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Forenübersicht » 5. Autowelt » 5.1. Alfa Romeo » Fiat prüft Einstieg bei Opel

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CheGeWara ist offline CheGeWara  
754 Beiträge - Alfista - Junkie
CheGeWara`s alternatives Ego
Ein was positives hat die ganze Sache:

Meine Cheffin kann in Ruhe im Hinterzimmer weiter verhandeln und wird nicht auf Schritt und tritt verfolgt ;-)



GT 1,9 JTD Distinctive

Leder in Schwarz, Auto in Grau, Reifen in Schwarz, Felgen in Grau...
Beitrag vom 24.04.2009 - 15:38
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pinkpanther ist offline pinkpanther  
3455 Beiträge - Cuore Sportivo
pinkpanther`s alternatives Ego
Wär Opel nicht was für deine Chefin, dann bauen die auch gleich noch das Auto für ihre Produkte. Nein Spaß beiseite, erst im Größenwahn die Conti mit Krediten kaufen wollen und jetzt kommt das große Jammern und der Steuerzahler soll blechen! Dazu hab ich keine Lust!!! Ich muss mir in meiner Branche (öffentlicher Dienst) seit Jahrzehnten das Gejammer der Politiker anhören "es wäre kein Geld da" und da wir ja einen sicheren Arbeitsplatz haben können wir auch mit weniger Lohn leben! Meine Brötchen kosten aber genau so viel wie die Brötchen der Anderen. Kaum gerät aber durch eigene Dummheit ein Konzern in Schieflage darf ich mit meinen Steuereuronen einspringen. Das stinkt mir gewaltig, vielleicht sollten die Mitarbeiter mal das machen was bei uns normal ist, für weniger Geld arbeiten. (PS Die Lohneinbußen im ÖPNV (öffentlicher Nahverkehr) liegen bei fast 25% in den letzten 10 Jahren und das ohne Berücksichtigung der Inflation. Aergerlich Aergerlich Aergerlich
Also wenn FIAT Opel kaufen kann und will, warum nicht, ist besser als Pleite.
Beitrag vom 27.04.2009 - 00:09
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Professor_Fate ist offline Professor_Fate  
RE:
2599 Beiträge - Profi Alfista
Professor_Fate`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von pinkpanther

Wär Opel nicht was für deine Chefin, dann bauen die auch gleich noch das Auto für ihre Produkte. Nein Spaß beiseite, erst im Größenwahn die Conti mit Krediten kaufen wollen und jetzt kommt das große Jammern und der Steuerzahler soll blechen! Dazu hab ich keine Lust!!! Ich muss mir in meiner Branche (öffentlicher Dienst) seit Jahrzehnten das Gejammer der Politiker anhören "es wäre kein Geld da" und da wir ja einen sicheren Arbeitsplatz haben können wir auch mit weniger Lohn leben! Meine Brötchen kosten aber genau so viel wie die Brötchen der Anderen. Kaum gerät aber durch eigene Dummheit ein Konzern in Schieflage darf ich mit meinen Steuereuronen einspringen. Das stinkt mir gewaltig, vielleicht sollten die Mitarbeiter mal das machen was bei uns normal ist, für weniger Geld arbeiten. (PS Die Lohneinbußen im ÖPNV (öffentlicher Nahverkehr) liegen bei fast 25% in den letzten 10 Jahren und das ohne Berücksichtigung der Inflation. Aergerlich Aergerlich Aergerlich



Da hast du vollkommen Recht, Gerd!



Alfa Romeo GT 1,9 JTD Heizölrenner smilie_girl_124
BJ 2005, Alfa-Rot, Helles Leder, Wiechers Domstrebe, Zender ESD, Brembo Max auf der Vorderachse, SP II, bald auch tiefer.
307074_4
42_Ferrari-Flag-Cavallino
Beitrag vom 27.04.2009 - 09:29
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italocars ist offline italocars  
Fiat will bei Opel-Einstieg Marke Lancia vom Markt nehmen
5090 Beiträge - Alfista Legende
italocars`s alternatives Ego
FRANKFURT (Dow Jones)--Der italienische Automobilhersteller Fiat will einem Pressebericht zufolge im Falle eines Einstiegs bei Opel die eigene Marke Lancia vom Markt nehmen. Sie solle durch eine Opel-Marke ersetzt werden, berichtet die "Frankfurter Rundschau" (FR) am Donnerstag in ihrer Onlineausgabe.

