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Autor |
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Automobilsalon Genf. Der Alfa-Ritterschlag ? |
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2947 Beiträge - Profi Alfista
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habe von Meister J.Wilhelm heute diese
email erhalten :
"[Bereich Alfa-Romeo-Presse / 01.03.2007]
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Alfa Romeo News, Februar 2007 - Die Alfa Romeo Highlights auf dem Genfer Auto-Salon
- Weltpremiere: Alfa Spider mit hochmodernem Dieselantrieb
- Neue Automatikversionen: Selespeed für Alfa Brera und Alfa Spider
- Neue Allradvariante: Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4
- Neue Ausstattungslinien: "Vintage", "Collezione", "TI"
- Neue Telematik-Generation: Blue&Me™ mit Navigationsfunktion
- Neues Dynamiksystem geht in Serie: Alfa 147 Q2 und Alfa GT Q2"
Link ging nicht, ist doch wohl zu intern.
Nagut, versuche ich es eben anders :
"01.03.2007
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Alfa Romeo News, Februar 2007
Die Alfa Romeo Highlights auf dem Genfer Auto-Salon
* Weltpremiere: Alfa Spider mit hochmodernem Dieselantrieb
* Neue Automatikversionen: Selespeed für Alfa Brera und Alfa Spider
* Neue Allradvariante: Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4
* Neue Ausstattungslinien: „Vintage“, „Collezione“, „TI“
* Neue Telematik-Generation: Blue&Me ™ mit Navigationsfunktion
* Neues Dynamiksystem geht in Serie: Alfa 147 Q2 und Alfa GT Q2
Alfa Romeo präsentiert auf dem diesjährigen Genfer Auto-Salon (8. bis 18. März) einen umfangreichen Querschnitt aus seinem aktuellen Modellprogramm. Angeführt wird der Messeauftritt der italienischen Traditionsmarke vom neuen Alfa Spider. Novum in der legendären Geschichte dieser Baureihe: als ersten Roadster überhaupt statt Alfa Romeo den Spider ab sofort mit einem Dieselmotor aus. Mit 147 kW (200 PS), 400 Nm Drehmoment und 6,8 Liter Verbrauch definiert dieser eine ganz neue Welt der offenen Sportwagen. Zu den weiteren Highlights zählen unter anderem der leistungsgesteigerte Alfa 159 2.4 JTDM 20V mit Allradantrieb Q4 sowie die neuen Individualisierungs-Pakete „Vintage“, „Collezione“ und „TI“, die in Kürze für alle Modellreihen angeboten werden.
Weltpremiere: Alfa Spider mit hochmodernem Dieselantrieb
Im Mittelpunkt des Interesses auf dem Alfa Romeo Stand steht ein absolutes Novum: der Alfa Spider 2.4 JTDM 20V, der erste Diesel-Roadster der Welt. Die jüngste Generation des Spider feiert in diesen Tagen ihr Deutschland-Debüt. Angefeuert von einem hochmodernen Common-Rail-Direkteinspritzer kombiniert der Alfa Spider den Fahrspaß eines offenen Zweisitzers mit der kraftvollen Leistungscharakteristik und der außergewöhnlichen Wirtschaftlichkeit eines wegweisenden Diesel-Kraftwerks. Der Vierventil-Fünfzylinder mit 2,4 Litern Hubraum verfügt serienmäßig über einen Diesel-Partikelfilter, leistet 147 kW (200 PS) und produziert bereits bei 2.000 Touren sein maximales Drehmoment von 400 Nm. Daraus resultieren überaus sportliche Fahrleistungen: Der Alfa Spider 2.4 JTDM 20V spurtet in 8,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 228 km/h. Dieseltypisch sparsam ist hingegen der Verbrauch: nur 6,8 Liter auf 100 Kilometern (kombiniert nach RL 80/1268/EWG).
Dank seiner ausgezeichneten Laufkultur und dem guten Geräuschkomfort geht der Diesel mit der Ikone unter den Roadstern eine harmonische Symbiose ein. So wurde zum Beispiel die komplizierte Choreographie der sequentiellen Multijet-Hochdruckeinspritzung nochmals verfeinert, um Schwingungsverhalten und Klangkulisse des Selbstzünders dem Anspruch des offenen Italieners anzugleichen. Für vehementen Schub sorgt im Alfa Spider 2.4 JTDM 20V ein Garrett-Turbolader mit variabler Geometrie.
Ungetrübtes Frischluftvergnügen bereitet der elegante Roadster auch mit seinen niedrigen Abgasemissionen. Der Alfa Spider erfüllt mit seinem sparsamen und sauberen Dieselmotor bereits heute die strengen Grenzwerte der künftigen Schadstoffstufe Euro 5. Damit zählt der Alfa Romeo zu den saubersten Sportwagen seiner Klasse.
Neue Automatikversionen: Selespeed für Alfa Brera und Alfa Spider
Für das Sportcoupé Alfa Brera und den Alfa Spider mit 136 kW (185 PS) starkem 2.2 JTS 16V-Motor stellt Alfa Romeo in Genf nun auch eine Selespeed-Variante vor. Die neueste Generation des automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebes überlässt dem Fahrer die Wahl zwischen den beiden Schaltmodi „Manual“ und „Drive“. Im komfortorientierten „Drive“-Modus wechselt das Getriebe die Gänge automatisch. Der manuelle Modus erfüllt sportliche Ansprüche: Über den Schalthebel auf der Mittelkonsole können die Fahrstufen sequentiell eingelegt werden – ein Zug nach hinten aktiviert den nächsthöheren Gang; ein Druck nach vorn schaltet zurück. Alternativ dazu lassen sich die Gangwechsel auch über eine Schaltwippe hinter den Lenkradspeichen steuern. Und wer es noch dynamischer mag, für den steht zusätzlich das Schaltprogramm „Sport“ zur Verfügung: Es reduziert im Modus „Manual“ die Schaltzeit um rund 20 Prozent und wechselt im „Drive“-Programm die Gänge bei höheren Drehzahlen.
