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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Da wir ja eine Krise haben, wollte ich hier mal Diskussionsstoff liefern:
Flensburg, 04.11.2008. Mit 258.814 fabrikneuen Pkw erreichten die Oktoberzulassungen nahezu das Ergebnis des Septembers (-1,0 %). Gegenüber dem Vorjahr gab es einen Rückgang von 8,2 Prozent. Zwei Monate vor Jahresfrist liegen die Neuzulassungen mit 2,63 Mio. Pkw 0,3 Prozent über Vorjahresniveau.
Der Anteil der Pkw-Zulassungen mit EURO 5 nimmt zu. Über 21.000 Fahrzeuge (8,2 %) erfüllten im Oktober diese hohen Emissionsanforderungen. Der durchschnittliche CO2-Wert lag bei 163 g/km. 44,8 Prozent der neu zugelassenen Pkw waren mit einem Dieselaggregat ausgestattet. Der Anteil der privaten Zulassungen betrug 39,6 Prozent.
Auch im Oktober setzte sich der Trend zu Kleinstwagen fort. Im Mini-Segment gab es ein Plus von 11,7 Prozent. Aber auch in der Mittelklasse (+6,0 %) und bei den Geländewagen (+5,1 %) wurden Zugewinne beobachtet. Ford (+5,9 %) und Smart (+2,2 %) konnten bei den deutschen Herstellern eine Aufwärtsbewegung aufweisen. Deutliche Rückgänge gab es dagegen bei Porsche (-18,9 %) und Opel (-16,6 %). Auch die größeren ausländischen Hersteller erreichten nicht die Vorjahreszahlen. Deutliche Einbußen gab es bei Skoda (-20,5 %), Toyota (-31,8 %) und Mazda (-43,4 %).
Der Nutzfahrzeugbereich war insgesamt rückläufig (-4,8 %). Die Sattelzugmaschinen blieben 19,6 Prozent unter Vorjahresniveau. Transporter und Kleinlaster bis 7,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse erreichten nicht das Vorjahresergebnis. In der Sparte 12 bis 20 Tonnen gab es eine Zunahme von 24,9 Prozent. Bei den Kraftomnibussen fiel das Plus mit 68,8 Prozent besonders deutlich aus. Insgesamt wurden im Oktober 298.454 fabrikneue Kraftfahrzeuge für den Straßenverkehr zugelassen.
Am Gebrauchtmarkt waren insgesamt 582.619 Umschreibungen zu verzeichnen. Die Halterwechsel bei Pkw lagen 5,5 Prozent unter Vorjahresniveau.
Quelle
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Wir sind also immer noch im Plus, aber die deutschen Hersteller können nicht gerade von großen Steigerungsraten sprechen.
Und eins ist mir noch aufgefallen, der Delta belebt Lancia.
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 05.11.2008 - 20:14 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, 02.12.2008. Die Pkw-Neuzulassungen sanken im November 17,7 Prozent unter das Vorjahresniveau. Der Anteil der privaten Halter an den 233.772 fabrikneuen Pkw beträgt 38,7 Prozent. Ein Monat vor Jahresfrist liegen die Zulassungen bei insgesamt 2,86 Mio. Pkw, das ist ein Minus von 1,5 Prozent zum Vorjahr.
Fast alle Automobilhersteller sind von der jüngsten wirtschaftlichen Entwicklung betroffen. Deutliche Einbußen gab es bei Opel (-35,9 %), BMW (-20,8 %) und VW (-18,6 %). Beim Sportwagenhersteller Porsche gingen die Zulassungen ebenfalls stark zurück (-21,4 %). Bei insgesamt zunehmender Nachfrage im Mini-Segment ist der Rückgang bei Smart (-45,7 %) auffällig. Auch bei den Importmarken ist die Lage eingetrübt. Das Führungsquartett Renault (-13,4 %), Skoda (-23,9 %), Toyota (-38,8 %) und Peugeot (-11,0 %) fährt mit angezogener Handbremse dem Jahreswechsel entgegen. Die wenigen Lichtblicke auf dem Automobilmarkt fallen umso deutlicher auf. Gegen den Trend entwickelten sich insbesondere Hyundai mit einem Plus von 74,5 Prozent und Lancia mit 119,4 Prozent.