Wie aus Verhandlungskreisen verlaute, sei Fiat-CEO Sergio Marchionne bereit, zunächst den Erhalt aller Opel-Standorte zu garantieren. Mittelfristig solle das Werk Luton in Großbritannien geschlossen werden, berichtet die "FR". Fiat wollte den Bericht gegenüber Dow Jones Newswires nicht kommentieren.

Marchionne schwebe laut der Zeitung mit Opel die Bildung einer europäischen Aktiengesellschaft (SE) für das Autogeschäft vor. In den Board der Holding könnten demnach auch zwei Arbeitnehmervertreter einziehen, wie es heißt.

Der Opel-Betriebsrat hat der Zeitung zufolge alle potenziellen Investoren für Dienstagnachmittag nach Rüsselsheim eingeladen, um ihre Konzepte zu erläutern. Magna und der US-Investor Ripplewood hätten ihre Teilnahme bereits zugesagt, Fiat noch nicht, zitiert die "FR" Klaus Franz, den Gesamtbetriebsratsvorsitzender und stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Adam Opel GmbH.

Quelle



2 komma 0 Jott Tee Ess
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Fußball ist wie Schach spielen
Nur ohne Würfel!
Beitrag vom 21.05.2009 - 22:40
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loodie ist offline loodie  
Themenicon    Lancia vs Opel
Moderator
6668 Beiträge - Weiser - Alfista
loodie`s alternatives Ego
Lancia soll wegen Opel weichen ?????????..................... zwincker2
Find ich persönlich nicht so toll sorry



GT 1,8 Distinctive,Nero Carbonio Metallic,Leder Farbe Cuoio (Natur),Sportspeiche II,Novitec Federn,15mm Eibach Spurverbreiterung,rote Bremssättel,Biscione und Alfa Romeo Schriftzug Abschiebebilder
Alfa Romeo Spider 916 "Editione Sportiva" 2,0 TS, Eibach Tieferlegungsfedern, 15mm Eibach Spurverbreiterung, Aluschaltknauf, Sound mit Alpine und Audiosystem , rote Bremssättel
Beitrag vom 23.05.2009 - 11:10
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Bloody ist offline Bloody  
RE: Lancia vs Opel
4556 Beiträge - Alfista Legende
Bloody`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von loodie

Lancia soll wegen Opel weichen ?????????..................... zwincker2



Der Delta ist doch das einzig aktuelle Modell welches Lancia im Moment führt. Da kam länger nichts neues und inovatives, sprich eigentlich nichts wofür es sich noch lohnt die Marke zu erhalten.

Das Lancia irgendwann ausstirbt war abzusehen ... etwas widerlich bizzar (ähnlich wie ein Hund der sich die Eier leckt) wirkt es nur dadurch das die Marke gerade durch Opel ersetzt werden soll...



We are useless italians and we havent build this properly! - J. Clarkson (2007)

Squadra Baviera
Matschbirnen Ehemaliger

Audi S5 Coupe / 4.2 V8 / Quattro / Daytona-Grau / Leder Rot
Beitrag vom 23.05.2009 - 12:06
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italocars ist offline italocars  
Opel-Zukunft bleibt bis nach der Wahl offen
5090 Beiträge - Alfista Legende
italocars`s alternatives Ego
Eine Entscheidung über die Zukunft von Opel wird wohl nicht mehr vor der Bundestagswahl im Herbst fallen. Das berichtet die Zeitschrift "Automobilwoche" unter Berufung auf einen Vertreter des CDU-Wirtschaftsrates. Grund sei die Angst einiger Regierungsvertreter, ihr Gesicht zu verlieren, wird der Politiker zitiert. Das Taktieren könnte indes teuer werden; Opel verliere täglich 2,8 Millionen Euro, berichtet die Zeitschrift unter Berufung auf einen Manager des Automobilherstellers. Die zuvor in Medien genannte Zahl von sechs Millionen Euro sei falsch. mid/hh

Quelle

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Respekt an die Politik, wir haben es geschafft die schlechten Nachrichten für die Opelaner hinter die Wahl zu schieben.