Neue Allradvariante: Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4
Sportlicher präsentieren sich auch Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V: In Kombination mit dem permanenten Allradantrieb Q4 steigt die Leistung des 2,4 Liter großen Common-Rail-Direkteinspritzers von 147 kW (200 PS) auf 154 kW (210). Das maximale Drehmoment (400 Nm) steht bereits bei 1.500/min zur Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit steigt auf 226 (Sportwagon: 224) km/h. Der Allradantrieb Q4 – innerhalb der Alfa 159-Baureihe bis dato dem 191 kW (260 PS) starken Sechszylinder-Benziner mit 3,2 Litern Hubraum vorbehalten – verfügt über ein zentrales Torsen-C-Sperrdifferential, das die Motorleistung variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt und im Normalfall 57 Prozent an die Hinterachse leitet.
Neue Ausstattungslinien: „Vintage“, „Collezione“, „TI“
Alfa Romeo stellt in Genf ein exklusives Ausstattungskonzept vor, das in den kommenden Monaten sukzessive auf die gesamte Modellpalette ausgeweitet wird und umfangreiche Individualisierungswünsche erfüllt. Das Programm umfasst drei attraktive Themenbereiche. „Vintage“ interpretiert die umfangreiche Historie der Mailänder Traditionsmarke auf elegante Art neu. Dies spiegelt sich zum Beispiel in speziellen Karosseriefarben und geschmackvoll angepassten Interieur-Designs wider. „Collezione“ besticht durch besonders anspruchsvolle Materialien wie hochfeines Leder – mit dem auch Armaturenträger und Türverkleidungen bezogen sind – und Echtmetall-Intarsien im Cockpit sowie mehrlagige Lackierungen und besondere Leichtmetallräder. „TI“ steht für „Turismo Internazionale“ und bezieht sich mit Sportfahrwerk, Leichtmetallrädern, leistungsstarken Bremsanlagen sowie aerodynamischen Karosseriekits und entsprechenden Innenausstattungen auf die große Renntradition von Alfa Romeo.
Wie dies in der Praxis aussieht, führt der neue Alfa 159 TI vor, der am Lac Léman erstmals steht. Die Sportlimousine kennzeichnen 19 Zoll große Leichtmetallräder, die den Blick auf rot lackierte Bremssättel gestatten. Im Interieur erzeugen Sport-Ledersitze sowie Sportlenkrad und Schaltmanschette aus feinperforiertem Leder ein dynamisches Ambiente, das durch den dunklen Dachhimmel, angepasste Instrumente sowie Einstiegsleisten mit TI-Logo abgerundet wird. Das TI-Paket ist auch für den Alfa 159 Sportwagon erhältlich.
Neue Telematik-Generation: Blue&Me ™ mit Navigationsfunktion
Die erfolgreiche, auf Bluetooth® -Technologie basierende Funk-Freisprecheinrichtung Blue&Me™ debütiert auf dem Genfer Auto-Salon in ihrer neuesten Generation: Blue&Me™ Nav umfasst fortan auch ein Navigationssystem. Das in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelte System lässt sich per Sprachsteuerung und über die Lenkradtasten bedienen. Intuitiv verständliche Piktogramme auf dem zentralen Display des Instrumentenbretts weisen den Weg. Die digitalisierte Streckenkarte lässt sich am heimischen Rechner aktualisieren – anschließend werden die benötigten Straßenpläne per USB-Stick auf das Blue&Me™ Nav übertragen.
Seit der Vorstellung von Blue&Me™ hat jeder fünfte Kunde von Alfa Romeo seinen Neuwagen mit diesem praktischen System ausgerüstet, das über die USB-Schnittstelle im Handschuhfach auch eine Integration von MP3-Playern und ähnlicher Unterhaltungselektronik ermöglicht. Weiterer Vorteil der jüngsten Evolutionsstufe: Die Vernetzung der Navigationseinheit mit dem Mobiltelefon ermöglicht eine Vielzahl von neuen Telematik-Funktionen, wie etwa das „Tracking“ eines gestohlenen Fahrzeugs oder einen Unfall-Notruf mit Positionsangabe, der nach Auslösung eines Airbags automatisch abgesetzt wird, aber auch manuell aktiviert werden kann.
Neues Dynamiksystem geht in Serie: Alfa 147 Q2 und Alfa GT Q2
Mit der modernen Antriebsregelung Q2 stoßen Alfa 147 und Alfa GT in eine neue Dimension der Fahrdynamik vor. Das Vorderachs-Sperrdifferenzial steht jeweils in Kombination mit dem 110 kW (150 PS) starken Turbodieselmotor 1.9 JTDM 16V zur Verfügung. Das Q2-System wurde speziell für frontgetriebene Fahrzeuge entwickelt, um Traktion und Fahrdynamik gleichermaßen zu optimieren. Die neue Technologie bietet Vorteile, wie sie bislang nur mit Allradantrieb zu erzielen waren.
Sowohl der Alfa 147 als auch der Alfa GT weisen als Q2-Modelle besondere Spezifikationen auf. Beispiel Alfa 147: Zusätzlich zur exklusiven Distinctive-Ausstattung bietet die Q2-Variante im Exterieurbereich spezielle 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, einen in Wagenfarbe lackierten Heckspoiler, Außenspiegel in Aluminium-Optik, verchromte Endschalldämpferrohre und ein Sportfahrwerk. Innen sorgen Sitzbezüge in Stoff „Sportiv Nero“ mit roten Steppnähten, Instrumente mit roten Ziffern und weißer Beleuchtung, Leder-Lenkrad und Schaltmanschette (ebenfalls mit roten Nähten), Aluminium-Schaltknauf und Sportpedale sowie Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz und Q2-Logo für ein sportliches Wohlfühl-Ambiente.
Beispiel Alfa GT Q2: Das elegante Coupé mit Q2-System basiert auf der Ausstattung Progression, beinhaltet aber zusätzliche Features wie 18-Zoll-Leichtmetallräder mit 225/40er Reifen, sportliche Fahrwerks- und Lenkungsauslegung, Scudetto und Frontleiste in mattem Aluminium, Doppelrohrauspuff mit verchromten Endrohren sowie Außenspiegelkappen in Aluminium-Optik. Im GT-Innenraum sind es modifizierte Ziffernblätter (rote Ziffern auf schwarzem Grund mit weißer Beleuchtung), Sportsitze mit Stoffbezug in „Sportiv Nero“ und roten Nähten, Edelstahl-Türeinstiegsleisten mit Q2-Logo, Leder-Lenkrad und Schalthebelmanschette mit roter Naht sowie Aluminium-Pedale, die das Coupé als Q2 ausweisen."
