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Autor |
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Kurzer Fahrbericht Alfa Brera 3,2 JTS |
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Hallo,
Wie in einem anderen Thread gepostet, habe ich am Freitag die Brembo Max Scheiben und EBC Beläge einbauen lassen.
Während des Einbaus habe ich mir von meinem Alfahändler den Vorführer Brera 3,2 ausgeborgt, um ein paar Erledigungen zu machen.
Der Brera war alfarot, schwarzes Leder, Navi und 18" Lochdesign Alus.
Der Wagen liegt -dank Allrad- in den Kurven super, fährt wie auf Schienen. Die Traktion ist hammermässig, der Anzug aus dem Stand auch.
Generell habe ich mir jedoch von 260 PS mehr erwartet, aber Allrad und 1800kg Leergewicht kosten nun mal Leistung. Der Wagen geht zwar sehr gut, ist aber nicht so schnell wie er in Alfarot aussieht!
Die Beschleunigung wird ab 150 km/h deutlich schwächer, da geht ein BMW 330i oder Audi 3,0 wesentlich besser.
Positiv: Traktion, Auspuffsound, Design, Skyview-Dach, Aluoptik im Cockpit.
Negativ: Spritverbrauch, indirekte Lenkung, noch unübersichtlicher nach hinten als der GT.
Als Nachfolger für meinen GT kann ich mir jedoch einen Brera 2,4 JTD sehr gut vorstellen.
Zum Spirtverbrauch:
Der Wagen hatte lt. Bordcomputer die letzten 1300 km rund 13,4 l/ 100km verbraucht. Denke, dass entspricht rund 14 l / 100 km real. Auf der Landstraße etwas zu viel, zumindest für mich bei einer Jahresfahrleistung von rund 45.000 km.
Die Lenkung ist im Vergleich zu meinem Gt mit 17" sehr indirekt, die Lenkung des GT ist eindeutig sportlicher und gibt mehr Rückmeldung von der Fahrbahn.
Fazit für mich: Brera ja, aber wenn dann nur als 2,4 JTD, mit dem 3,2 zu durstig und der 2,2 ist zu schwach -hatte diesen vor 1 Jahr schon mal probiert.
Ciao.
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Alfa GT 1,9 JTD 16V MJET, BJ 2/2004
Endstand: 118.590km - VERKAUFT.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von GTMJET am 09.07.2007 - 20:22.
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Beitrag vom 09.07.2007 - 20:21 |
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545 Beiträge - Erfahrener Alfista
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find ich für nen vorfürwagen ..den bestimmt alle erstmal treten um die ps zu spüren, eigentlich recht wenig, da würd sich autogas dann schon lohnen
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Beitrag vom 09.07.2007 - 21:02 |
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4499 Beiträge - Cuore Sportivo
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@ GTMJET
Deckt sich mit meinen Erfahrungen mit dem 3,2 Brera! Geht gut, aber haut einem nicht vom Hocker! hatte den 2,4 JTD mal im Spider übers Wochenende! Hatte mehr Spaß damit und auch an der Zapfsäule! Sound war jedoch beim V6 überragend!
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Gruß Hampi
Wer nix arbeitet, soll wenigstens etwas trinken!
Alfa GT 3.2 V6 24V Distinctive (vorher GT JTD)
Domstrebe und a bisserl lauter, ansonsten frei von unsinnigem Tuning!
V6 Raga Matschbirne Numero 3
Squadra Baviera
Apropos:
Drei Dinge, die ich nie wieder sein möchte:
-normal
-nüchtern
-arm |
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Beitrag vom 09.07.2007 - 21:12 |
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1965 Beiträge - Hardcore - Alfista
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sound ist schon beim 2.2 genial, zumindest in der drehzahlregion, in der die auspuffklappen öffnen. leider unharmonische kraftentfaltung und etwas steriles gefühl beim schiebe-zugbetrieb, hängt zu lange am synthetischen gas.
aber egal, brera sieht seitlich aus wie ein hängebauchschwein , nur mit >18" erträglich. dennoch: wenn die kohle so fett da wäre, würde ich mir das für 2 jahre mal überlegen. wirklich nur überlegen...und dann mit skyview.
ciao
(bin doch froh am GT)
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156 2,0 TS grigio chiaro (BJ 1999, verkauft) // GT 1,9 JTD distinctive grigio stromboli (BJ 2005, verkauft)
159 SW 2.0 JTDm ti bianco ghiaccio, Biscione seitl., Ragazzon Duplex ESD, Alu-Domstrebe, K&N, Schaltsack Leder, LED's, SB (BJ 2010, verkauft)
Meine neue dicke Weisse
Meine Galerie |
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Beitrag vom 09.07.2007 - 21:42 |
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674 Beiträge - Erfahrener Alfista
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Finde den Brera von der Optik super gelungen - nur zu teuer halt !
Wenn käme er für mich auch nur als Diesel in frage. Mit dem passenden Chip ist das der Hammer.
@GTMjet
"Die Beschleunigung wird ab 150 km/h deutlich schwächer, da geht ein BMW 330i oder Audi 3,0 wesentlich besser."
