Besucher- Besucher
- Heute:
- 3.097
- Gestern:
- 4.990
- Gesamt:
- 8.500.403
-
Benutzer & Gäste
2773 Benutzer registriert, davon online: 429 Gäste
|
|
|
| 107229 Beiträge & 6334 Themen in 49 Foren |
Keine neuen Beiträge, seit Ihrem letzten Besuch am 06.12.2025 - 11:25.
|
|
|
|
|
|
| Autor |
|
|
|
| so kommt der 8C Competizione endgültige Bilder |
|
|
| 1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
so wird er aussehen.. offizielle Pressefotos
sicherlich eines der schönsten Autos die aktuell zu bekommen ( oder auch nicht) sind....
Ein Bild zum Appetit machen , alle anderen einfach anklicken..
.[IMGF]http://www.italiaspeed.com/2006/cars/alfa_romeo/09/8c _competizione/gallery/109.jpg[/IMGF]
[IMGF]http://www.italiaspeed.com/2006/cars/alfa_romeo/09/8c_ competizione/gallery/110.jpg[/IMGF]
[IMGF]http://www.italiaspeed.com/2006/cars/alfa_romeo/09/8c_ competizione/gallery/108.jpg[/IMGF]
[IMGF]http://www.italiaspeed.com/2006/cars/alfa_romeo/09/8c_ competizione/gallery/101.jpg[/IMGF]
 |
______________________________________
GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
|
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Donrolando am 13.09.2006 - 23:43.
|
| Beitrag vom 13.09.2006 - 23:08 |
|
|
|
|
| 599 Beiträge - Erfahrener Alfista
|
 |
|
Wird sicherlich ein wunderschönes Auto. Hoffentlih mit einem passenden Motor (V6 aufwärts) und Heckantrieb. Alles andere würde nicht unbedingt zu diesem Design passen.
Wenn man mal die Front weg läßt erinnert er mich aber trotz allem ziemlich stark an einen - jetzt bitte nicht hauen - BMW Z4 Coupe. Nur meine persönliche Meinung...
 |
Seat Leon FR 1.8 TSI
Ehemals: Alfa Romeo GT, 1,9 JTD (DPF), Alfa Rot mit schwarzem Leder, 18" Sportspeiche III, Connect Nav+ |
|
| Beitrag vom 13.09.2006 - 23:19 |
|
|
|
|
Administrator 6735 Beiträge - Weiser - Alfista
|
 |
|
der bekommt doch nur den maserati motor, oder ?!? nur den V8 mit 400 PS.
 |

Alfa GT 2,0 JTS Distinctive, Gebaut am Mi. 21. Juli 2004, Liparigrau, getönte Heck.- und Seitenscheiben, noch nicht Tiefer, K&N, 18" Felgen Tomason TN1 Sommer, 17" Felgen SP II Winter, EBC- Turbo Groove Disc mit EBC- Redstuff Bremsbeläge auf der Vorder.- und Hinterachse, MSD und ESD von Ragazzon, Verkauft am 04.10.2022
Mercedes Benz GLA 200 156PS + 45PS (Chip) = 201PS
Fiat 500x 1,4l 140PS + 41PS (Chip) = 181PS

 |
|
| Beitrag vom 13.09.2006 - 23:44 |
|
 |
Topone |
|
|
|
|
|
mindestens!!!!!
|
| Beitrag vom 13.09.2006 - 23:56 |
|
|
|
|
| 1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
offizieller Pressetext
Motor
Position vorne, in Längsrichtung liegend
Anzahl Zylinder 8 in V, im 90°-Winkel
Nockenwellen Zwei Nockenwellen pro Zylinderreihe
Ventile Vier pro Zylinder
Aufladung Kompressor
Kubikinhalt 4244 cm3 (Bohrung 92 mm, Hub 79,8 mm)
Höchstleistung über 400 PS bei 7'000 U/min.
Drehmoment über 45 mkg bei 4'500 U/min.
Kraftübertragung
Getriebe Sechs Gänge, manuell geschaltet
Position An der Hinterachse angeflanscht (Transaxle)
Antrieb Hinterradantrieb
Fahrwerk
Vorderradaufhängung Quadratförmig ausgelegt, doppelt geführt
Hinterradaufhängung dito
Bremsen, vorne Luftgekühlt, mit Schwimmsätteln (Scheibe: 380x34 mm)
Bremsen, hinten Luftgekühlt, Faustsättel, (Scheibe: 330x28 mm)
Reifen, vorne 245/40 R20 x 8,5-Zollfelgen
Reifen, hinten 275/35 R20 x 10-Zollfelgen
Masse und Gewichte
Radstand 2595 mm
Spur, vorne 1610 mm
Spur, hinten 1580 mm
Länge über alles 4278 mm
Breite 1900 mm
Höhe 1250 mm
Leergewicht ca. 1500 kg
Tankinhalt 90 l
Fahrleistungen
Höchstgeschwindigkeit über 300 km/h
0-100 km/h 4,5 Sekunden

 |
______________________________________
GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
|
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 08:16 |
|
|
|
|
| 1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
und hier was noch fehlte
Eine absolute Sahneschnitte!!!