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 1 . März 2007
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Dankeschoen Herr Wilhelm !
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Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von alfista1 am 07.03.2007 - 14:06.
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Beitrag vom 01.03.2007 - 19:33 |
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1286 Beiträge - Hardcore - Alfista
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jetzt nur noch den GT mit dem 2.4er Diesel und als TI, das wäre doch was.
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16.05.2007 bis 31.03. 2008 GT 1.9
01.04.2008 bis 30.05.2014 GT 3.2
08.08.2014 bis 06.08.2018 Giulietta QV
seit 20.1.2015 Spider 916 3.2
11.08.2018 bis 12.08.2022 Giulia Q Blu Montecarlo
seit 12.08.2022 Giulia Q Rosso Etna
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von DuvoGT am 02.03.2007 - 11:39.
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Beitrag vom 02.03.2007 - 11:38 |
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6095 Beiträge - Weiser - Alfista
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Das einzige was Neu ist dieses Jahr ist das Q2 und das Q4 für den 159 M-Jet!
Darum werde ich dieses Jahr nicht gehen!
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Alfa GT 8-)
Alfa Romeo...eine Marke...eine Tradition...ein Mythos...eine Sucht |
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Beitrag vom 02.03.2007 - 11:54 |
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1142 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Viele gute Ansätze! Hoffentlich gibt es zukünftig auf das Skyview optinal
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Mit freundlichen Grüßen/Best regards/Cordiali saluti
BENITO
Ich bin ein Alfa-Tierchen im 1,9 Jtd Destinktiv mit 18"Brock, PDC, Xenon, Kenwood DNX 5240 BT, Kenwood KTC D500E TV-Tuner , Novitec ESD, DPF, Wiechersdomstrebe... saga continues |
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Beitrag vom 02.03.2007 - 14:01 |
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2947 Beiträge - Profi Alfista
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Zitat Original geschrieben von DuvoGT
jetzt nur noch den GT mit dem 2.4er Diesel und als TI, das wäre doch was. |
Das kann ich nur bestaetigen.
Aber vor d e m Loch hockt wohl kaufmaennisch der 2,4L Brera,
der leichtere GT wuerde ihn wohl "alt" aussehen lassen.
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Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 02.03.2007 - 15:10.
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Beitrag vom 02.03.2007 - 15:08 |
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6095 Beiträge - Weiser - Alfista
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Genf 2007 und Alfa Romeo
Bilder
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Alfa GT 8-)
Alfa Romeo...eine Marke...eine Tradition...ein Mythos...eine Sucht |
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Beitrag vom 07.03.2007 - 14:08 |
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84 Beiträge - Neuling
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Danke für den Link!
Dieses rot ist absolut nicht mein Fall, auch wenn ich die Nuvola-Lackierungen ganz schick gefunden habe bisher... Zumal dieses rot dem GT noch weniger steht als das Rosso Alfa. Aber Geschmack bleibt zum Glück Geschmack!
Neuerungen bleiben den Bildern nach tatsächlich aus... Bin mal gespannt, wie die Pakete beim GT aussehen, sollen ja laut Pressetext auf alle Modelle ausgeweitet werden.
Grüße
Martin
PS: Mehr Bilder(-Links) willkommen, wenn ihr noch welche findet, immer her damit!
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Alfa GT 3,2 V6 Distinctive
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Beitrag vom 07.03.2007 - 22:37 |
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2947 Beiträge - Profi Alfista
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Heute, von Meister Wilhelm :
http://news1.alfaromeo.de/u/gm.php?prm=X1Mx21NW23_...2152_15 183
Dankeschoen !
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Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
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Beitrag vom 16.03.2007 - 16:11 |
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Topone |
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Ich werde am Sonntag gehen - weniger für die Autos und mehr für die Damen...
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Beitrag vom 16.03.2007 - 21:40 |
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6095 Beiträge - Weiser - Alfista
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ok dann berichte uns was du so gesehen hast......die Frauen meine ich!!!
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Alfa GT 8-)
Alfa Romeo...eine Marke...eine Tradition...ein Mythos...eine Sucht |
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Beitrag vom 16.03.2007 - 21:45 |
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2947 Beiträge - Profi Alfista
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von Meister Wilhelm, von den offiziellen
Alfa-Romeo-Presseseiten weitergereicht:
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27.03.2007
Techno-Classica 2007:
Spider wird Star der „Weltmesse für Oldtimer“
* Besucher erleben eine Zeitreise durch die Geschichte des „Spider“
* Die Techno-Classica wird für fünf Tage zum Mekka der Alfisti
Alfa Romeo ist 2007 mit einem Großaufgebot historischer Alfa Spider auf der am 28. März beginnenden Techno-Classica präsent. Ebenfalls dabei: der neue Alfa Spider des Jahres 2007 und ein legendäres Cabrio der 50er Jahre. Im Rahmen der bis zum 1. April dauernden „Weltmesse für Oldtimer“ setzt Alfa Romeo damit einen Slogan in Szene, der die Einführung des aktuellen Alfa Spider Anfang dieses Jahres begleitete: „Jede Generation hat Ihre Ikone“. Sieben dieser Ikonen werden den Stand von Alfa Romeo Deutschland in der Halle 4 (Standnummer 104) in diesem Jahr zu einem Mekka der Alfisti machen.