Bereits 13 Prozent der Pkw weisen 4 Monate nach der Einführung von Euro 5 die hohen Emissionsanforderungen auf. Der durchschnittliche CO2-Wert lag im November bei 163 g/km.
Die Nutzfahrzeugbranche war ebenfalls durch Zurückhaltung geprägt. Die Zulassungen der Lkw (-21,7 %) und der Sattelzugmaschinen (-45,1 %) gingen im November spürbar zurück. Gegen den allgemeinen Trend waren mehr Neuzulassungen bei den Krafträdern (+3,8 %) und Sonstigen Kfz (+10,5 %) zu beobachten. Insgesamt wurden 267.584 fabrikneue Kraftfahrzeuge im vergangenen Monat neu für den Straßenverkehr zugelassen.
Auch am Gebrauchtmarkt waren die konjunkturellen Einflüsse deutlich spürbar. Alle Fahrzeugklassen weisen in der Novemberbilanz ein Minus auf. Unterm Strich ein Rückgang um 11,4 Prozent zum Vorjahr. 498.454 Kfz wechselten im vergangenen Monat den Besitzer. Im Laufe des Jahres wurden bisher 6,47 Mio. Kfz auf neue Halter umgeschrieben (-3,0 %).
Quelle: KBA
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Absatz in Deutschland bricht ein
Eine Überraschung sind die Absatzzahlen nicht, dramatisch aber allemal: Die Branche musste den schlechtesten Novemberverkauf seit 1989 hinnehmen. Auch der Handel mit Gebrauchtwagen schrumpfte deutlich. Unter den Großkonzernen traf es Toyota und Opel besonders hart.
ZUM THEMA
* Ford, Chrysler und GM: Bettelgang der US-Autobauer (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Ford-....html)
* Autobauer in Absatzkrise: Toyota kürzt Managerboni (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Autob....html)
* Verhandlungspoker mit Cerberus: Daimler wird Chrysler nicht los (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Verha....html)
* Krise der Autobauer: Audi scheut raschen Beschluss zu US-Werk (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Krise....html)
* Konjunkturkrise: Vermieter und Autobauer im Stresstest (http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Konju....html)
* Diesen Artikel jetzt anhören
Der deutsche Automarkt ist im November auf den schwächsten Wert seit 19 Jahren gefallen. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,7 Prozent auf rund 233.800 Fahrzeuge zurück, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Dienstag in Flensburg mit.
Ein ähnlich niedriger Novemberwert wurde zuletzt 1989 registriert. Bereinigt um die geringere Zahl der Verkaufstage bleibt nach Berechnungen des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) ein Minus von zehn Prozent, was etwa so viel ist wie im Oktober und September.
In den ersten elf Monaten schrumpfte der Pkw-Markt mit rund 2,86 Millionen Neuzulassungen um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Handel mit Gebrauchtwagen sank um 3,4 Prozent auf 5,66 Millionen Stück.
Alle deutschen Marken verlieren
Von den großen Herstellern am schlimmsten betroffen ist die ohnehin angeschlagene Marke Toyota, die im November ein Minus von rund 39 Prozent wegstecken musste. Marktführer VW verlor 18,6 Prozent, BMW büßte 21 Prozent ein. Nicht ganz so schlimm kam Audi mit minus 1,1 Prozent davon, wie auch Mercedes mit einem Rückgang von 11 Prozent.
Opel-Neuwagen finden immer weniger Käufer
Opel-Neuwagen finden immer weniger Käufer
Hart erwischte es auch Opel. Die Rüsselsheimer, denen wegen der Finanzprobleme der Konzernmutter General Motors die Insolvenz droht, verkauften im November 36 Prozent weniger Autos. Aufs Jahr gesehen beträgt das Minus für das Unternehmen bisher neun Prozent.
