunigung, Lenkeinschlag und Drehbewegung um die Fahrzeughochachse. Dadurch kann es bereits prophylaktisch auf durchdrehende Räder reagieren. Bei normalen Fahrbedingungen arbeitet Q4 im neuen Alfa Romeo Stelvio wie ein herkömmlicher Hinterradantrieb, 100 Prozent der Motorkraft werden an die Hinterachse übertragen. Erreichen die Hinterräder ihre Haftgrenze, wird in Sekundenbruchteilen das Ansprechverhalten des Verteilergetriebes geändert und bis zu 60 Prozent des Drehmoments zur Vorderachse umgeleitet. Dabei erlaubt das System einen Drehzahlunterschied zwischen Vorder- und Hinterachse von bis zu 2,5 Prozent. Auf diese Weise wird optimale Traktion und besonders hohe Richtungsstabilität in Kurven erreicht.
Elektronisch gesteuertes Hinterachsdifferenzial (Torque Vectoring)
Die Hinterachse des neuen Alfa Romeo Stelvio ist mit einem elektronisch gesteuerten Sperrdifferenzial ausgerüstet, das mit Hilfe einer Doppelkupplung das zur Verfügung stehende Drehmoment aktiv zwischen rechtem und linkem Rad aufteilt (Torque Vectoring). Im Gegensatz zu einem herkömmlichen elektronischen Fahrstabilitätssystem wird die Motorkraft bei niedriger Haftung der Reifen nicht reduziert. Fahrsicherheit und Fahrspass bleiben dadurch auch in extremen Situationen ohne die drastischen Eingriffe eines herkömmlichen Fahrstabilitätsprogramms erhalten.
Fahrwerk mit exklusiver Alfa Link Technologie
Das Fahrwerk des neuen Alfa Romeo Stelvio beruht auf der Alfa Link Technologie. An der Vorderachse kommt eine Konstruktion mit doppelten Querlenkern und halb-virtueller Lenkachse zum Einsatz, mit der die Lenkung effektiv von Federungs- und Antriebseinflüssen abgekoppelt wird und die eine sehr direkte Auslegung der Lenkung ermöglicht. Dieses Alfa Romeo exklusive Layout sorgt ausserdem für eine grosse Aufstandsfläche der Reifen, die so in schnell durchfahrenen Kurven hohe Querbeschleunigungskräfte bewältigen können. Auch die auf Alfa Romeo Patenten basierende Hinterachse mit Vierlenker-Aufhängungselementen garantiert den optimalen Kompromiss aus sportlichem Fahrverhalten, Fahrspass und Komfort. Der neue Alfa Romeo Stelvio verfügt darüber hinaus über Stossdämpfer, deren Ansprechverhalten elektronisch verstellbar ist. Der Fahrer kann so zwischen betont sportlichem oder komfortablem Fahrverhalten wählen.
Integriertes Bremssystem (IBS) und Kohlefaser-Keramik-Bremsscheiben
Der neue Alfa Romeo Stelvio bietet das exklusive integrierte Bremssystem (IBS), das in der Alfa Romeo Giulia Premiere feierte. Es vernetzt die Wirkungsweise der elektronischen Assistenzsysteme mit der mechanischen Bremskraftunterstützung. Die Folge sind überragend schnell ansprechende Bremsen ohne störendes ABS-Pulsieren und rekordverdächtig kurze Bremswege. Das Topmodell Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio ist darüber hinaus mit einem Bremssystem ausgerüstet, das aus Aluminium gefertigte Komponenten mit Scheiben aus Kohlefaser-Keramik-Verbundstoff kombiniert und so das Fahrzeuggewicht weiter senkt.
Elektronisches Fahrwerkregelsystem Chassis Domain Control (CDC)
Das in Zusammenarbeit mit Magneti Marelli entwickelte elektronische Fahrwerksregelsystem (Chassis Domain Control CDC) ist beim neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio für die Koordination aller elektronischen Assistenzsysteme zuständig. Gewissermassen als Gehirn des Fahrzeugs überwacht sie unter anderem die Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro, den Vierradantrieb Q4, das elektronisch gesteuerte Hinterachsdifferenzial (Torque Vectoring), das aktive Fahrwerk sowie das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC. Anhand der Daten, die den jeweiligen Fahrzeugzustand erfassende Sensoren liefern, werden Chassis, Antriebsstrang, Fahrwerk, Bremsen, Servolenkung und Hinterachsdifferenzial in Sekundenbruchteilen so adaptiert, das kritische Situationen vermieden werden. Die Abstimmung von Alfa DNA Pro und CDC aufeinander in Echtzeit sorgt für stets optimales Fahrverhalten und uneingeschränkten Fahrspass.