09/09/2003
Weltpremière des Alfa Romeo 8c Competizione: Emotionen - garantiert!
Im Rahmen der 60. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt präsentierte der Präsident der Alfa Romeo Business Unit, Daniele Bandiera, eine beeindruckende Stylstudie. Auf den Namen "8c Competizione" getauft, krönt dieses Modell eine ganze Reihe von Neuheiten, die in Frankfurt erstmals dem grossen Publikum präsentiert wurden: der neue Alfa 166, die überarbeiteten 156er und Sportwagon, wie auch die ebenfalls aufgefrischten GTV und Spider.
Dieser Prototyp, vom Centro Stile Alfa Romeo entworfen, soll zu einer echten Ikone der Marke werden. In den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Bezeichnung "8c" jenen Sportwagen und illustren Strassenfahrzeugen zugesprochen, die über einen neuartigen 8-Zylindermotor in Linie verfügten, ein Meisterwerk des legendären Vittorio Jano. Was den Ausdruck "competizione" betrifft, so rührt er vom 6C 2500 Competizione her, jenem Renncoupé, welches von Fangio und Zanardi anlässlich der denkwürdigen Mille Miglia von 1950 pilotiert wurde.
Nun, was den "8c Competizione" betrifft, so handelt es sich keineswegs um einen erfundenen Namen, sondern um etwas, was einen direkten Bezug zur Renngeschichte Alfas hat. Denn die Legende der Mailänder Autoschmiede gründet vor allem auf den unzähligen, auf allen Renn- und Rallyestrecken der Welt errungenen Siege. Und Siege - die gab es in Hülle und Fülle! Allein ihnen wäre ein Riesenkapitel der Autogeschichte zu widmen, eine Geschichte geschrieben von Menschen und ihrem Sportsgeist, von sagenhaften Motoren und neuen, technisch fortschrittlichen Lösungen. Ein technischer und menschlicher Nachlass, der sich hin bis zu den heutigen Alfa Romeo erstreckt und letzteren ihren eigenen, starken Charakter verleiht, eine Synthese aus Schönheit und Stil, beide im Dienste höchsten Fahrvergnügens.
Sehen wir uns die Linienführung dieses sportlichen, aus Karbonfiber hergestellten Zweisitzers näher an. Die Länge beträgt 4278 mm, er ist mit 1900 mm sehr breit geraten und mit 1250 mm auch sehr nieder bauend, dies bei einem Radstand von 2595 mm. Die Gürtellinie wird durch eine parallel verlaufende, auf Höhe der Radausschnitte liegende, scharf geschnittene Kante markant unterstrichen. Breite Räder, vorne mit der Dimension 245/50-R 20 und hinten 275/35-R 20, verleihen dem Wagen ein muskulöses Aussehen, das von den geschwungenen Flügeln noch hervorgehoben wird und dem Ganzen eine starke, einmalige Persönlichkeit gibt. Diese wirkt sich aber keinesfalls störend auf die Eleganz der Linien aus, die harmonisch von vorn nach hinten fliessen, mit in die Stossfänger integrierten Leuchteinheiten. Die gelungene Stilübung findet ihre Krönung in der gewagten Auslegung des Rückfensters, dessen Glas die hinteren Säulen umfasst.
Was die Frontpartie betrifft, so erinnert ihre Grundarchitektur an die wichtigsten Alfa Romeos der Vergangenheit. So der Kühlergrill, der an das 33er Coupé Stradale verweist, währenddem sich die hinteren Leuchteinheiten an jene des Giulia TZ anlehnen.
Indifferenz - beim Betrachten der Stilstudie "8c Competizione" ein Begriff den man ruhig vergessen kann. Die Studie widerspiegelt das Konzept eines Automobils wie sich es Alfa Romeo heute vorstellt, ein mutiger, kreativer Schritt nach vorne. Wenn man diese Studie mit einer anderen Kreation des Hauses vergleicht, dem Nuvola, der noch andere Hinweise auf die kommende Stilrichtung Alfas gibt, so will der neue Alfa 8 c Competizione die gelungensten Schöpfungen Alfas neu interpretieren.