Einzige Ausnahme unter den Großen waren Fiat und Hyundai: Die Italiener setzten 3,1 Prozent mehr Autos ab, der koreanische Autobauer verzeichnete sogar ein Plus von 74,5 Prozent. Die Fiat-Tochter Lancia verbuchte auf niedrigem Niveau einen Zuwachs von 119,4 Prozent zum Vorjahresmonat (395 Autos).
2008 könnte schlechtestes Nachwendejahr werden
Der VDIK rechnet jetzt im Gesamtjahr mit dem schlechtesten Zulassungsergebnis seit der Wiedervereinigung. "Die krisenhafte Entwicklung hat sich, wie zu erwarten war, weiter verstärkt", sagte VDIK-Präsident Volker Lange.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erwartete für das Gesamtjahr zuletzt maximal 3,1 Millionen verkaufte Neuwagen. Dazu müssten im Dezember noch 240.000 Autos abgesetzt werden.
Trend zum Diesel gestoppt
Der lang anhaltende Trend zu den sparsameren Dieselmotoren hat sich in diesem Jahr umgekehrt. Während "Benziner" rund fünf Prozent mehr Kunden fanden, ging der Absatz von Diesel-Autos um neun Prozent zurück. Autos mit alternativen Antrieben wie etwa Flüssiggas fanden ein Drittel mehr Käufer - ihre Zahl ist mit 29.000 aber noch sehr gering.
Das gewachsene Umweltbewusstsein beim Autokauf macht sich in der Statistik noch kaum bemerkbar. Der durchschnittliche Kohlendioxidausstoß pro Fahrzeug lag im November laut KBA mit 163 Gramm pro Kilometer noch weit vom geplanten EU-Richtwert von 120 Gramm entfernt.
Quelle:
FTD.de, 02.12.2008
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: reuters
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Beitrag vom 03.12.2008 - 18:15 |
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Gewinner im Dezember 2008: Alfa Romeo |
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Flensburg, den 06.01.2009. Im letzten Monat des Jahres waren die Neuzulassungen erneut rückläufig. Mit 225.981 neu zugelassenen Pkw fiel das Minus mit -6,6 Prozent geringer aus als noch im November. Im Jahr 2008 wurden insgesamt 3,09 Mio. fabrikneue Pkw für den Straßenverkehr zugelassen, 1,8 Prozent weniger als 2007. Das Defizit von 58.000 Einheiten entstand erst im letzten Quartal des Jahres.
Die deutschen Hersteller decken 64,9 Prozent des Neuzulassungsmarktes in Deutschland ab. Opel (-9,5 %) und Porsche (-8,2 %) gingen mit einem Minus in die Jahresbilanz ein. Smart erzielte mit +5,7 Prozent die höchste Steigerungsrate. Die anderen deutschen Marken erreichten in etwa die Vorjahreswerte. VW ist mit 615.000 Einheiten (Anteil von 19,9 %) unangefochten die Nummer eins. Bei den Importeuren liegt Renault (einschl. Dacia) mit einem Anteil von 4,8 Prozent vorn. Die Nächstplatzierten Skoda und Peugeot liegen leicht über Vorjahresniveau. Toyota musste einen Rückgang von -27,0 Prozent hinnehmen. Fiat ist dagegen mit +19,4 Prozent auf Wachstumskurs. Auch Hyundai und Nissan konnten ihre Position stärken.