Kooperation mit Magneti Marelli
Das Entertainment- und Navigationssystem Connect Nav 3D des Alfa Romeo Stelvio ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Alfa Romeo und Magneti Marelli. Es ist nur ein Beispiel für die intensive Kooperation beider Firmen bei der Entwicklung des neuen SUV. Weitere Komponenten von Magneti Marelli finden sich in den Scheinwerfern, im Antriebsstrang, im Fahrwerk sowie in der Abgasanlage.
Perfekte Gewichtsverteilung und optimales Leistungsgewicht
Begeisternder Fahrspass stand ganz oben im Lastenheft bei der Entwicklung des Alfa Romeo Stelvio. Grosse Aufmerksamkeit widmeten die Ingenieure deshalb der optimalen Verteilung des Fahrzeuggewichtes auf Vorder- und Hinterachse. Sie erreichten dieses Ziel unter anderem durch die Platzierung der schwereren Bauteile so dicht wie möglich in der Fahrzeugmitte.
Leistungsstarke Motoren und Hightech-Materialien resultieren beim neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio ausserdem in einem hervorragenden Leistungsgewicht - rechnerisch muss jedes einzelne PS vergleichsweise wenige Kilogramm Fahrzeuggewicht bewältigen. Erreicht wird dies beispielsweise durch die Kardanwelle aus Kohlefaser. Aus dem Leichtmetall Aluminium werden der Motor, die Bremsen, die Radaufhängungen, Motorhaube, Heckklappe, Kotflügel und Türen gefertigt. Trotz des Leichtbaus weist die Karosserie eine sehr hohe Torsionssteifigkeit auf. Auf diese Weise werden bleibende Qualität, hoher Akustikkomfort und ausgezeichnetes Fahrverhalten über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs erreicht, selbst bei extremer Beanspruchung.
Der Stelvio wird offiziell in Europa auf dem Genfer Autosalon 2017 präsentiert. Die ersten Fahrzeuge in der Schweiz werden mit einem 2.0 Turbo-Benzinmotor und 280 PS ausgestattet. Die Quadrifoglio-Version wird Ende 2017 auf den Markt kommen.
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Beitrag vom 17.11.2016 - 08:38 |
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2637 Beiträge - Profi Alfista
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Zitat Original geschrieben von werner
Diese Sitze hätte man mal in die Giulia einbauen sollen. Nicht das traurige Serienmobiliar zu den Premiumpreisen.
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Das ist die Topversion der Stelvio. Für den "Normalo" wirds wohl auch nichts von Welt geben.
Ansonsten gefällt der Wagen
Bisher waren für mich der Jaguar F Pace und der Porsche Macan, zumindest optisch, 1. Wahl.
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Gruß Reinhard
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Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Stingray am 17.11.2016 - 18:35.
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Beitrag vom 17.11.2016 - 16:13 |
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1633 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Der 'Stelvio' sieht aus wie ein Brera ... mit 4 Türen halt ... und a bissle höhergelegt ...
Ehrlich gesagt hatte ich optisch aussergewöhnlicheres erwartet.
Gruß, Ralph
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Alfa GT 3,2 V6 - 'Final Edition' (Distinctive & Sportiva) in 'Argento Alfa' als serienmäßiges Original auf klassischen Felgen
(Sportspeiche III 18" o. GTV-Supersport 17" im Sommer ; GT/A-Supersport 17" im Winter) |
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Beitrag vom 17.11.2016 - 21:09 |
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2637 Beiträge - Profi Alfista
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Zitat Original geschrieben von GTv6
Was steht da |
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Gruß Reinhard
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.
Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
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Beitrag vom 18.11.2016 - 10:23 |
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2637 Beiträge - Profi Alfista
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2seitiger Artikel in der aktuellen Auto-Bild
Sehr positiver Artikel. Einziger Mangel wären fehlende Assi-systeme. Ansonsten nur Lob: Fahrleistungen, Handling, Straßenlage, Bremsen...und Zitat: "...das Alfa seine Autos nicht nur in Gähnschwarz und Schnarchweiß lackiert, sondern auch in unvergleichlichem Rosso Corsa."
Fazit von Redakteur Georg Kacher (angeblich durfte er in Modena ein Nullserienexemplar [Benziner, 280 PS] fahren):
Das wichtigste Auto für Alfas Comeback trifft voll:
Der Stelvio - gesegnet mit den Genen der rundum gelungenen Giulia - setzt bei edlen Mittelklasse-SUV ein echtes Ausrufezeichen.
Italien ist zurück - weiter so , Alfa!
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Gruß Reinhard
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.
Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Stingray am 19.11.2016 - 06:28.
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Beitrag vom 19.11.2016 - 06:18 |
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