Wobei ein Element, welches allen Alfas der Vergangenheit gemein ist, nicht zu kurz kommt: auch ein verwöhnter Fahrer wird am Volant nicht enttäuscht sein. Unter der Motorhaube sitzt nämlich ein wunderschöner 4,2 Liter V8 (90°) mit Kompressor, der über 400 PS bei 7'000 U/min. leistet. Dieser Prototyp mit Hinterradantrieb besitzt über ein von Hand geschaltetes 6-Ganggetriebe und seine Spitzegeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h, mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in genau 4,5 Sekunden. Die Motor/Getriebeeinheit verfügt somit nicht nur über Leistung und Drehmoment (über 45 mkg bei 4'500 U/min.) sondern erlaubt auch entspanntes Fahren, sogar im unteren Geschwindigkeitsbereich. Trotz den ausserordentlichen Fahrleistungen wird dieser Bolide überall zu Hause sein, sei es auf normalen, öffentlichen Strassen, oder auf der Rennstrecke.
Der 8c Competizione soll aber auch im Bereich des Fahrverhaltens überzeugen - er verbindet beste Strassenhaltung mit der Wendigkeit eines reinrassigen Polo-Pferdes. Dies rührt vor allem vom ultimativen Fahrwerk her, welches vorne und hinten über doppelte, quadratisch angeordnete Lenker verfügt, die ein sehr gesundes und sicheres Fahrverhalten garantieren, gepaart mit schnellen und präzisen Reaktionen. Für den 8c hat Alfa den Hinterradantrieb gewählt, aufgrund der dadurch möglichen, idealen Gewichtsverteilung, der zur Verfügung stehenden, hohen Motorleistung und um dem Fahrer unvergesslichen Fahrspass zu garantieren
 |
______________________________________
GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
|
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 08:18 |
|
|
|
|
| 2947 Beiträge - Profi Alfista
|
 |
|
ich habe lange ueberlegt, ob ich den schoenen Traum hier
stoeren soll,
entsprechend der letzten Meldungen (von vor 3 Wochen ?)
hat man im Aufsichtsrat von Alfa Romeo/Maserati, (lt. AMS ?),
beschlossen, das Auto vorlaeufig nicht zu bauen - but - you
never know, s. der Brera, Totgeglaubte leben manchmal laenger . . . . .
Es soll bei der Design-Studie bleiben, obwohl diese sogar
in Realitaet wunderbar auf der Strasse fahrfaehig ist.
 |
Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 14.09.2006 - 10:15.
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 09:50 |
|
|
|
|
| 1395 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
Jetzt warten wir es einfach mal ab. Vielleicht wird er ja doch gebaut...auf jeden Fall ein sehr schöner Wagen 
 |
| Alfa GT 1.9 JTD, Chiptuning auf 180PS / 365NM, 8,5x19" mit 225/35, 40mm Tieferlegung, handgeschweißte Edelstahl-Duplexanlage, Foliatec-Midnight-Reflex |
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 11:18 |
|
|
|
|
| 2114 Beiträge - Profi Alfista
|
 |
|
ein paar muster haben die ja schon mal gebaut...
vielleicht kann man die ergattern...
 |
Vorher: Alfa GT 1.9 jtd, schwarz mit KW Stufe 1, Powertec Spurplatten 10mm, Mille Miglia UDT F20 in 19", lackierte Bremssattel, Domstrebe, getönte Scheiben, Biscione Aufkleber, Momo Schaltknauf gekürzt, Alu Pedale, Soundanlage...
Jetzt: BMW 135i weiss 3.0 6 Zylinder TwinTurbo aut. mit Schaltwippen.
BMW Performance Doppelrohranlage, Powertec Spurplatten 10mm, Carbon Heckspoiler, schwarze Nieren, M Paket, getönte Scheiben 18" BMW Performance Doppelspeichen Felgen.
Dazu noch ein Zweirad... KTM Supermoto T LC8 990... |
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 11:35 |
|
|
|
|
| 1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
ich denke damit sind die Fragen geklärt oder?
12/09/2006 Pressemappe FIAT
Alfa 8C Competizione, Weltpremiere
In Paris zeigt sich erstmals die endgültige Version des faszinierenden GT-Modells Alfa 8C Competizione der Weltöffentlichkeit, die nur in einer limitierten Stückzahl produziert werden wird. Das von Alfa Romeo entwickelte Modell ist direkt von der Concept-Studie abgeleitet, die auf der Frankfurter IAA 2003 für Aufsehen sorgte. In seine Entwicklung flossen die besten technischen und industriellen Ressourcen von Alfa-Maserati, der Sportwagen-Division des Fiat Konzerns, ein. Bei der Kooperation zwischen den beiden Automobilmarken erfuhren die Konstruktionskapazitäten von Alfa Romeo und die Produktionskapazitäten von Maserati eine Integration.
Der 8C Competizione knüpft an die ruhmreiche Historie von Alfa Romeo an und gibt einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der Wertbegriffe Technologie und Emotion. Die Hommage an die Vergangenheit setzt bereits beim Namen ein, der die großartige Motorsporttradition der Marke würdigt. Die Abkürzung „8C“ zierte in den dreißiger und vierziger Jahren die Renn- und Straßenmodelle von Alfa Romeo, die mit dem leistungsstarken Achtzylinder des berühmten Konstrukteurs Vittorio Jano ausgestattet waren. Der Begriff „Competizione“ dagegen huldigt dem Sportcoupé 6C 2500 competizione, das 1950 vom Team Fangio-Zanardi auf dem berühmten Mille Miglia Rennen gefahren wurde.