Kleinstwagen sind zunehmend gefragt. Das Mini-Segment legte 2008 um 18,0 Prozent zu. Die begehrtesten Modelle sind Smart Fortwo, Renault Twingo und der Fiat 500. Zusammen decken sie rund 40 Prozent des Segments ab. Aber auch die Geländewagen erfreuten sich einiger Beliebtheit (+3,0 %). Die Modellvielfalt ist hier besonders ausgeprägt. VW Tiguan, BMW X3 und X5 sowie die ML-Klasse von Mercedes sind hier die bevorzugten Modelle. Auch der neue Ford Kuga platzierte sich auf Anhieb mit fast 6.000 Neuzulassungen. Deutlich rückläufige Quoten gab es dagegen in der Oberen Mittelklasse (-18,6 %), bei den Sportwagen (-14,2%) und den Vans (-11,0 %). Die Kompaktklasse bildet mit einem Anteil von 26,8 Prozent den Löwenanteil des Pkw-Marktes.
Diesel-Pkw waren 2008 weniger gefragt, der Anteil ging auf 44,1 Prozent zurück. Die seit August geltende Euro 5-Einstufung wird gut angenommen (im Dezember 17,2 %). Die CO2-Emission verringerte sich um 2,9 Prozent auf 165 g/km. Die Trendfarbe ist weiß; ihr Anteil verdoppelte sich im vergangenen Jahr und liegt nun bei 6,3 Prozent. 40,2 Prozent der Neuzulassungen wurden von privaten Haltern vorgenommen.
2008 wurden insgesamt 3,65 Mio. Kfz neu zugelassen (-1,5 %), 6,96 Mio. gebrauchte Kfz wechselten den Besitzer (-2,1 %).
[IMGf]http://img218.imageshack.us/img218/604/n1208grafikmark engifpropf1.gif[/IMGf]
Quelle: KBA
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Beitrag vom 06.01.2009 - 22:45 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, den 03.02.2009. Das Autojahr 2009 startete verhalten. Nur 189.385 neue Pkw wurden im Januar für den Straßenverkehr zugelassen. Der Vormonat (-16,2 %) und auch das Ergebnis vom Januar 2008 (-14,2 %) wurden damit deutlich unterschritten.
Gegen den allgemeinen Trend hält der Entwicklungsschub bei Kleinstwagen weiter an. Das Mini-Segment legte mit +33,8 Prozent erneut kräftig zu. Das Kleinwagen-Segment lag in etwa auf Vorjahresniveau (+1,0 %). In allen anderen Pkw-Segmenten war die Lage zu Jahresbeginn eingetrübt. Die Oberklasse bekam es besonders deutlich zu spüren (-48,0 %). Auffallend bei den zumeist rückläufigen Zulassungszahlen der Hersteller waren zweistellige Zuwachsraten bei Ford (+25,9 %), Mazda (+27,2 %) und Hyundai (+50,8 %).
Der Anteil der Pkw mit Dieselantrieb ging stark zurück (-31,3 %), er betrug im Januar 39,6 Prozent. Auch die gewerblichen Zulassungen waren mit -20,3 Prozent rückläufig, der Anteil lag dennoch bei 57,6 Prozent. Erfreulich ist die positive Entwicklung der umweltrelevanten Merkmale. Bei den emissionsarmen Autos bis 120 g/km war eine deutliche Zunahme zu beobachten (+36,6 %). Jeder 10. Pkw liegt somit unterhalb der geplanten Steuerschwelle. Die Euro 5-Fahrzeuge erreichten einen Anteil von fast 17 Prozent.
Auch der Neuzulassungsmarkt der Nutzfahrzeuge zum Jahresanfang zeigte sich belastet. Bei den Lkw (-30,5 %) und Sattelzugmaschinen (-28,7 %) gab es erheblich weniger Zulassungen als vor einem Jahr. Noch deutlicher fiel der Unterschied bei den Krafträdern mit -43,5 Prozent aus. Insgesamt schloss die Januarbilanz mit 214.898 neu zugelassenen Kfz und einem Minus von 16,7 Prozent ab.