Im Einzelnen sind folgende Exponate geplant:
• Alfa 8C 2300 Spider Corto, Baujahr 1932
• Alfa 6C 2500 Cabriolet, Baujahr 1950
• Alfa Giulietta Spider, Baujahr 1960
• Alfa 2600 Spider, Baujahr 1962
• Alfa 1600 Spider „Duetto“, Baujahr 1966
• Alfa Spider 2.0, Baujahr 1990
• Alfa Spider 2.0 16V T.Spark / 3.0 V6, Baujahr 2002
• Alfa Spider 2.2 JTS 16V, Baujahr 2007
Aus einer anderen Zeit und Welt scheint der Alfa 8C 2300 Spider Corto des Jahres 1932 zu stammen – ein gnadenlos offenes und außergewöhnlich schönes Automobil. Der bis zu 165 PS starke Achtzylinder dieses Alfa Romeos galt in den 30er Jahren als Meisterstück des Motorenbaus und wurde von Experten in einem Atemzug mit den Bugatti-Triebwerken genannt. Die Zusatzbezeichnung „Corto“ weist übrigens aus, dass dieser Spider auf einem verkürzten Sportwagen-Chassis aufgebaut wurde.
Eine Art Gesamtkunstwerk ist das Alfa 6C 2500 Cabriolet aus dem Jahr 1950. Der Sechszylinder-Motor des von Pinin Farina gezeichneten Cabrios leistet 105 PS. Mit dem Alfa Giulietta Spider startete 1955 der erste offene Alfa Romeo der Nachkriegszeit. Das in Essen gezeigte Exemplar stammt aus dem Jahr 1960. Seine drei klassischen Rundinstrumente beleben eines der schönsten Cockpits, das jemals entstand. Deutlich größer und vom Charakter her eher ein Cabriolet ist der Alfa 2600 Spider des Jahres 1962. Der fast 200 km/h schnelle Wagen wird von einem Sechszylinder mit 145 PS angetrieben.
1966 löst der Duetto eine wahre „Spider-Mania“ aus
1966 schließlich beginnt mit dem „Duetto“ genannten Alfa Spider 1600 die eigentliche „Spider-Zeitrechnung“. 110 PS stark, erobert er die Welt und das Kino und löste eine regelrecht „Spider-Mania“ aus. Die Geschichte von Benjamin Braddock alias Dustin Hofmann und seinem „Spider“ in „The Graduate“ (deutsch „Die Reifeprüfung“), kennt jeder. Film und Fahrzeug wurden zum Kult – in den USA gab es sogar ein Alfa Spider Sondermodell mit der Bezeichnung „Graduate“. Und noch heute meinen die US-Alfisti den Spider, wenn sie von „the Graduate“ sprechen.
In kleinen Schritten entwickelte Alfa Romeo diese heckgetriebene Ikone weiter und trug sie über die Jahrzehnte. In Essen zeigt die Mailänder Marke mit dem Alfa Spider 2.0 von 1990, dem sogenannten „Classico“, die letzte Evolutionsstufe des ursprünglichen Spider-Themas. In der Katalysator-Version des 2-Liter Vierzylinders 120 PS stark, ermöglichte dieser nicht nur eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 190 km/h, sondern vermittelte auch den Charme eines fabrikneuen Klassikers. Erst 1994 debütierte der Nachfolger.
Damit begann die Ära des frontgetriebenen „Spider“. Ein avantgardistischer Pfeil mit Vier- und Sechszylindermotoren. Kreiert wurde seine Karosserie wieder von Pininfarina (Pinin Farina wurde 1961 zu Pininfarina) und dem Centro Stile Alfa Romeo. Der im Sommer 1995 in Deutschland eingeführte Spider dieser Generation bildet einen weiteren stilistischen Meilenstein in der faszinierenden Geschichte der Marke Alfa Romeo.
Der aktuelle Spider verbindet idealtypisch Heritage und aktuellste Technik
Abgerundet wird der Streifzug durch die Welt der Spider von Alfa Romeo mit dem jüngsten Vertreter seiner Art. Für den Alfa Spider des Jahres 2007 stehen mit dem Vierzylinder 2.2 JTS 16V (136 kW/185 PS) und dem Sechszylinder 3.2 JTS V6 24V Q4 (191 kW/260 PS) nicht nur zwei charaktervolle Otto-Triebwerke zur Wahl, sondern – als weltweites Novum in einem Roadster – auch ein durchzugsstarkes Diesel-Aggregat. Der fünfzylindrige 2.4 JTDM 20V leistet 200 PS, stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm bereits bei 2.000/min bereit und verfügt – wie alle Diesel von Alfa Romeo – serienmäßig über einen wartungsfreien Diesel-Partikelfilter (DPF). Die Kraftübertragung erfolgt bei den Versionen Alfa Spider 2.2 JTS 16V und 2.4 JTDM 20V jeweils auf die Vorderräder, während beim Topmodell, dem Alfa Spider 3.2 JTS V6 24V Q4, der moderne Allradantrieb Q4 mit Torsen-C-Mittendifferential für optimale Traktion sorgt.
Treffen der Legenden: Der Alfa 33 feiert in Essen gleich zwei Jubiläen
Auf dem Stand von Autodelta, der Motorsportabteilung von Alfa Romeo, stehen die Sportwagen der Mailänder Marke im Mittelpunkt. Anlässlich des 40. Geburtstages des legendären Alfa 33 stradale (1967) und des 30. Jubiläums des Gewinns der Marken-Weltmeisterschaft für Rennsportwagen durch den Alfa 33 SC 12 (1977) werden sich vier der legendären Boliden ein Stelldichein geben.
Die Exponate auf dem Stand von Autodelta:
• Alfa 33 stradale
• Alfa 33 Daytona
• Alfa 33 TT 12
• Alfa SC 12
Historischer Motorsport im Zeichen von „Scudetto“ und „Quadrifoglio Verde“ prägen auch die Stände anderer Aussteller: Auf dem Stand der Scuderia del Portello werden die Messebesucher einen Alfa 1900 SSZ begutachten können, der im vergangenen Jahr im Rahmen der „European Historic Champion FIA 2006“ eingesetzt wurde, sowie eine Giulietta TI. Sie ist der offizielle historische Alfa Romeo für die kommende Rallye Peking-Paris.