„8C Competizione“ ist daher kein Phantasiename, sondern ein konkreter Verweis auf die eigene Rennsporthistorie. Er knüpft an die Legende an, die aus den unzähligen Siegen auf allen Rennstrecken der Welt entstand und auf dem Können und der Leidenschaft von Menschen, modernster Motoren- und Automobiltechnik und zukunftsorientiertem Denken beruht.
Gerade durch die Anknüpfung an die historischen Wertbegriffe von Alfa Romeo gewinnt der Begriff „Competizione“ noch mehr an Bedeutung. Das gilt auch für die Zukunft, denn er ist gleichbedeutend mit dem konstanten Wachstum einer Automobilmarke, die der Zukunft mit exzellenten Automobilen, gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und technologischer Innovation entgegentreten will. Damit erklärt sich die Rolle des neuen Modells, das nicht das Ende einer Entwicklung, sondern eher ein neues Kapitel einleitet, welches die Einzigartigkeit von Alfa Romeo in der ganzen Welt bezeugt: Die Verschmelzung eines emotional ansprechenden Designs mit einem herausragenden Fahrspaß.
Design und Aerodynamik: Tradition und Innovation
Das attraktive Design, das vom Centro Stile Alfa Romeo entwickelt wurde, macht diesen echten Zweisitzer zu einer Besonderheit unter den GT-Modellen. Dank der hervorragenden Leistung der Entwicklungstechniker haben die Anforderungen an Aerodynamik und Leistungen das Originalkonzept des Fahrzeugs nicht verändert. Der Stil behält die puristische Formensprache bei und wird durch keinerlei Elemente geschmälert, die das harmonische Erscheinungsbild stören.
Die Maßnahmen, die am Alfa 8C zur Erzielung eines Höchstmaßes an aerodynamischer Effizienz zum Einsatz kamen, beschränkten sich nicht nur auf die Formgebung. Die Luft umgibt das Fahrzeug und folgt, in keiner Weise von Kanten und unregelmäßigen Flächen behindert, ihrem natürlichen Weg. Sämtliche Oberflächen sowie die Dachsäulen- und Fensterscheibenprofile wurden gemeinsam mit der Form und der Position der Außenspiegel sowohl anhand von Computerberechnungen als auch anhand von Tests im Windkanal und Fahrtests optimiert. Im Zuge einer aufwendigen Feinarbeit zum „Bodeneffekt“ konnte ein negativer CA-Wert (Auftriebsbeiwert) erzielt werden, der wie bei Rennfahrzeugen zur Stabilitätssteigerung bei hohen Fahrgeschwindigkeiten beiträgt.
Die kompakten Abmessungen betonen überdies die Aggressivität eines Fahrzeuges, das auf der Straße höchste Effizienz bieten soll.
Die Fahrzeugflächen sind prägnant und gekonnt geformt. Die horizontale Einbuchtung an der vorderen Radführung in Richtung Fahrzeugflanke verleiht dem Fahrzeug ein dynamisches Erscheinungsbild. Die groß dimensionierten Räder und die sehnigen Kotflügel der Hinterräder akzentuieren die Persönlichkeit und Charakterstärke des Modells, ohne die Eleganz der sinnlichen Linienführungen zu schmälern, die der Formschönheit der einzelnen Karosserieelemente einen zusätzlichen Akzent verleihen: Die „tropfenförmigen“ Scheinwerfer, die wie Edelsteine in den Frontstoßfänger gefasst sind, die LED-Heckleuchten, die Technologie und Rationalität verkörpern, sowie der puristische Türgriff. An der Front können wir die typischen Alfa Romeo Stilelemente wiederfinden, so die Lufteinlass-Zierleisten und das Wappen, die in eine neue Formensprache umgesetzt sind.
Das innovative Design gibt einerseits einen Ausblick auf die Stilelemente und Proportionen künftiger Alfa Romeo Modelle und lebt andererseits von den Emotionen und Zeugnissen der Vergangenheit, wie dem 33 Coupè Stradale, dem Giulia TZ und zahlreichen weiteren Hauptakteuren der Automobilgeschichte. Damit die Formen des 8C Competizione noch besser zur Geltung kommen, hat das Centro Stile Alfa Romeo neue Farben entwickelt, die nicht nur zum sinnlichen Design passen, sondern auch Zeitgeist und Technologie verkörpern.