Die Besitzumschreibungen lagen mit 522.633 Kfz ebenfalls deutlich unter dem Vorjahreswert (-12,2 %). 479.015 Pkw wurden im Januar auf einen neuen Halter umgeschrieben (-11,3 %). Der Nutzfahrzeugbereich ging um 14,1 Prozent zurück. Mit -35,4 Prozent traf es die Motorradbranche auch bei den Gebrauchten am härtesten.
Quelle
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Beitrag vom 03.02.2009 - 21:58 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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gerade gefunden wie sich die 544 Stück aufteilen:
Alfa 147, GT = 87 Stück
Alfa 159, Brera, Spider, GTV = 173 Stück
Alfa 8C = 1 Stück
Alfa MiTo = 283 Stück
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Beitrag vom 07.02.2009 - 10:56 |
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63 Beiträge - Neuling
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der mit dem 8C möge sich bitte freiwilig melden
Ansonsten bestätigt es ja den Trend zum Kleinstwagen (MiTo).
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Beitrag vom 07.02.2009 - 13:47 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, den 03.03.2009. Im Februar gab es einen sehr kräftigen Anstieg der Zulassungszahlen. Das Plus bei den Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahresmonat beläuft sich auf knapp 50.000 Pkw (+21,5 %). Die Steigerungsrate der jungen gebrauchten Pkw (bis zu 12 Monate alt) beträgt 68.000 Einheiten (+82 %) gegenüber dem Februar 2008.
Insgesamt wurden im vergangenen Monat 277.740 fabrikneue Pkw für den Straßenverkehr zugelassen, meist von privaten Haltern (60 %). Dabei standen kleinere Fahrzeuge klar im Vordergrund. Minis (+155 %), Kleinwagen (+93 %) und Kompaktwagen (+6,5 %) decken allein 63 Prozent des Automobilmarktes ab. Besonders hohe Zuwachsraten gab es bei Ford KA, VW Fox, Hyundai I 10 und Fiat Panda.
Premiumfahrzeuge sind zurzeit weniger gefragt. Ein Minus in der Oberklasse von 28 Prozent verdeutlicht die Situation. Der Anteil der deutschen Marken ging im Februar auf 55 Prozent zurück. Bei Ford war dagegen eine auffallend deutliche Aufwärtsentwicklung von 59 Prozent zu beobachten. Auch VW konnte 23 Prozent hinzugewinnen. Bei den ausländischen Marken fielen Hyundai (+229 %) und Suzuki (+215 %) mit überproportional hohen Zuwachsraten auf. Der Diesel-Anteil ging auffallend deutlich auf 30,8 Prozent zurück.
Die Lage im Nutzfahrzeugbereich ist eingetrübt. Investitionsgüter wie Lkw (-31,1 %) und Sattelzugmaschinen (-48,2 %) waren stark rückläufig. Im Februar wurden insgesamt 307.472 Kfz und 13.499 Kfz-Anhänger neu zugelassen.
Auf dem Gebrauchtmarkt wurden insgesamt 587.535 Kfz und 19.091 Kfz-Anhänger gezählt. Darunter waren 537.435 Pkw (+6,4 %). Der Anteil an jungen gebrauchten Pkw (bis zu 12 Monate alt) ist mit 28,2 Prozent auffallend hoch. Dadurch stieg auch der Anteil an Euro 4-Fahrzeugen auf 52,8 Prozent an.