Ein Alfa Disco Volante Spider ist auf dem Stand der Rallye Suisse-Paris in Halle 1 zu sehen. Im Bemühen eine möglichst flache Karosserie zu entwickeln, erhielt dieser Alfa Romeo eine ganz charakteristische Form, die ihrer Zeit noch immer weit voraus zu sein scheint. Und schließlich werden die Messebesucher auf dem Stand der „300 Miglia del Ducato Parma/Piacenza“ einen Alfa 8C 2300 Le Mans sehen können, der in den Jahren 1931 bis 1934 beim französischen 24-Stunden-Klassiker an den Start ging.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 27. März 2007
Kontakt:
Malte Dringenberg
Telefon: 0 69 / 6 69 88-4 67
Email: malte.dringenberg@alfaromeo.com
Übersicht über die Exponate und ihre Standorte:
Alfa Romeo Deutschland, Halle 4, Stand 106:
• Alfa 8C 2300 Spider Corto, Baujahr 1932
• Alfa 6C 2500 Cabriolet, Baujahr 1950
• Alfa Giulietta Spider, Baujahr 1960
• Alfa 2600 Spider, Baujahr 1962
• Alfa 1600 Spider „Duetto“, Baujahr 1966
• Alfa Spider 2.0, Baujahr 1990
• Alfa Spider 2.0 16V T.Spark / 3.0 V6, Baujahr 2002
• Alfa Spider 2.2 JTS 16V, Baujahr 2007
Autodelta, Halle 4, Stand 304:
• Alfa 33 stradale
• Alfa 33 Daytona
• Alfa 33 TT 12
• Alfa SC 12
Scuderia del Portello, Halle 4, Galerie:
• Alfa 1900 SSZ
• Giulietta TI
Suisse-Paris, Halle 1, Stand 216:
• Alfa Disco Volante Spider
300 Miglia del Ducato Parma/Piacenza, Halle 4, Stand 306
• Alfa 8C 2300 Le Mans
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Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 28.03.2007 - 10:21.
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Beitrag vom 28.03.2007 - 10:12 |
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Alfa Romeo segelt auch noch ? |
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2947 Beiträge - Profi Alfista
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Alfa Romeo News
April 2007
* Noch kraftvoller: Alfa Romeo 159 2.4 JTDM 20V Q4 mit 210 PS
* Noch kommunikativer: Freisprecheinrichtung „Blue&Me“
* Noch begehrter: „Exclusiv“-Ausstattung im Alfa Spider
* Noch härter am Wind: Alfa Romeo im Segelsport
Pünktlich zum hochsommerlichen April erfreut der neue Alfa Spider die ersten Besitzer in Deutschland. Die Ikone unter den Cabriolets ist weltweit der erste Roadster, der mit einem kraftvollen Turbodiesel kombiniert werden kann – ein Angebot, das auf große Resonanz stößt. Interessant: Der Alfa Spider wird zu weit über 80 Prozent in der edlen Ausstattungsversion „Exclusiv“ geordert. Voll ins Schwarze getroffen hat auch die Freisprecheinrichtung „Blue&Me“. 30 Prozent aller Alfa 159 werden mit dem innovativen System bestellt; eine USB-Schnittstelle für MP3-Player ist in diesem Fall inklusive. Ganz neu im Programm ist der allradgetriebene Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4. Mit einer Leistung von 210 PS empfiehlt er sich der Allradler als stärkster Alfa-Turbodiesel aller Zeiten. Große Beachtung findet aktuell die Regatta um den „Louis Vuitton Cup“ vor der Küste von Valencia. Im Ausscheidungsrennen hat die von Alfa Romeo unterstützte Segelyacht „Luna Rossa“ noch beste Chancen, als Herausforderer der schweizerischen „Alinghi“ den Sprung in den „America's Cup“ zu schaffen.
Allradantrieb und Leistungskur für den Alfa Romeo 159 2.4 JTDM 20V Q4
Deutsche Alfa 159-Fans dürfen sich freuen: Ab sofort ist das elegante Mittelklassemodell mit dem JTDM 20V-Turbodiesel auch mit Allradantrieb und einem 154 kW (210 PS) statt 147 kW (200 PS) bei Fronttriebler zu haben. Der 2,4 Liter große Common-Rail-Direkteinspritzer stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm bereits bei 1.500 statt bei 2.000 Umdrehungen zur Verfügung. Der permanente Q4-Allradantrieb – bislang der Topversion der Alfa 159-Baureihe mit 3,2-Liter-Sechszylinder (191 kW / 260 PS) vorbehalten – perfektioniert Dynamik und aktive Sicherheit gleichermaßen. Die moderne Kraftübertragung basiert auf einem zentralen Torsen-C-Sperrdifferenzial, das im Normalfall 57 Prozent der Motorleistung an die Hinterachse leitet. Damit sprintet der Viertürer in 8,4 Sekunden auf 100 km/h, die Kombi-Version ist mit 8,6 Sekunden nahezu gleich schnell. Durchschnittsverbrauch: zwischen 7,5 (Limousine) und 7,6 (Sportwagon) Liter Diesel auf 100 Kilometern.
Die Preise:
Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4 Progression 35.000,- Euro
Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4 Distinctive 38.050,- Euro
Alfa 159 2.4 JTDM 20V Q4 ti 39.550,- Euro
Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 Progression 36.300,- Euro
Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 Distinctive 39.350,- Euro
Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q4 ti 40.850,- Euro
Innovativ telefonieren: Freisprecheinrichtung „Blue&Me“
Eine hochwertige Freisprecheinrichtung ist besonders in einem Business-Fahrzeug wie dem Alfa 159 wichtig. Gut 30 Prozent aller deutschen Alfa 159-Kunden bestellen das avantgardistische Mittelklassemodell deshalb mit der innovativen Freisprecheinrichtung „Blue&Me“. Die drahtlose Schnittstelle zum Mobiltelefon basiert auf der modernen Bluetooth-Technologie, hält per Update Schritt mit den kommenden Evolutionsstufen der Mobiltelefone und verknüpft hierfür geeignete Handys auch dann mit der entsprechend modifizierten Audioanlage, wenn sich das Telefon in der Jackentasche oder im Kofferraum befindet. Blue&Me wartet dabei mit einem überzeugenden Komfort auf und kann zum Beispiel über Sprachbefehle, Bedientasten am Lenkrad oder das Cockpit-Display gesteuert werden. Weiterer Vorteil: Dank einer separaten USB-Schnittstelle im Handschuhfach können MP3-Player und andere geeignete Speichermedien für digitale Musikdateien angeschlossen werden. Kostenpunkt des Blue&Me-Systems: lediglich 360 Euro (inkl. MwSt.).