4.7 8V: Italienischer Belcanto
Der Motor ist das pulsierende Herz eines jeden Alfa Romeo. In diesem Fall handelt es sich um einen neuen Motor mit acht Zylindern in 90°-V-Stellung und einem Hubraum von 4.691 cm3, dessen Entwicklungsziel präzise festgeschrieben war: Hervorragende Leistungsmerkmale, jedoch ohne Einbußen in Hinsicht auf eine harmonische Leistungsabgabe, und eine hohe Ansprechbereitschaft in allen Fahrsituationen von der Rennstrecke bis hin zur City.
Der Motor entfaltet ein Leistungsmaximum von 450 PS bei 7.000 Touren und ein Drehmomentmaximum von 470 Nm bei 4.750 Touren, sein Drehzahlmaximum beträgt 7.500 Touren.
Die Auslegung der Kanalführungen und die Zylinderkopfkühlung zielten auf eine hohe Leitungsdurchlässigkeit und eine wirksame Kühlung des Saugtraktes zur Maximierung der Volumenausbringung und der Motorleistung ab.
Die geometrische Harmonisierung des Ansaug- und des Abgastraktes in Verbindung mit kontinuierlichen Phasenschiebern an den einlassseitigen Nockenwellen, der Optimierung des Brennraums und der Kalibrierung des Motors sorgen dafür, dass bereits bei 2.000 Touren achtzig Prozent des maximalen Drehmoments anstehen.
Bei sportlicher Fahrweise auf kurvenreichen Landstraßen überzeugt der Motor durch äußerst kurze Ansprechzeiten, die dank der hohen Strömungsdurchlässigkeit des Saugtraktes und der geringen Trägheit des Schwungrad-Zweischeibenkupplung-Systems erzielt werden.
Die Kurbelwelle mit 90°-Auswuchtgewichten, die mit einer akkuraten Auswahl von Pleueln und Kolben vollständig ausgewuchtet wurde, sichert dem Motor einen vibrationsarmen Betrieb zu.
Das Kurbelgehäuse und die Ölwanne bestehen aus Aluminium und verfügen über fünf Hauptlager, die für eine hohe Struktursteifigkeit und niedrige Reibungsverluste sorgen, die Zylinderköpfe sind ebenfalls aus Aluminium.
Sämtliche Kanäle (Wasser, Öl, Sekundärluft) wurden direkt in die Motorgussteile gearbeitet, so dass ein System mit einer hohen Steifigkeit, niedrigen Außenabmessungen und einer hohen Montagesicherheit, sprich einer hohen Zuverlässigkeit entstanden ist.
Die Integration der Zusatzsysteme mit den Hauptgussteilen und die hochsteife Konstruktion aller großwandigen Elemente gewähren eine geringe Lärmemission des Motors und eine hohe Zuverlässigkeit der Komponenten.
Auch die Längskonfiguration war Gegenstand der Entwicklungsarbeit, wie der wartungsfreie Einzelkettenantrieb für die Ventilsteuerung beweist.
Besondere Aufmerksamkeit galt der Akustik des Ansaug- und Abgastraktes, die ein charakteristisches und unverwechselbares Timbre schaffen sollte, das typisch für dieses Modell ist. Im Ergebnis dessen ist ein markanter, voller Sound entstanden, der von einem hochdurchlässigen Saugtrakt und einem Abgassystem mit elektronisch angesteuerten Ventilen betont wird. Gleichzeitig wurden sämtliche Zulassungs- und Umweltschutzvorschriften in höchstem Maße berücksichtigt.
Kraftübertragung, automatisiertes Getriebe und Sperrdifferential
Mit dem 8C Competizione greifen die Entwicklungsingenieure ein Konzept auf, das bei Alfa Romeo bereits häufig zur Anwendung gekommen ist: Transaxle-Antrieb mit Getriebe an der Hinterachse. Diese Bauweise kennzeichnete bereits herausragende Modelle wie den Alfetta. Sie gestattet ein vorbildliches Fahrverhalten und bietet zugleich die bereits sprichwörtlich gewordene aktive Sicherheit eines Alfa Romeo.
Die Motor-Getriebe-Einheit ist nach dem Transaxle-Prinzip ausgeführt, das für eine sehr handlingwirksame Gewichtsverteilung sorgt. Dank der reduzierten Axialabmessungen des Motors und der Integration mit Chassiselementen ab den frühesten Projektphasen, konnte die gesamte Triebwerkeinheit in einer besonders zurückversetzten Position eingebaut werden, wie es einem sportlichen Antriebskonzept geziemt.
Das Sechsganggetriebe mit rechnergesteuerter Gangauswahl über die Schaltwippen am Lenkrad wurde mit dem Ziel kürzester Gangwechselzeiten entwickelt und kann in den Schaltmodi Manuell-Normal, Manuell-Sport, Automatik-Normal, Automatik-Sport und Ice benutzt werden. Das elektronisch gesteuerte Differential schließlich gestattet ein hochwirksames Management der Beschleunigungen und der Fahrzeugstabilität in allen Fahrsituationen.