Allrad hat auch so seine Nachteile, zumindest bei Alfa. Die Verlustleistung ist einfach zu hoch. Erkannt haben es die Italiener schon, nur leider noch keine Abstellmaßnahme...
T.
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Mein Leben mit Alfa:
Alfasud 1.5 - Alfa 33 QV - Alfa 75 Limited - Alfa 155 1.8 formula - Alfa 145 JTD - Alfa 156 1.8 TS - Alfa 156 SW 2.0 JTS - Alfa Gt 1.9 JTD -> Alfa Giulietta 1.4 TB TCT
und viele andere in der Familie... |
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Beitrag vom 09.07.2007 - 22:43 |
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Fahrbericht Brera 2.4JTDM aus KRONE.AT |
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2196 Beiträge - Profi Alfista
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Der Alfa Brera im Test
„Der Brera ist insgesamt viel sportlicher, der GT ist mehr Pkw“, sagte mir der freundliche Händler, der mir den knallroten Alfa Romeo zum Test übergab. Während ich auf den Schlüssel wartete, hatte ich kurz im GT Platz genommen. Aha, ein richtiger Sportwagen ist der Brera also, dachte ich mir. Jedenfalls vor dem Test. mehr zum Thema: Bilder des Alfa Brera Der Alfa Brera innen Der Alfa 159 im Test Motor-Magazin abonnieren Online-Auktionen rund um Auto und MotorradDanach muss ich diesen Gedanken leider relativieren. Ja, der Brera sieht sportlich aus, ja, Alfa hat ein sportliches Image und ja, eine gewisse Faszination strahlt der Brera schon aus, aber von einem Sport-Coupé mit dem Alfa-Logo am Wappengrill erwarte ich mir etwas anderes.
Dick aufgetragen, viel versprochen
Allein die zwei verchromten Doppelauspuffrohre verheißen Großes. Doch was einen fetten Achtzylinder vermuten lässt (oder zumindest einen starken Sixpack), bläst die (serienmäßig gefilterten, bravo!) Abgase eines 2,4-Liter-Diesels raus. Dick auftragen ist überhaupt eine Kunst, die der Brera gut beherrscht. Der Motor klingt richtig mächtig, wenn man ihm die Sporen gibt; im Stand vibriert das ganze Fahrzeug; ein Freund der leisen Töne ist er nicht. Aber das ist jemand, der sich in einem Alfa befindet, ohnehin eher selten.
Schade nur, dass das 200-PS-Triebwerk mit seinen 400 Nm keinen wirklich sportlichen Fahrspaß aufkommen lassen will. Unter 2.000 Touren rührt sich ein laues Lüftchen, das darüber Sturmstärke bekommt. Der Sturm ist deutlich zu hören, hat allerdings mächtig mit den knapp 1,7 Tonnen EU-Leergewicht (inkl. Fahrer und Flüssigkeiten) zu kämpfen. Schnelles Abbiegen aus einer Einmündung erstickt beim Anfahren im Drehzahlkeller, Spitzkehren werden (vor allem bergauf) zur Geduldsprobe – und zur Belastungsprobe für die Vorderreifen, die Traktionsprobleme bekommen. Dass sich Alfa von der Tugend des Heckantriebes verabschiedet hat, ist ja schon einige Jährchen her.
Um schnell unterwegs zu sein, muss man fleißig im Sechsganggetriebe rühren, das zum Glück bestens zu bedienen ist. Nur beim Herunterschalten vom fünften in den vierten Gang sträubt es sich im Test etwas. Bei schnellem Rühren verspricht Alfa Romeo eine Beschleunigung von 8,1 Sekunden von 0 auf 100, was sich subjektiv wohlmeinend anfühlt, 228 km/h werden als Höchsttempo angegeben.
Komfort statt Sport
Das Fahrwerk ist für ein sportlich orientiertes Auto (und das will der Brera ja sein) erstaunlich weich und komfortabel, die bequemen Sitze bieten zwar eine gute Sitzposition, aber den zum Fahrwerk passenden Seitenhalt, nämlich wenig (Sitzfläche) bis keinen (Rückenlehne). Seitenhalt nach links bietet der Alutürgriff, was meinen Oberschenkel weniger freut. Dafür sehen die Sitze schön sportlich aus, womit wir wieder beim dick Auftragen sind.
Apropos: Ein optisches Highlight ist die gebürstete Alu-Front an der Mittelkonsole mit drei kleinen Rundinstrumenten und ebenso vielen Lüftungsausströmern. Die Lüftungsbedienung dagegen ist hinter dem Schalthebel versteckt und dadurch schlecht zu bedienen. Die beiden klassischen Alfa-Rundinstrumente, also Tacho und Drehzahlmesser, sind das einzig Dezente an diesem Auto; sie sind eher fein gezeichnet und dadurch tagsüber nicht optimal ablesbar. Der rote Drehzahlbereich könnte auch deutlicher sein.