Alfa Spider: „Exclusive“-Ausstattung begehrt, Diesel voll akzeptiert
Alfa Spider-Kunden besitzen Stil und legen auf edle Materialien ebenso viel Wert wie auf hochwertige Details. Eine Analyse kurz nach der Markteinführung der Roadster-Ikone ergab: 86 Prozent der Käufer entscheiden sich für die gehobene „Exclusive“-Ausstattung, die sich zum Beispiel durch Sitze in exklusivem Leder, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Edelstahl-Einstiegsleisten oder auch Licht- und Regensensoren auszeichnet. Die vollautomatische Verdeckbetätigung, Klimaanlage sowie eine Audioanlage mit CD-Player und sechs Lautsprechern zählt bereits in der Grundversion des Alfa Spider zur Serienausstattung.
Ebenfalls überraschend: Der 2,4 Liter große JTDM 20V-Common-Rail-Turbodiesel mit 147 kW (200 PS) stellt bereits für praktisch jeden vierten Kunden (23 Prozent) die erste Wahl dar. Zur Erinnerung: Der neue Alfa Spider ist weltweit der erste Roadster mit starkem Diesel-Triebwerk. Ganz oben auf dem Wunschzettel steht der 136 kW (185 PS) starke 2.2 JTS 16V-Vierzylinder (66 Prozent); der besonders kraftvolle 3.2 JTS 24V-Sechszylinder (191 kW/260 PS) treibt 11 Prozent der nach Deutschland gelieferten Alfa Spider an.
Kurs auf den „America's Cup“: Alfa Romeo Segelpartner „Luna Rossa“
Mit Rückenwind ist Alfa Romeo nicht nur auf dem deutschen Markt unterwegs – auch im Segelsport feiert die Avantgardemarke als Partner der Yachten „Luna Rossa“ und „Alfa Romeo 2“ Erfolge auf höchster Ebene. Beispiel „Luna Rossa“: Das von Skipper Francesco de Angelis geführte Hightech-Schiff liegt nach sieben von elf Rennen in der ersten von zwei Runden des „Louis Vuitton Cup“ mit 13 Punkten auf einem viel versprechenden dritten Rang. Der Sieger dieses Wettbewerbs segelt vom 23. Juni bis zum 7. Juli gegen Titelverteidiger Alinghi (Schweiz) um den weltberühmten „America's Cup“, der erstmals in Europa ausgetragen wird.
Beispiel „Alfa Romeo 2“: Die 30-Meter-Yacht des Neuseeländers Neville Crichton hat bei der Hublot Palmavela 2007 zwei von fünf Regatta-Rennen für sich entschieden. In der Gesamtwertung reichte es für die 23-köpfige Besatzung zum zweiten Rang.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 2. Mai 2007
Kontakt:
Malte Dringenberg
Telefon: 0 69 / 6 69 88-4 67
Email: malte.dringenberg@alfaromeo.com
Umfangreiches Fotomaterial zum Download finden Sie auch unter www.yacht.alfaromeo.com.
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Beitrag vom 02.05.2007 - 13:21 |
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Sitze im Crashtest: Alfa 159 und Alfa Spider besonders sicher |
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18.05.2007
Sitze im Crashtest: Alfa 159 und Alfa Spider besonders sicher
Die aktuelle Sitzgeneration von Alfa Romeo bietet Höchstmaß an Schutz
Test beweist: Alfa Romeo hat führende Rolle beim Thema Sicherheit
Die neuen Alfa Romeo Modelle Alfa 159 und Alfa Spider bieten einen überdurchschnittlich guten Schutz bei einem Heckaufprall. Das ergab aktuell eine Crashtestserie des britischen Versicherungsunternehmens Thatcham. Hintergrund der Untersuchung: Mit 54 Prozent gehört der Heckaufprall zu den häufigsten Unfallarten. Der Alfa 159 und der Alfa Spider bieten hier mit ihren neu konzipierten Sitzen und Kopfstützen ein Höchstmaß an Schutz vor den gefürchteten Halswirbelverletzungen. Beide erhielten die Testernote „Gut“ – das beste Ergebnis dieser Untersuchungsreihe. Die getesteten Sitze werden aktuell auch in den Modellen Alfa Brera und Alfa 159 Sportwagon verbaut.
Entwickelt wurde der Test von der Internationalen Arbeitsgruppe IIWPG – International Insurance Whiplash Prevention Group – zu der auch das deutsche Allianz-Zentrum für Technik und das nicht weniger renommierte amerikanische Insurance Institute for Highway Safety zählen. Der Crashtest sieht vor, dass die mit einem Dummy bestückten Sitze auf einem speziellen Schlitten aus dem Stand in 90 Millisekunden auf 16 km/h beschleunigt werden. Die Belastung des Dummys entspricht dabei einem Unfall, bei dem mit 32 km/h ein mittelschweres Fahrzeug ungebremst in das Heck fährt.
Dass Alfa Romeo im Thema Crashsicherheit zu den führenden Unternehmen in Europa zählt, unterstreicht auch die Fünf-Sterne-Wertung, die der Alfa 159 im Euro-NCAP-Test erreicht hat. Dem entsprechend wird Alfa Romeo auch in seinen künftigen Modellen Sicherheitskonzepte auf dem neuesten Stand der Technik präsentieren.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 18. Mai 2007
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Beitrag vom 31.05.2007 - 17:53 |
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31.05.2007
Alfa Romeo News
Mai 2007
* Besonders stark: Alfa Brera 2.4 JTDM 20V
* Besonders historisch: Alfa 6C 1500S wiederholt „Miglia“-Sieg
* Besonders hart am Wind: „Luna Rossa“ vor „America's Cup“
* Besonders sicher: Sitze des Alfa 159 und Alfa Spider
* Besonders schnell: Doppelsieg für Alfa Pilot James Thompson
* Besonders clever: MotoGP-Führer Casey Stoner fährt Alfa Brera
In der Welt von Alfa Romeo stehen die Zeichen auf Erfolg. Das war bereits 1928 so, als ein Alfa 6C 1500S die anscheinend übermächtige Konkurrenz niederrang und die „Mille Miglia“ gewann, jenes legendäre Straßenrennen von Brescia nach Rom und zurück. 2007 schickte das Alfa Romeo Museum eben dieses siegreiche Modell des Jahres 1928 erneut in den 1.600 Kilometer langen Wettbewerb, der heute als Gleichmäßigkeitsfahrt ausgetragen wird. Ergebnis? Siehe unten.