Radaufhängungen, Räder und Bremsanlage
Traditionsgemäß entstammt die Technik bei Alfa Romeo direkt dem Rennsport. Die Radaufhängungen des neuen Modells bilden hierin keine Ausnahme. Es handelt sich um eine Doppelquerlenkeraufhängung mit Radnabenträgern und Lenkern aus Alu-Schmiedeteilen und einer zusätzlichen Schubstrebe für die Spurkontrolle.
Um auch unter intensivsten Nutzungsbedingungen eine leistungsstarke und wirksame Bremsung zu gewährleisten, ist die Bremsanlage mit gelochten, innenbelüfteten Bremsscheiben mit Alu-Bremssätteln ausgestattet. Damit das Fahrzeug fest auf dem Asphalt sitzt, wurden 20-Zoll-Reifen ausgewählt, die speziell zur Gewährleistung hoher Performances entwickelt wurden. Es handelt sich um Reifen der Größe 245/35 an der Vorderachse und 285/35 an der Hinterachse, die auf streckgedrückte Alu-Felgen mit Lochdesign aufgezogen sind. Diese Felgen gestatten eine hocheffiziente Bremsenbelüftung.
Für ein hohes Maß an Fahrspaß und Fahrsicherheit in allen Fahrsituationen bietet der 8C Competizione überdies die letzte Version der Stabilitäts- und Traktionskontrolle VDC von Alfa Romeo, die dem Fahrer ein großes „Feeling“ mit dem Fahrzeug gewährleistet.
Konstruktion mit hoher Steifigkeit und geringem Gewicht
Eine steife, leichtgewichtige Fahrzeugstruktur bildet die Grundlage für ein High-Performance-Modell. Das gilt auch für den 8C Competizione. Das Kompaktchassis besteht aus Stahl, um ein Höchstmaß an Torsionssteifigkeit für eine stets hohe Lenkpräzision und Fahrsicherheit zu gestatten, während die Karosserie aus Carbon gefertigt ist. Diese Maßnahme ist durch das Erfordernis begründet, die Gewichte auf ein Mindestmaß zu reduzieren und den Fahrzeugschwerpunkt zu optimieren, um ein agiles Handling auch auf anspruchsvollen Strecken zu erzielen.
Interieur: Charakter und Technologie
Das Interieur zeichnet sich durch die großzügige Verwendung von Kompositmaterialien für die Armaturenblende und Türpaneele aus. Wenngleich der Wahl dieses Materials technische Kriterien zugrunde lagen, bleibt sie nicht ohne Einfluss auf den Charakter des Fahrzeuges. Das belegen auch die anatomischen Carbon-Sitze, deren Einstellung auf die körperlichen Besonderheiten des Fahrers abgestimmt werden kann (bisher nur bei Rennfahrzeugen üblich).
Damit soll dem Fahrer ein Höchstmaß an Ergonomie gewährleistet werden: Entspannte Fahrposition, stets sichtbare, leicht erkennbare Instrumente und Schaltpaddeln des automatisierten Getriebes in einer festen, bequem erreichbaren Position an der Lenksäule, für deren Bedienung die Hände nicht vom Sportlenkrad genommen werden müssen.
Die akkurate Detailgestaltung gestattet überdies die individuelle Abstimmung auf die Geschmacksvorstellungen des Kunden, der zwischen verschiedenen Innenausstattungen wählen kann.
Sportlicher Fahrspaß pur
Man betrachtet ihn mit wohlgefälligen Blicken: Breitreifen, tiefergelegtes Fahrwerk und ausgewogen aggressiver Stil. Kurzum: Einfach schön. Man hört den Sound des Motors und erbebt in süßem Schauer: Ein volltönender, überzeugender Motorensound. Bleibt nur noch, am Steuer Platz zu nehmen, den ersten Gang einzulegen und dem Alfa 8C Competizione auf den Puls zu fühlen. Ein Zweifel jedoch bleibt bestehen: Wie fährt sich ein Sportwagen, unter dessen Motorhaube ein Achtzylinder mit 4.700 cm3 Hubraum arbeitet und der bei niedergetretenem Gaspedal eine Leistung von 450 PS und ein Drehmoment von 470 Nm auf den Asphalt bringt? Die überraschende Antwort lautet: Ganz einfach. Sogar noch einfacher und spontaner als unser Auto im Alltag. Vorausgesetzt, man nimmt sich die Zeit und das Vergnügen (denn darum geht es letztlich), um mit den direkteren Befehlselementen und dem reaktionsbereiteren Ansprechverhalten eine gewisse Vertrautheit herzustellen und die Seele des neuen Alfa 8C Competizione ganz allmählich bloßzulegen. Auf kurvenreichen Landstraßen oder noch besser auf der Rennstrecke, wo die Geschwindigkeit und die Seitenbeschleunigungen den Fahrer auf härtere Proben stellen, schenkt das Modell die Fahremotionen eines reinrassigen Sportwagens.