2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 28.06.2009 - 08:41
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italocars ist offline italocars  
5090 Beiträge - Alfista Legende
italocars`s alternatives Ego
Es ist schon auffällig, dass die allseits bekannten „Opel-Retter“ Merkel, Steinmeier und Koch seit dem Sonntag der Bundestagswahl das Wort Opel öffentlich wahrnehmbar nicht mehr in den Mund genommen haben. Damit entlarvt sich das ganze Rettungsspektakel als reines Wahlkampf-Bohai. Nicht um Rettung ist es den Rettern gegangen, sondern lediglich um Wählerstimmen. Es ist so offensichtlich, dass mit dem Wahltag das Interesse der großen Politik an Opel und die Zukunft des Autoherstellers genauso gesunken ist wie die Prozentpunkte für SPD und Union.

Opel ist noch nicht gerettet. Und wenn man die Zeichen der Zeit richtig deutet, ist die Rettung weiter in weiter Ferne. Bei Magna macht sich bereits Katzenjammer breit, denn es zeichnet sich ab, dass mit einer Opel-Übernahme durch den österreichisch-kanadischen Konzern Magna mehr verlieren könnte als gewinnen.

So hat bereits VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch signalisiert, dass man es nicht mag, wenn ein Zulieferer plötzlich zum Konkurrenten wird. Das ist mehr als verständlich, es ist nahezu logisch. Und der neue Chrysler-Chef Sergio Marchionne, der auch Fiat vorsteht, hat sogar schon die Konsequenzen gezogen und entschieden, keine Fertigungsaufträge mehr an Magna zu vergeben. Wir erinnern uns: Magna war auch beim Pokern um Chrysler dabei und hat dann gegen den Finanzinvestor Cerberus verloren.

Es ist nicht auszuschließen, sondern naheliegend, dass Magna weitere Aufträge verlieren wird. Eine Belastung ist auch die Tatsache, dass Magna mit dem russischen Milliardär Oleg Deripaska verbandelt ist, gegen den in den USA ein Einreiseverbot besteht. Der Russe ist mit 20 Prozent an Magna beteiligt und hat dafür rund 1,5 Milliarden US-Dollar investiert. Wie amerikanische Politiker bereits öffentlich kritisieren, wolle man nicht zusehen, wie über Opel Know-how nach Russland abfließt oder abfließen könnte.

Dazu kommt, dass dem Deal noch Brüssel zustimmen müsste, wovon die deutsche Bundesregierung zwar überzeugt, was aber keineswegs sicher ist. Großbritannien, Spanien, Belgien und andere EU-Länder kritisieren den von den Deutschen vorgesehenen Weg zur Opel-Rettung auf das Äußerste. Kanzlerin Merkel hielt den Deal bis kurz vor der Bundestagswahl für EU-konform. Nach dem Wahlsonntag hat sie sich unseres Wissens nach nicht mehr öffentlich dazu geäußert. Das ist typisch für unsere Art, wahltaktisch motivierte Hilfsaktionen fallen zu lassen.

Fest steht nur eines: Die Rettung von Opel ist weiterhin eine Zitterpartie, bei der nichts eindeutig klar ist. Magna will Stellen streichen, verliert Aufträge und vielleicht bald die Lust auf den Deal. Unterschrieben ist schließlich noch nichts. Magna kann sich von heute auf morgen zurückziehen, vielleicht im Versuch, die verloren gehenden Zulieferaufträge zu retten.

Opel ist und bleibt ein Drama, bei dem die Glaubwürdigkeit der Politik nicht gerade gestärkt werden dürfte. So, wie die Dinge liegen, ist nicht damit zu rechnen, dass noch in diesem Jahr alles gut wird. Die Politiker sind nach der Bundestagswahl wieder mit sich selbst beschäftigt, und die erstarkte FDP war von Anfang an dagegen, die Last für eine Opel-Rettung dem Steuerzahler aufzubürden. Es ist nicht auszuschließen, dass sich dann auch die Kanzlerin auf ihren gewohnten Standpunkt zurückzieht und ein Scheitern ihrer guten Absichten damit begründet, dass man in einer Koalition eben Kompromisse machen müsse. Und auch von Herrn Steinmeier hört man nichts mehr zur Opel-Rettung. Die Wahl ist schließlich gelaufen. Und seine Auftritte in Rüsselsheim haben der SPD nichts genützt. Warum sollte er sich noch dafür einsetzen, Opel eine Zukunft zu sichern? (automobilreport.com/ar/Hans-U. Wiersch)

Quelle



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Beitrag vom 04.10.2009 - 07:35
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