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Vor kurzem ist mir ein Oma beim Rückwärtsausparken an den linke Kotflügel hinten unterhalb der C-Säule gefahren und hat entsprechende Spuren hinterlassen.
Die Werkstatt hatte mich dann angerufen: Alles fertig, allerdings bekämen sie die Innen-Radschale nicht montiert, sie könnten sie mir dann in den Kofferraum legen, zum selber Reinbasteln. Worin das Problem bestand und wie ich es schaffen soll, wenn sie es als Fachbetrieb nicht hinkriegen war am Telefon nicht so recht zu klären. Also hin.
Überraschung: Der Vorbesitzer muss offenbar mal eine extreme Tieferlegung und Spurverbreiterung eingebaut haben. Jedenfalls wurden Falzkanten am Radhaus nicht umgebördelt, um den Kontakt mit den Reifen zu verhindern, sondern gleich abgeschnitten. Außen und Innenblech berühren sich nur noch knapp. Die alte Radschale war mit fünf Zentners Bauschaum oder was immer mit der Radhauskante verklebt worden. Tolle Lösung!
Für die neue Rathausschale gibt keine vernünftige Möglichkeit mehr sie an der Kante zu fixieren. Auf Ideen kommen die Leute. Momentan fahre ich also ohne :-(
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| Beitrag vom 08.08.2019 - 14:02 |
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Das hat die Werkstatt (säubern, versiegeln usw.) sehr gut gemacht. Ich überlege schon auf der rechten Seite auch alles rausreißen und iO bringen zu lassen.
Möchte eigentlich gar nicht wissen, wie es darunter ausschaut.
Die Radhausverkleidung ist mit Schrauben u.a. dicht am Auschnitt (wenn man vor dem "Rad" sitzt) links und rechts verschraubt und läge dann auf dem Falz auf. Die ist aber so unter Spannung dann, dass es ohne die Auflage auf den Falz nicht geht. Sie hängt dann windschief im Radkasten. Da alles versiegelt ist, kann man da auch nichts kleben da. Schau'n mer mal.
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| Beitrag vom 09.08.2019 - 10:42 |
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