Aufgrund der vorbildlichen Fahrzeugkontrolle und des kompromisslosen Fahrspaßes ist der Alfa 8C Competizione zuallererst und zutiefst ein Alfa. Seit jeher sind ausgezeichneter Fahrkomfort und hervorragendes Fahrverhalten besondere Kennzeichen der Automobile von Alfa Romeo. In diesem Fall sind sie echte Stärken.
Alfa 8c Competizione: Ein legendärer Name für ein einzigartiges Fahrzeug
Die Markenidentität von Alfa Romeo nährte sich von Anbeginn an aus dem konstanten Streben nach technischer Perfektion und zunehmend höheren Leistungen. Im Mittelpunkt dieses Strebens standen und stehen die Motoren, die das pulsierende Herz eines jeden Alfa Romeo sind. Zeugen dieser Perfektion und eines wirklich einzigartigen technischen und technologischen Fortschritts sind die Rennstrecken der ganzen Welt, auf denen Alfa Romeo den Sieg davontrug.
Das Schlüsselelement der technischen Entwicklung bei Alfa Romeo ist der Achtzylinder, der in den frühen zwanziger Jahren von einem jungen Techniker namens Vittorio Jano im Zuge der Überarbeitung des Sechszylinder-Motors konstruiert wird, um den Erfordernissen der Käufer von „Serienfahrzeugen“ gerecht zu werden und sich dem Ansturm der Rivalen im Rennsport zu widersetzen.
Die erste Werksabnahme eines Achtzylinderfahrzeuges erfolgt im Jahr 1923 mit dem P1, der bereits über Kompressor und Doppelzündung verfügt, und anschließend mit dem P2. Man kann sich gar keinen besseren Auftakt wünschen: Im Jahr 1925 gewinnt der Alfa Romeo P2 die erste Weltmeisterschaft. Die positiven Auswirkungen dieser Innovationen begrenzen sich nicht nur auf die Motoren der produzierten Fahrzeuge: Dieser ruhmreiche Sieg wird im Wappen „Alfa Romeo – Milano“ in Form eines Lorbeerkranzes festgehalten, der von diesem Moment an alle Fahrzeuge des Automobilherstellers aus Portello ziert.
Zu Beginn der Dreißiger ertönen die leistungsstarken zuverlässigen Achtzylinder – von nun an in Leichtmetalllegierung – mit einem zahmen Schnurren unter der Motorhaube eleganter Cabrios und Coupés (unter anderem von Zagato und Castagna aus Mailand karossiert) und mit einem bösen Fauchen im Staub der Rennstrecken, so auf der Mille Miglia und der Targa Florio, auf denen sie die lange Serie an Siegen fortsetzen. Eine besondere Erwähnung sei den überragenden Siegen des Alfa Romeo 8C von 1931, 1932, 1933 und 1934 in Le Mans zugedacht (das Fahrzeug erhielt im Zuge dieser ruhmreichen Siege später auch den Namen „Le Mans“).
Die Achtzylindertechnik erreicht mit dem Motor des Alfa Romeo Tipo B ihren Höhepunkt, der auch „P3“ genannt wird, um ihn als technische Weiterentwicklung des P2 herauszustellen. Campari, Nuvolari, Caracciola, Borzacchini, Marinoni, Guidotti und Fagioli sind nur einige der berühmten Rennfahrer, die ihre Siege auf den Ziellinien der hochkarätigsten Rennstrecken der Welt mit dem 8C Motor sowohl in der Version von 1932 als auch von 1934 verknüpfen.
Die ständige Weiterentwicklung und die konstante technische Forschung gelangen mit dem 8C 2900 zur höchsten Vollendung. Das Fahrzeug beherrscht unangefochten das Renngeschehen der späten dreißiger Jahre, von der Mille Miglia bis hin zu den 24 Stunden von Le Mans, auf denen Biondetti auf einem 8C von seltener Eleganz, der eigens für das Rennen von Touring karossiert worden war, einen überwältigenden Sieg erobert. Die Langlebigkeit dieses Motors ist ohnegleichen. Noch im Jahr 1947 gewinnt der 8C 2900 B mit Biondetti-Romano die Mille Miglia, was erneut auf einer besonders anspruchsvollen Strecke den Beweis erbringt, dass die Alfa Romeo Motoren über eine überragende Leistung und eine außergewöhnliche Zuverlässigkeit verfügen.
Der Zweite Weltkrieg unterbricht kurzzeitig die Siegesserie des 158. Im Jahr 1946 entsteht der legendäre 159 „Alfetta“, ein Konzentrat erstklassiger Motorentechnik. Nach den Worten von Juan Manuel Fangio hatte man beim Fahren dieses Achtzylinders das Gefühl, „den Bogen einer Stradivari in der Hand zu führen“. Der 158 und später der 159 bringen der Automobilmarke den Sieg auf den ersten beiden Formel 1-Weltmeisterschaften der Nachkriegszeit ein, im Jahr 1950 mit Nino Farina und im Jahr 1951 mit Fangio.