Dass Gebrauchtwagen von Alfa Romeo immer noch konkurrenzfähig sind, stellte James Thompson in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft am dritten Rennwochenende dieser Top-Serie in Valencia (Spanien) unter Beweis: Der Brite fuhr mit seinem drei Jahre alten „Gebrauchten“ – einem Alfa 156 GTA – der Konkurrenz gehörig um die Ohren; ein schönes Kompliment für die Langlebigkeit moderner Alfa Romeo Modelle.
Eine spektakuläre Überraschung gelang auch der „Luna Rossa“, der von Alfa Romeo unterstützten Yacht im „Louis Vuitton Cup“: Das italienische Schiff darf sich berechtigte Hoffnungen machen, als Herausforderer der eidgenössischen „Alinghi“ um den „America's Cup“ segeln zu können. Auf sein nächstes Rennen in der MotoGP-Weltmeisterschaft freut sich auch Tabellenführer Casey Stoner: Er kann bereits mit seinem neuen Alfa Brera von seinem Wohnsitz in Monaco nach Mugello reisen. Dieses Modell verfügt als 2.4 JTDM 20V fortan über einen noch leistungsstärkeren Turbodiesel und Sitze, die im Alfa 159 und Alfa Spider von einer unabhängigen Testorganisation für ihre außergewöhnlichen Sicherheitsvorteile ausgezeichnet worden sind.
Alfa Brera 2.4 JTDM 20V jetzt noch kraftvoller
Starkes Design und mächtig Leistung: Der Alfa Brera mit laufruhigem 2.4 JTDM 20V-Turbodiesel geht ab sofort mit 154 kW (210 PS) statt 147 kW (200 PS) an den Start. Ohne Nachteile in punkto Verbrauch (unverändert 6,8 Liter Diesel) oder CO2 -Emissionen (jeweils 179 g/km) weist das avantgardistische Sportcoupé verbesserte Fahrleistungen auf: Die Höchstgeschwindigkeit stieg von 228 auf 230 km/h, die Beschleunigung auf 100 km/h ist in 7,9 statt wie bisher in 8,1 Sekunden abgeschlossen. Besonders markant wirkt sich auch die optimierte Durchzugskraft aus: Der 2,4 Liter große Common-Rail-Direkteinspritzer stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm nun bereits bei 1.500/min statt bei 2.000 Umdrehungen zur Verfügung. Ebenfalls erfreulich: Trotz der gestiegenen Motorleistung blieb der Preis für den eleganten Alfa Brera 2.4 JTDM 20V mit Frontantrieb unverändert ab 36.950 Euro. Im Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon lässt sich dieser Motor wahlweise mit permanentem Allradantrieb oder Frontantrieb kombinieren.
Hochmoderne Kommunikationseinheit: Das neue „Blue&Me NAV“
Von der innovativen Bluetooth-Freisprecheinrichtung zum avantgardistischen Multimedia-Zentrum: Das integrierte und preislich besonders attraktive Navigationssystem „Blue&Me NAV“ kombiniert fortan die Vorteile der innovativen, drahtlosen Handy-Schnittstelle „Blue&Me“ mit jenen eines modernen Routenfinders. Das von Alfa Romeo neu entwickelte Telematiksystem, das in der Alfa 159-Baureihe sein Debüt feiert, überzeugt mit durchdachtem Komfort. So lässt sich das Navigationssystem wahlweise über Funktionstasten am Lenkrad oder eine Sprachsteuerung bedienen; Weg-Empfehlungen werden über grafische Symbole auf dem Multifunktionsdisplay des Instrumentenbretts und akustisch gegeben. Die digitalisierten Straßenkarten stehen auf einem USB-Stick zur Verfügung, können aber auch auf einem MP3-Player gespeichert und ebenfalls über die USB-Schnittstelle im Handschuhfach mit dem „Blue&Me NAV“-System vernetzt werden. Zum serienmäßigen Lieferumfang zählt die deutsche Straßenkarte, optional stehen aber auch die Daten für ganz Europa zur Verfügung. Weitere Besonderheit: Bei Bedarf kann zeitgleich telefoniert, navigiert und Musik abgespielt werden. Das multifunktionale Navigationssystem ist ab 650 Euro erhältlich.
Alfa Romeo 6C 1500S wiederholt „Mille Miglia“-Sieg von 1928
Lebendige Geschichtspflege: Rund 80 Jahre, nachdem Giuseppe Campari und Giulio Ramponi die legendäre „Mille Miglia“ am Steuer ihres Alfa Romeo 6C 1500S gewinnen konnten, hat dieses Modell den Erfolg bei der 2007er Auflage dieses Klassikers wiederholt. In den Händen von Luciano Viaro und Luca Bergamaschi setzte sich der mit einem 1,5 Liter großen und rund 54 PS starken Sechszylinder ausgerüstete offene Sportwagen aus dem Centro Storico Alfa Romeo bei der über 1.000 Meilen (1.600 Kilometer) führenden Gleichmäßigkeitsfahrt gegen nicht weniger als 375 Kontrahenten durch. Wie das historische Vorbild, das 1957 letztmalig als Straßenrennen ausgetragen wurde, führte die Route erneut von Brescia nach Rom und zurück. Damals wie heute stand nicht nur die Schnelligkeit, sondern auch die Zuverlässigkeit der teilnehmenden Fahrzeuge im Vordergrund.
