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Autor |
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59 Beiträge - Neuling
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Hallo zusammen,
ist es wahr, dass es keine Crashtest Ergebnisse vom GT gibt? Habe im Internet nichts darüber gefunden. Wenn doch, wieviel Sterne hat er denn bekommen?
Gruß Tino
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Beitrag vom 13.02.2008 - 00:00 |
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Moderator 6668 Beiträge - Weiser - Alfista
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Nein ,ich habe da auch keine Infos und noch nix drüber gelesen :(
Werd mich damit mal Intensiv beschäftigen!
Gruß
loodie
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GT 1,8 Distinctive,Nero Carbonio Metallic,Leder Farbe Cuoio (Natur),Sportspeiche II,Novitec Federn,15mm Eibach Spurverbreiterung,rote Bremssättel,Biscione und Alfa Romeo Schriftzug Abschiebebilder
Alfa Romeo Spider 916 "Editione Sportiva" 2,0 TS, Eibach Tieferlegungsfedern, 15mm Eibach Spurverbreiterung, Aluschaltknauf, Sound mit Alpine und Audiosystem , rote Bremssättel |
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Beitrag vom 13.02.2008 - 05:59 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Quelle ADAC:
Zitat
Gesamtbewertung:
Alfa 147 (Modell ab 2001)
Test: 1/2002
3 Sterne im NCAP-Test
Fazit:
Wer mit dem kleinsten Alfa einen Frontalaufprall hat, ist wirklich arm dran – bei Seitenkollisionen sind die Überlebenschancen dagegen ausgesprochen gut.
Verletzungsrisiko:
Grün: Sehr geringes Verletzungsrisiko
Gelb: Geringes Verletzungsrisiko
Orange: Mittleres Verletzungsrisiko
Braun: Hohes Verletzungsrisiko
Rot: Sehr hohes Verletzungsrisiko
Frontalcrash
Skandal: Mit nur drei Punkten fuhr das „Auto des Jahres 2001“ eines der schlechtesten Ergebnisse bei einem Frontcrash ein. Die Karosse platzte auf und der Armaturenbrett-Bereich verschob sich stark in den Innenraum. Auch die instabile Lenksäule stieß nach innen und schwenkte dann zusätzlich noch seitlich weg, so dass der Fahrer trotz Airbag mit dem Kopf an Innenteile prallte. Durch harte Strukturen im unteren Bereich des Armaturenbretts erhöht sich zudem deutlich das Verletzungsrisiko für Beine und Knie des Fahrers.
Seitencrash / Pfahlaufprall
Im Gegensatz zum Frontalaufprall arbeiteten bei der Seitenkollision alle Systeme, zu denen auch Seiten- und Kopfairbags (Vorhang) gehören, perfekt zusammen – also maximale Punktzahl in dieser Disziplin.
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Da geht's zu NCAP (inkl. Videos) : Klick
Mal sehen, was wir zum GT finden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 156-GT am 13.02.2008 - 07:39.
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Beitrag vom 13.02.2008 - 07:24 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Quelle : Alfa Romeo Presseportal - aus dem Vorstellungsbericht des GT in 2004:
Zitat
Mit strengsten Tests verbürgter Rundumschutz
Der Alfa GT hat alle Tests nach den strengsten europäischen, amerikanischen und japanischen Standards bestanden, wie den frontalen Offsetaufprall ECE R 94 auf eine verformbare Barriere (bei 56 km/h), den Seitenaufprall ECE R 95 auf eine verformbare Barriere bei 50 km/h, den Heckaufprall nach ECE 32/34 (Auffahrunfall bei 35-38 km/h) und den japanischen TRIAS 33 (Auffahrunfall bei 50 km/h). Außerdem wurde das Fahrzeug den Simulationstests nach Euro NCAP unterzogen: Frontalaufprall bei 64 km/h mit um 40 % achsversetzter verformbare Barriere; Seitenaufprall bei 50 km/h mit verformbarer Barriere und Seitenaufprall bei 29 km/h gegen einen Mast. Zudem hat der Alfa GT beim so genannten Crash-Test der Versicherungsgeber ein vorbildliches Verhalten gezeigt, der die Schadensanfälligkeit des Autos infolge von Unfällen bei niedriger Fahrgeschwindigkeit misst. Auf vielen europäischen Märkten (vor allem in Deutschland und Großbritannien) ist die Versicherungsprämie von der Fahrzeugeinstufung durch die Versicherungsgeberverbände abhängig, die auf den durchschnittlichen Reparaturkosten und der Unfallstatistik beruht.
Der Alfa GT repräsentiert den ultimativen "State of the Art" zum Thema passive Sicherheit, denn er ist mit den modernsten Einrichtungen ausgestattet, die heute erhältlich sind. So unter anderem:
Seitenaufprallschutzleisten in den Türen, Sicherheitslenksäule, sechs Airbags (siehe weiter oben), Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und Gurtlastbegrenzer und, für den mittleren Fondsitz, dritte Kopfstütze und Automatikgurt.