Nach den Siegen in der Formel 1 beschließt Alfa Romeo, sich aus dem Renngeschäft zurückzuziehen, um sich vollständig der starken Nachfrage nach dem neuen 1900 und anschließend der Modellfamilie Giulietta widmen zu können. Im Jahr 1967 feiern die leistungsstarken Achtzylinder ihr Comeback, welche die Rennfahrzeuge 33 ausstatteten und die faszinierenden, aggressiven Formen der Straßenversion des 33 betonten. Auch sie geben ein begeisterndes Renndebüt anlässlich des Bergrennens im belgischen Fleron, wo Teodoro Zeccoli auf dem 33/2 Sport Prototipo den obersten Podiumsplatz erobert.
In den siebziger Jahren erringen weitere Alfa Romeo 33 auf den Rennstrecken der ganzen Welt beachtliche Erfolge. Diese technische Perfektion wird auf Serienfahrzeuge wie den Montreal übertragen, der dank dem Achtzylinder, der von den Alfa Romeo 33 Rennfahrzeugen abgeleitet ist, als leistungsstarkes Premiummodell gilt. Im Jahr 1977 stattet der Achtzylinder eine limitierte Serie des Alfetta GTV von Autodelta aus, was die traditionelle Übertragung der Rennsporttechnik auf die Motorenproduktion fortsetzt.
Heute pulsiert das legendäre Herz dieses Motors erneut unter der Motorhaube des neuen Alfa 8C Competizione.
 |
______________________________________
GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
|
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 16:13 |
|
|
|
|
| 2947 Beiträge - Profi Alfista
|
 |
|
Zitat Original geschrieben von gt_blackbox_jtd
ich habe lange ueberlegt, ob ich den schoenen Traum hier
stoeren soll,
entsprechend der letzten Meldungen (von vor 3 Wochen ?)
hat man im Aufsichtsrat von Alfa Romeo/Maserati, (lt. AMS ?),
beschlossen, das Auto vorlaeufig nicht zu bauen - but - you
never know, s. der Brera, Totgeglaubte leben manchmal laenger . . . . .
|
Zitat Original geschrieben von mitch
" 12/09/2006 Pressemappe FIAT
Alfa 8C Competizione, Weltpremiere
In Paris zeigt sich erstmals die endgültige Version des faszinierenden GT-Modells Alfa 8C Competizione der Weltöffentlichkeit, die nur in einer limitierten Stückzahl produziert werden wird."
|
Na gut - prima - dann muessen wir nur noch im Lotto gewinnen.
 |
Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 14.09.2006 - 17:25.
|
| Beitrag vom 14.09.2006 - 17:24 |
|
|
|
|
| 1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
aber das muss schnell gehen sonst sind sie weg 
 |
______________________________________
GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
|
|
| Beitrag vom 15.09.2006 - 08:12 |
|
|
|
| das 4 Millionen Dollar Baby |
|
|
| 2947 Beiträge - Profi Alfista
|
 |
|
passt zwar nicht ganz in den Thread,
aber unter absolutem Traum laeuft das schon.
Sofern man noch einen bauen liesse, und
ich haette das Geld dazu, ein einmaliger
Ferrari Enzo, wie es ihn leider in Serie nie gab,
rechts vom linken serienmaessigen Enzo,
die Realisierung :

 |
Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 15.09.2006 - 16:52.
|
| Beitrag vom 15.09.2006 - 13:45 |
|
|
|
|
| 2947 Beiträge - Profi Alfista
|
 |
|
Hier noch ein Bild :
"The beast of Turin
A SUPER-Enzo"

Bei einem Enzo kostet ein Satz Bremsscheiben, plus Belaegen,
so viel wie ein guter Kleinwagen. Naja, wenn man es sowieso hat . . . .
 |
Gruesse
gt_blackbox_jtd
woanders
Karl_Catbox
Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km
Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 15.09.2006 - 13:52.
|
| Beitrag vom 15.09.2006 - 13:48 |
|
|
|
|
| 1395 Beiträge - Hardcore - Alfista
|
 |
|
Naja, Träume sind eben Schäume...aber trotzdem: Niemals die Hoffnung aufgeben! Vielleicht kommt ja doch mal einer von uns unerwartet zu nem Haufen Geld...wer weiß das schon 
 |
| Alfa GT 1.9 JTD, Chiptuning auf 180PS / 365NM, 8,5x19" mit 225/35, 40mm Tieferlegung, handgeschweißte Edelstahl-Duplexanlage, Foliatec-Midnight-Reflex |
|
| Beitrag vom 15.09.2006 - 14:28 |
|
|
|