Nett für die Optik, aber in Wahrheit blanker Unsinn ist das Sonnendach (serienmäßig in der Version Sky Window, in der auch etwa Leder inkludiert ist). Es lässt Licht rein, ist aber nicht zu öffnen und beschneidet die Innenraumhöhe deutlich. Groß gewachsene Fahrer (so wie ich!) fühlen sich folglich beengt. Ein Gefühl, das durch die schlechte Sicht nach hinten seitlich sicher nicht besser wird.
Im Alltagsbetrieb stören mich noch ein paar Dinge mehr: Der Kofferraum ist nur per Schlüsselfernbedienung zu öffnen – oder mit einem Knopf unter dem Deckel des kleinen Faches zwischen den Vordersitzen. Letzteres funktioniert allerdings nur bei eingeschalteter Zündung. Es gibt praktisch keine Ablagemöglichkeiten, das Mini-Fach in der Tür hätte man sich ganz sparen können. Und die Fensterheber-Knöpfe liegen so weit hinten, dass ich Arm und Hand verrenken muss, um sie zu bedienen. Dafür gehen die Fenster weiter zu, wenn man „unterwegs“ den Motor abstellt.
Die Verarbeitung macht am Testwagen einen guten Eindruck, wenn auch mit leichten Abstrichen: Aus der Fahrertür dringt auf schlechter Straße ein Klappern.
Fazit:
Der Alfa Brera ist ein wirklich schönes Auto mit überragendem Überholprestige. Doch diese Vorschusslorbeeren verspielt man auf der Überholspur leicht, weil was hier sportlich aussieht, nicht ernsthaft sportlich ist. So bleibt der Brera also das richtige Fahrzeug für Singles, die gerne sportlich wirken und ebenso gerne etwas dicker auftragen, es aber in ihrem tiefsten Inneren lieber ruhig angehen lassen.
Stephan Schätzl
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Destinti Saluti Vanhilly
GT 1.9JTD Sportiva mit DPF, EZ 2006, 30mm Eibachfedern plus Bilstein B4 Dämpfer, Novitec-Domstrebe, Zender Doppelrohrauspuff ( nur wegen Optik ), Spurplatten 10mm pro Rad vorne / hinten, Aluleiste MY2007, IPOD-Ansteuerung, WR GTA 17Zoll Felgen und SR SP3
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Historie: 33 SW 1,5 4x4, 33 1,7 QV, Spider Junior 1300 Bj. 75, 155 V6, 156 2.0 TS |
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Beitrag vom 11.07.2007 - 12:53 |
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4556 Beiträge - Alfista Legende
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Bin heute zum ersten mal an einem Brera in Silber vorbeigefahren. Habe ihn bisher nur aus der ferne gesehen oder in eine andere Richtung wegfahren bzw. seitlich. Als ich so auf den Wagen zugefahren bin dachte ich mir: "Total Conversion vom 159?" Aber wirklich... leider setzt der Brera zur aktuellen 15x er Baureihe keine wirklichen Akzente. Nur von schräg hinten bzw. ganz hinten sieht man das man es mit einem völlig anderen (und zudem noch sehr kurzem) Fahrzeug zu tun hat.
Beim Klaiber hatte ich ihn zum ersten mal in Armreichweite, aber irgendwie sah er da noch ganz anders aus. Nicht so ... kastriert. Man möge meinen es lag an der schlechten Ausleuchtung und dem Wetter oder einfach nur an der Enge im Verkaufsraum.
Ich bin ehrlich, weder den Brera noch den aktuellen Spider würde ich mir nun noch kaufen. Da sind mir GTV und 916er Spider doch lieber.
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We are useless italians and we havent build this properly! - J. Clarkson (2007)
Squadra Baviera
Matschbirnen Ehemaliger
Audi S5 Coupe / 4.2 V8 / Quattro / Daytona-Grau / Leder Rot |
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Beitrag vom 11.07.2007 - 13:14 |
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2673 Beiträge - Profi Alfista
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Ich wollte ja anfangs auch den Brera 3.2 als ich dann den GT 3.2 probe gefahren bin und kurz danach den Brera 3.2 hab ich mich eindeutig für den GT entschieden, der Brera kommt Böse rüber aber der GT geht wirklich besser. Sound ist auch unterschiedlich, beim Brera ist er mehr dumpf währenddessen er beim GT so "Blechernd" So richtiges knallen hat, gefällt mir auch viel besser.
Sicherlich ein schönes Auto, aber das ich vom GT zum Brera wechsle,.....niemals!
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Alfa Romeo GT 3.2 V6 - Jage nicht was du nicht fressen kannst!
Wachsen ? Wieso ? Das bekomm ich doch für nur 3€ aus der Waschanlage
Wiechers Domstrebe, K&N Luftfilter, Novitec Pedale, Toora 18", ALU Unterboden, Diverses
Ragazzon Edelstahl MSD
Ragazzon Edelstahl ESD 2 x 80
VA: Novitec Distanzscheiben 15mm
HA: H&R Distanzscheiben 15mm
GT Frazione Bavaria |
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Beitrag vom 11.07.2007 - 21:57 |
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