Die Vorder- und Rücksitze des Alfa GT haben eine Antisubmarining-Struktur, das heißt, unter der Sitzfläche weisen sie steife Querelemente auf, die bei Unfällen verhindern, dass der Insasse unter dem Sicherheitsgurt hindurchrutscht. Die Schaumstoffe der Polsterung sind von differenziertem Tragwiderstand, um den verschiedenen Körperbereichen die richtige Abstützung, ein Höchstmaß an Komfort und einen ausgezeichneten Seiten- und Längshalt auch auf kurvenreichen Strecken zu bieten.
Beim Alfa GT gehören sowohl die schräg- und höhenverstellbaren Kopfstützen an den Vordersitzen als auch die Kopfstützen im Fond zum Serienumfang. Die dritte Kopfstütze im Fond ist in Verbindung mit einem Sicherheitsgurt erhältlich. Das neue Sportcoupé ist mit Inertial-Sicherheitsgurten mit Gurtstraffer und Lastbegrenzer ausgestattet. Bei Aufprallunfällen strafft der elektronisch gesteuerte pyrotechnische Gurtstraffer in wenigen Millisekunden den Gurt, so dass dieser einwandfrei am Körper ansitzt. In die Gurtroller sind auch die Lastbegrenzer eingesetzt, die den Gurtdruck auf den Schultern dosieren.
All diese Einrichtungen, Airbags inbegriffen, werden über ein "Nervensystem" koordiniert, das von einer elektronischen Steuereinheit im Konsolentunnel gesteuert wird. Diese empfängt die Signale von den verschiedenen Sensoren, die im Auto verteilt sind (sowie von den in ihrem Innern befindlichen Sensoren) und entscheidet in Abhängigkeit von diesen, wie viele und welche Einrichtungen zu aktivieren sind. Deshalb weist das System in seiner Gesamtheit ein "intelligentes" Verhalten auf. Es wird nicht aktiviert, wenn trotz des Aufprallunfalls keine Gefahr besteht, dass der Insasse gegen die Wände des Autos prallt. Es erkennt die Krafteinwirkungen, die nicht von einer Kollision stammen. Und seine Funktionsfähigkeit ist zudem auch bei Stromausfall garantiert.
Hierzu sind besonders ausgeklügelte Betriebslogiken und Messaufnehmer erforderlich. So zum Beispiel bidirektionale Beschleunigungsmesser, deren Informationen sich zu den Signalen von den Satellitensensoren an den B-Säulen fügen (für die Aktivierung der Seiten- und Kopfairbags erforderlich).
Um den Fahrer vor dem Eindringen des Lenkrads in den Fahrgastraum zu schützen (bei Frontalaufprall und vor allem bei hoher Fahrgeschwindigkeit), wurde die Lenksäule des Alfa GT als Teleskoplenksäule ausgelegt. Die zweiteilige Lenksäule besteht im unteren Bereich aus einer verformbaren Hülse, die bei einem eventuellen Aufprallunfall das Lenkrad in seiner Position bewahrt. Der obere Abschnitt hingegen ist für die Quereinstellung gleitend gelagert und für die Höheneinstellung kippbar.
Die Torsionssteifigkeit der Karosserie ist eine Grundvoraussetzung für die Sicherheit und auch für den Fahrkomfort. Der Alfa GT reiht sich hierbei mit mehr als 100.000 daNm/rad unter die Besten in seinem Segment.
Zahlreiche Maßnahmen haben zu diesem Resultat beigetragen und zudem erlaubt, die Fahrgastzelle des neuen Modells zu einer regelrechten Überlebenszelle werden zu lassen. Die programmiert verformbaren Längsträger schlucken die Aufprallenergie bei Unfällen, die Türen mit Seitenaufprallschutz sowie mit Verstärkungen an der B-Säule und an der Gürtellinie bieten einen höheren Schutz bei Seitenaufprall. Die an den Seitenwänden verankerten vorderen Streben tragen auch frontal zur Absorption der Aufprallkräfte bei. Die verstärkten Pfosten der vorderen Scharniere weisen einen hohen Quetschwiderstand auf. Ebenfalls verstärkt ist die Verbindung zwischen dem Fahrwerk, dem Armaturenträger und den A-Säulen, die zur Querversteifung des Fahrgastraums beitragen, da sie ihn in Höhe der Gürtellinie fest mit den Seitenflanken verbinden.