Finaleinzug geschafft: „Luna Rossa“ nimmt Kurs auf „America's Cup“
Volle Kraft voraus: Das von Alfa Romeo unterstützte Hightech-Schiff „Luna Rossa“ hat sich im Halbfinale des „Louis Vuitton Cup“ mit 5:1 Siegen gegen den Konkurrenten „BMW Oracle“ durchgesetzt. Damit tritt die Crew von Skipper Francesco de Angelis ab dem 1. Juni im Finale gegen das Segel-Syndikat „Team New Zealand“ an. Die erstmals in Europa ausgetragene Regatta ist der Ausscheidungswettbewerb für den „America's Cup“, der Krone des Segelsports: Der „Louis Vuitton“-Sieger darf ab dem 23. Juni vor der Küste von Valencia den Titelverteidiger herausfordern, die schweizerische „Alinghi“.
Sitze im Crashtest: Alfa 159 und Alfa Spider besonders sicher
Die Sitze des Alfa 159 und Alfa Spider bieten bei einem Heckaufprall einen überdurchschnittlich guten Schutz. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Crashtest-Serie des britischen Versicherungsunternehmens Thatcham. Hintergrund: Mit 54 Prozent gehört der Heckaufprall zu den häufigsten Unfallarten. Die neu konzipierten Sitze und Kopfstützen des Alfa 159, Alfa Spider, Alfa 159 Sportwagon und Alfa Brera wirken gefürchteten Halswirbelverletzungen besonders wirkungsvoll entgegen. Beide Modelle erhielten mit der Testnote „Gut“ jeweils die Bestwertung. Seine außergewöhnlich sichere Sitztechnologie wird Alfa Romeo bei jedem weiteren neuen Modell in die Serie einfließen lassen.
Tourenwagen-WM: Thompson siegt mit drei Jahre altem „156 GTA“
Hattrick und „Grand Slam“ auf einen Schlag mit einem „Gebrauchten“: James Thompson hat am Steuer seines drei Jahre alten Alfa 156 GTA die dritte Runde der Tourenwagen-Weltmeisterschaft dominiert. Der 33-jährige Brite sicherte sich im spanischen Valencia die Pole Position des Trainingsschnellsten und gewann als erst zweiter Fahrer überhaupt beide Wertungsläufe eines WM-Wochenendes. Seine beeindruckende Vorstellung krönte der zweifache britische Tourenwagenmeister zugleich mit der schnellsten Runde im ersten Rennen. Mit nunmehr 20 Punkten rückte Thompson in der Fahrerwertung auf den sechsten Platz vor. Dieses Ergebnis ist besonders deshalb beeindruckend, da der Brite seine Erfolge mit einem Rennwagen der bereits abgelösten Alfa 156-Generation einfährt und unterstreicht: Auch einem gebrauchtem Alfa Romeo ist man immer noch vorne mit dabei.
Motorradstar Casey Stoner fährt Alfa Brera
Die Königsklasse des Motorradsports kontrolliert er auf Ducati, privat setzt er auf Alfa Romeo: Casey Stoner, nach fünf von 18 Saisonläufen Tabellenführer der MotoGP-Weltmeisterschaft, übernahm in der „Mirafiori Motor Village“ von Turin seinen neuen Alfa Brera 3.2 JTS V6 24V. Die Zündschlüssel überreichte ihm Antonio Baravalle, der Vorstandsvorsitzende von Alfa Romeo Automobiles. „Ebenso wie Ducati gehört Alfa Romeo zu den charismatischen italienischen Marken, die mich schon als Kind fasziniert haben“, erläutert der 21-jährige Australier mit Wohnsitz in Monte Carlo. „Ich freue mich bereits darauf, mit meinem neuen Auto zum nächsten MotoGP anreisen zu können – dann gehen wir in Mugello an den Start, eine meiner Lieblingsstrecken.“
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 31. Mai 2007
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Beitrag vom 31.05.2007 - 19:32 |
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Alfa 147 und Alfa 159 sind die „Klassiker der Zukunft 2007“ |
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Alfa 147 und Alfa 159 sind die „Klassiker der Zukunft 2007“
Alfa 147: Kompakte Design-Ikone gewinnt Award zum zweiten Mal
Alfa 159: Sportlimousine setzt Erfolgsserie des Alfa 156 fort
Der Alfa 159 und Alfa 147 sind die „Klassiker der Zukunft 2007“. Das entschieden jetzt die Leser des Fachmagazins „Motor-Klassik“. Zum „Klassiker der Zukunft“ können im Rhythmus von zwei Jahren Automobile gewählt werden, deren Design und Technologie-Potential als außergewöhnlich eingestuft wird. Die Kategorie „Mittelklasse“ entschied dabei der Alfa 159 mit 24,3 Prozent der Stimmen souverän für sich. In der „Unteren Mittelklasse“ reichten dem Alfa 147 genau 17,6 Prozent der Leser-Stimmer zum ersten Platz. Einmal mehr unterstreicht auch dieser Award, dass Alfa Romeo – anders als viele andere Hersteller – keine seelenlosen Autos baut, sondern Fahrzeuge mit einem faszinierend eigenständigen Design und einer stets dynamischen Performance.
Schon 2005 sahen die Leser der „Motor-Klassik“ den Alfa 147 deshalb auf dem ersten Platz seiner Klasse. Vor zwei Jahren ebenfalls die Nummer 1: der mittlerweile vom Alfa 159 abgelöste Alfa 156. Für alle drei Alfa Romeo gilt damals wie heute: Es sind Design-Ikonen, die bereits jetzt unauslöschbare Spuren in der Geschichte des Automobils hinterlassen haben. Dazu Ulrich Mehling, Vorstand Alfa Romeo in Deutschland: „Alfa Romeo ist ein Juwel. Kaum eine andere Automobilmarke der Welt verkörpert ähnlich intensiv die Passion, leidenschaftlich schöne, dynamische – und dabei erschwingliche – Fahrzeuge zu entwerfen. Der Award ‚Klassiker der Zukunft 2007' ehrt dabei all jene Menschen in Italien, die diese Autos entwickeln und bauen.“
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 13. Juni 2007
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Beitrag vom 13.06.2007 - 10:42 |
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