Quelle
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Beitrag vom 07.03.2009 - 09:38 |
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835 Beiträge - Alfista - Junkie
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gute recherche italo DICKES lob
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2.0 JTS, lipari grau, Distinctiv, schwarzes Leder, K&N Luftfilter, Sportspeiche
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Alfa Romeo und VfB Stuttgart - Liebe und Leben
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Beitrag vom 07.03.2009 - 13:26 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Zitat
Fiat Group Automobiles Germany AG
März 2009: Zulassungs-Rekord für Fiat Pkw
Mit 28.876 Neuzulassungen auf Gesamtrang 3 der Käufergunst
Fiat Pkw erzielt 7,2 Prozent Marktanteil, Fiat Gruppe 7,6 Prozent
Alfa Romeo wächst um 257 Prozent, Lancia um 63 Prozent
Die Fiat Group Automobiles Germany AG, deutsche Vertriebsgesell-schaft der italienischen Automobilmarken Alfa Romeo, Fiat, Abarth, Lancia und Fiat Professional (Transporter), hat mit der Volumenmarke Fiat im März mit 28.876 Zulassungen ein Rekordergebnis ihrer Unternehmensgeschichte erzielt. Der Marktanteil der italienischen Pkw-Marke wuchs dabei auf 7,2 Prozent. Damit steht Fiat im März als stärkste Importmarke hinter VW und Opel auf Gesamtrang 3 der deutschen Zulassungsstatistik. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Fiat Zulassungen um 219 Prozent.
Ökonomisch-ökologisch zeitgemäßes Modellprogramm
Die Fiat Gruppe erreichte insgesamt 30.507 Pkw-Zulassungen (2008: 9.670), woraus ein Marktanteil von 7,6 Prozent resultiert (2008: 3,4 Prozent). Die Marke Alfa Romeo konnte mit 1.172 Zulassungen gegenüber März 2008 ein Plus von 257 Prozent verzeichnen, Lancia legte mit 459 Zulassungen um 63 Prozent zu.
In einem Gesamtmarkt von 401.027 Pkw-Zulassungen (plus 40 Prozent gegenüber Vorjahresmonat) erwies sich die ökonomisch wie ökologisch zeitgemäße Modellpalette von Fiat ebenso wie das kundenorientierte Vertriebsprogramm erneut als äußerst erfolgreich. Zudem zeigte die Umweltprämie ihre positiven Auswirkungen auf das deutsche Automobilgeschäft.
Top-Performance im ersten Quartal 2009
Im ersten Quartal 2009 konnten die italienischen Automobilmarken mit kumuliert 47.362 Zulassungen ein Plus von 98 Prozent gegen-über dem vergleichbaren Vorjahresquartal 2008 (23.985 Zulassungen) erzielen. Der Marktanteil stieg damit im ersten Vierteljahr 2009 von 3,3 Prozent (Q1 2008) auf nunmehr 5,5 Prozent.
Der Pkw-Gesamtmarkt in Deutschland verzeichnete im ersten Quartal 2009 mit 868.152 Zulassungen gegenüber 2008 ein Plus von 18 Prozent. Dies ist ein Beleg der ökonomischen, ökologischen und sicherheitsrelevanten Sinnhaftigkeit der Fördermaßnahmen der Bundesregierung.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im April 2009
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Kann der Mito-Verkauf so eigeschlagen haben ?
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Beitrag vom 03.04.2009 - 11:48 |
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Moderator 6668 Beiträge - Weiser - Alfista
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Ja es scheint wirklich so!Bei meinem Dealer kommen die mit MiTo bestellen gar nimmer nach
Beim Vertragshändler Süssdorf hier in Homburg/Saar zählte ich am letzten Freitag insgesamt sechs neue MiTo's die auf Ihren neuen Besitzer warteten.
Gruß
loodie
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GT 1,8 Distinctive,Nero Carbonio Metallic,Leder Farbe Cuoio (Natur),Sportspeiche II,Novitec Federn,15mm Eibach Spurverbreiterung,rote Bremssättel,Biscione und Alfa Romeo Schriftzug Abschiebebilder
Alfa Romeo Spider 916 "Editione Sportiva" 2,0 TS, Eibach Tieferlegungsfedern, 15mm Eibach Spurverbreiterung, Aluschaltknauf, Sound mit Alpine und Audiosystem , rote Bremssättel |
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Beitrag vom 03.04.2009 - 11:56 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, den 02.04.2009. Der Saisonstart der Automobilbranche hebt sich in diesem Jahr mit erheblich gestiegenen Zulassungen hervor. Über 400.000 fabrikneue Pkw wurden im März zugelassen. Das gute Februar-Ergebnis wurde um +44 Prozent übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 40 Prozent mehr Neuzulassungen.