Und schließlich ist der Alfa GT mit dem Fire Prevention System ausgestattet. Dieses Feuerschutzsystem stellt die modernste Lösung für den Schutz des Autos vor möglichen Brandgefahren dar. Zu den Hauptkomponenten des Systems zählt der Crash-Schalter, der bei Aufprallunfällen eines bestimmten Ausmaßes, unverzüglich die elektrische Kraftstoffpumpe bei den Benzinversionen und das Magnetventil für die Kraftstoffversorgung bei den Dieselversionen blockiert. Auf diese Weise wird ein Druckabfall in den Kraftstoffleitungen hervorgerufen, was den Austritt von Kraftstoff verhindert. Bei den Benzinversionen ist hinter dem Kraftstofftank auch ein Sperrventil angeordnet, das bei Aufprällen, Überrollunfällen oder Leitungsschäden das Ausfließen von Kraftstoff verhindert. Der Kraftstofftank aus schlag- und feuerfestem Kunststoff befindet sich in einer geschützten Einbaulage vor der Hinterachse.
Alle Stromkabel der Elektroanlage sind mit Schmelzsicherungen versehen. Diese unterbrechen die Stromversorgung bei einer zu hohen Temperatur. Die Verbindungskabel des Starters und Generators haben eine abriebfeste Verkleidung und sind in einer geschützten Position eingebaut. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Anordnung der Komponenten und Gruppen (des Motorraums, der Elektroanlage, der Kraftstoffversorgung und der Bremsen) gewidmet, die bei einer Havarie oder einem Unfall beschädigt werden könnten. Die Verkleidungen im Innenraum sind feuerhemmend (mit einer Feuerausbreitungsgeschwindigkeit von weniger als 100 mm/min) und werden den strengen US-amerikanischen Vorschriften zur Entflammbarkeit gerecht.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von 156-GT am 13.02.2008 - 07:46.
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Beitrag vom 13.02.2008 - 07:36 |
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3526 Beiträge - Cuore Sportivo
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nuja, wenn so ein text aus nem presseportal von alfa kommt, ob das dann viel taugt? da wird immer alles geschönt, und eventuell schlechte ergebnisse auch ganz einfach mal weggelassen... also den text kann man wahrscheinlich genauso in die tonne treten, unabhängig und objektiv ist das jedenfalls nicht... und vergleichbar schon gar nicht...
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Alfa GT 2.0 JTS 16V Distinctive Sportiva, KW Gewindefahrwerk, TSW Pace 19", Ragazzon Edelstahl MSD+ESD
BMW 335i Cabrio E93, Automatik Doppelkupplungsgetriebe, 306 PS Biturbo
BMW X3 35d, M-Paket, Sport-Automatik, 313 PS Biturbo 6-Zylinder Diesel
VW Touareg V6, 265 PS Diesel
Jeep Grand Cherokee SRT, 6.4l HEMI V8 Sauger
Alfa Romeo GT 1300 junior, Baujahr 1971, 87 PS
Mercury Cougar XR-7 Convertible, Baujahr 1969, 351er V8, 250 HP, rot und laut
Mercury Cougar XR-7 Coupé, Baujahr 1969, 428 CobraJet Ram-Air V8, 400 HP, noch roter und noch lauter
"Scheiß da nix, na feid da nix." |
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Beitrag vom 13.02.2008 - 07:41 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Habe noch bei Euro NCAP gesucht, aber da wurden (für die Öffentlichkeit) nur der 147 und der 159 getestet. Wer weiß, warum Alfa, die Ergebnisse vom GT nicht öffentlich gemacht hat. (zumindest sollten sie besser sein, als beim 147 - mehr Airbags, andere Karosseriestruktur)
zu NCAP : Link
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Beitrag vom 13.02.2008 - 07:47 |
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121 Beiträge - Gelegenheits - Alfista
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Schon beruhigend zu wissen das sicherste Auto der Welt zu fahren !
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Alfa Romeo 159 1750 TBi, TI - Paket, 19" dunkel, Bose
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Beitrag vom 13.02.2008 - 08:37 |
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1488 Beiträge - Hardcore - Alfista
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meine GT airbags funktionieren auch 100%, die kontrolllampe leuchtet deutlich, sie sind bereit..
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Beitrag vom 13.02.2008 - 22:51 |
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1359 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Gell schölzli.. ist doch immer beruhigend wenn einem das meer an rot blinkenden Leuchten mit Airbag hier und Airbag da einem morgens ein Lächeln auf die Lippen zaubert ^^
Gruß Marc
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Beitrag vom 14.02.2008 - 00:36 |
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2147 Beiträge - Profi Alfista
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Un ich hann den janzen Samstag Vormittag mim Schraubendreher uff dem Lenkrad rumjehauen, bis der Sch..ß Airbägg endlich uffgegange war. War des ne Schweinsarbeit. Jetzt fühl ich mich endlisch sichrrr.
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Okt. 2007 - Apr. 2019: Alfa GT 2.0 JTS
seit März 2014: Alfa GT 3.2 V6 |
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Beitrag vom 14.02.2008 - 10:25 |
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