Brandenburg und Sachsen hatten mit über +50 Prozent die höchsten Zuwachsraten. Minis, Klein- und Kompaktwagen machen 2/3 des Neuzulassungsmarktes aus. Der Anteil an Benzinern fiel mit 71 Prozent dementsprechend hoch aus. Die deutschen Marken gingen auf 53 Prozent zurück. Auffallend war die hohe Zulassungsrate von fast 29.000 Einheiten bei Fiat, nur VW und Opel hatten mehr Zulassungen im März. Der Privatanteil der Neuzulassungen war mit 66,2 Prozent sehr hoch.
Die Quartalsbilanz sieht wie folgt aus: Zweistellige Minusraten bei Mercedes, BMW und Porsche. VW und Smart liegen deutlich über den Vorjahreswerten und Ford verzeichnet mit einem kräftigen Plus von 51 Prozent das beste Ergebnis der deutschen Hersteller. Hyundai, Suzuki, Fiat und auch Lada konnten ihre Zulassungen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln. Skoda steht auf Platz 1 der ausländischen Hersteller.
Deutliche Rückgänge gab es dagegen bei Nissan, Volvo, Chrysler, Land Rover und Jaguar. Bei Saab (-58 %) und General Motors (-74 %) fiel das Minus besonders stark aus. Die Schwerpunkte liegen derzeit eindeutig bei kleinen Fahrzeugen. Das Mini-Segment legte um +129 Prozent zu. Bei den Kleinwagen waren es +75 Prozent und in der Kompaktklasse +8,4 Prozent. Die Obere Mittelklasse und die Oberklasse gingen um jeweils -25 Prozent zurück. Bei den Sportwagen waren es -26 Prozent.
Nach 3 Monaten steht der Pkw-Markt mit 18 Prozent im Plus. Nutzfahrzeuge (-22,5 %) und Kräder (-12,4 %) stehen dagegen im Minus. Insgesamt wurden bisher 975.000 Kraftfahrzeuge und 49.000 Kfz-Anhänger neu zugelassen.
Bei den gebrauchten Fahrzeugen waren, wie schon im Vormonat, wiederum junge Pkw sehr gefragt. Über 120.000 Pkw (20,1 %) waren bei der Umschreibung höchstens 1 Jahr alt. Zusammen mit den Neuzulassungen wurden im März insgesamt 1 Million Pkw bei den örtlichen Zulassungsbehörden gemeldet. Neben den Pkw (+18,6 %) waren auch in allen anderen Fahrzeugsparten Zuwächse zu beobachten. Insgesamt wurden im März 693.000 Kfz auf neue Halter umgeschrieben. In den ersten drei Monaten des Jahres wechselten 1,8 Millionen Kfz und 67.000 Kfz-Anhänger den Besitzer.
[IMGf]http://img264.imageshack.us/img264/7583/n0309grafikmar kengifpro.gif[/IMGf]
Quelle: KBA
Fiat hat Ford überholt
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 03.04.2009 - 17:16 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Zitat Original geschrieben von 156-GT
Kann der Mito-Verkauf so eigeschlagen haben ? |
Kann ich mir kaum vorstellen, da ausverkauft und das sind ja die Zulassungen und nicht die Verkäufe, ich bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von italocars am 03.04.2009 - 17:18.
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Beitrag vom 03.04.2009 - 17:18 |
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1346 Beiträge - Hardcore - Alfista
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......deshalb seh ich so viel 500er plötzlich in der Stadt, aber noch keinen MITO.......
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Bello Nero
GT Blackline/Sportiva1,9 JTD 16v Mjet, 40mm Federn, 10mm Distanzscheiben, Domstrebe, 18", und es macht so viel spass ))
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Beitrag vom 03.04.2009 - 19:31 |
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Kurzzulassungen rückläufig |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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03.05.09 – Erfreuliches vom Kraftfahrtbundesamt: Die Zahl der Kurzzulassungen zur Schönung der Verkaufszahlen ist im Jahr 2008 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 20,3 Prozent zurückgegangen. 94 240 neue Autos wurden für weniger als 30 Tage zugelassen. Das entspricht etwa drei Prozent der gesamten Neuzulassungen. 2007 verzeichneten die Statistiker laut dem "kfz-betrieb" noch 118 183 Kurzzulassungen.
Zu den Marken mit den größten Steigerungsraten bei den Kurzzulassungen zählen Seat mit plus 49,8 Prozent und Suzuki mit plus 49,5 Prozent. Auch Hyundai mit 39 Prozent, Lancia mit 32,4 Prozent und Skoda mit 31,1 Prozent gönnen sich statistische Tricks. Beim Anteil der Kurzzulassungen sticht nach Angaben der Zeitschrift vor allem Subaru heraus. 20,1 Prozent der gesamten Neuzulassungen des Allradspezialisten wurden innerhalb von 30 Tagen wieder abgemeldet. Es folgen Lancia mit 17,7 Prozent und Hyundai mit 16,9 Prozent. mid/hw
Quelle
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Beitrag vom 04.05.2009 - 16:26 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, den 05.05.2009. Die Pkw-Neuzulassungen befinden sich weiterhin auf hohem Niveau. Mit 379.626 fabrikneuen Pkw wurde zwar die hohe Zulassungsrate vom März nicht erreicht (-5,3 %), aber das Vorjahresergebnis wurde klar um +19,4 Prozent übertroffen. Dieses Resultat wurde insbesondere durch private Zulassungen erzielt (67,6 %).
Durch die verstärkte Nachfrage nach kleineren Autos ist die durchschnittliche CO2-Emission im April auf 154,5 g/km gesunken. Im Dezember waren es noch 162 g/km. Die Zuwachsraten in den Segmenten sprechen für sich: Minis +94 Prozent, Kleinwagen +87 Prozent und die Kompaktklasse +18 Prozent zum Vorjahr. Diese drei Pkw-Segmente machen zusammen mit 65 Prozent den größten Teil der Neuzulassungen aus. Der Dieselanteil beträgt dadurch lediglich 28 Prozent.
42,3 Prozent aller Neuzulassungen waren ausländischer Herkunft. Fiat (+151 %), Renault (einschl. Dacia) und Skoda sind in Deutschland am stärksten vertreten. Extrem hohe Zuwachsraten waren auch bei Hyundai (+134 %) und Alfa Romeo (+175 %) zu beobachten. Bei den deutschen Marken gab es ein kräftiges Plus bei Opel (+36 %), Ford (+30 %) und VW (+22 %). Alle anderen deutschen Hersteller hatten zweistellige Minusraten zu beklagen.
Zum Saisonstart wurden mit 26.700 zugelassenen Krafträdern in diesem Jahr vorerst ein Höchstwert erreicht. Das sind +9,4 Prozent mehr als im April 2008. Cabriolets waren zu Saisonbeginn deutlich weniger gefragt als im Vorjahr (-40 %). Die Investitionen für Nutzfahrzeuge sind weiterhin stark rückläufig (-28,5 %). Im April wurden insgesamt 432.381 Kraftfahrzeuge neu zugelassen.
653.678 Kfz wechselten im letzten Monat den Besitzer. Im Pkw-Bereich waren es mit 539.060 Umschreibungen -7,9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die „Einjährigen“ stehen nicht mehr so sehr im Fokus. Die bis zu 12 Monate alten Fahrzeuge gingen auffallend deutlich um -26,7 Prozent zurück. Die Nutzfahrzeuge erreichten fast Vorjahresniveau (-1,3 %). Die Kräder legten mit +27,8 Prozent kräftig zu.
Quelle
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Beitrag vom 06.05.2009 - 20:01 |
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