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Forenübersicht » 3. Alfa Romeo GT » 3.11. Technik » Sperrdifferenzial im GT

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35 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (3): (1) 2 3 weiter >
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Brünner ist offline Brünner  
Sperrdifferenzial im GT
16 Beiträge - Grünschnabel
Hallo,
jetzt wo wir schon eine Weile Schnee haben bin ich endgültig sicher, dass in meinem QV das Sperrdifferential weniger Sperrung hat als in meinem 147 Veloce den ich noch bis vor 5 Monaten hatte. Schon auf trockener Straße ist mir aufgefallen, dass der GT die Leistung nicht so super auf die Straße bringt wie der 147er bloß ich dachte vielleicht sind auch die zero rosso nicht so gut wie die zero nero auf dem Veloce. Das am GT ein ganz anderes Sperrdifferential verbaut ist als am 147 habe ich gleich beim ersten Blick unter das Auto gesehen auch habe ich beim 147 des Torsen-Differenzial gehört, aber dass im GT weniger Sperrwirkung ist finde ich besonders jetzt im Winter dann doch etwas schwach. Kann einer von euch was sagen warum das so ist ? wieviel Sperrung hat eigentlich das Differenzial im GT? und ist im GT überhaupt ein Type Torsen?

freue mich auf eure Erklärungen
Danke
Bernd
Beitrag vom 08.12.2010 - 21:43
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156-GT ist offline 156-GT  
Administrator
12464 Beiträge - Alfista Brainiac
156-GT`s alternatives Ego
Hi,

das ist der Text aus der Alfa-Pressemail zum GT Q2:

Zitat

Torsen-Sperrdifferential Q2: Das im Alfa GT 1.9 JTDM 16V Quadrifoglio Verde serienmäßige Q2-System wurde speziell für frontgetriebene Alfa Romeo konzipiert, um die Traktionseigenschaften und die Fahrdynamik weiter zu optimieren. In seiner Wirkung bietet das Q2-System Vorteile, wie sie bislang nur mit Allradantrieb zu erzielen waren. Im Gegensatz zu diesem ist das Q2-Konzept allerdings wesentlich leichter und wirtschaftlicher.

Konstruktiv basiert das Q2-System auf einem mechanischen Torsen-Differential mit einer Sperrwirkung von 25 Prozent unter Last und 30 Prozent im Schubbetrieb. Das besonders sensibel ansprechende System greift die Vorteile des Frontantriebs gezielt auf, indem es kontinuierlich auf die Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrsituation reagiert und das Antriebsmoment entsprechend an die Vorderräder verteilt. Effekt: Elektronische Fahrerassistenzsysteme wie die Antischlupfregelung ASR oder die dynamische Stabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control) können deutlich später eingreifen; denn Q2 reduziert das Untersteuern, sorgt für größere Fahrstabilität und ermöglicht höhere Kurvengeschwindigkeiten.



Was es auf der Straße bringt, haben die ungarischen Alfa-Fans in nem schönem Video festghalten:

[FLASH]http://www.youtube.com/v/_OvHH6_L19Q[/FLASH]


Ciao
Gerrit

EDIT: beim Pressetxt zum 147 Veloce steht nur das drin :

Zitat

Immer an Bord sind zudem sechs Airbags, die Vehicle Dynamic Control (VDC) mit Bremsassistent, das einzigartige Q2-System (mechanisches Torsen-Sperrdifferential),...





You are not a real petrolhead unless you have owned an Alfa Romeo ! Jeremy Clarkson
179828 GT JTD (verkauft 27.12.2017), gebaut am 26.06.2004, EZ: 07/2004; Nero Jarama
Pfeil LED-TFL, LED-SLN, LED-Mito-Innenraumleuchte und LED-Standlichter Pfeil Zahnriemenrissüberlebender
Pfeil Foto's bei Picasa Pfeil Foto's bei Flickr Pfeil Youtube GT's

894079​ Giulietta MY 2016 1.4 MA 170 TCT


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von 156-GT am 08.12.2010 - 22:13.
Beitrag vom 08.12.2010 - 22:11
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Brünner ist offline Brünner  
OK
16 Beiträge - Grünschnabel
Danke, dieses Video kannte ich tatsächlich noch nicht, leider hab ich in der Schule bei Ungarisch immer gefehlt. Schade ist auch dass Sie nicht den gleichen Vergleich mit den zwei 147er gemacht haben vielleicht wäre der Unterschied ja größer gewesen? wenn ich mal wieder einen 147er Ducati-Corse oder Veloce zu sehen bekomme schaue ich wie das Gehäuse vom Sperrdifferential aussieht. mein 147er war einer der letzten die vom Band gelaufen sind wer weiß was die Jungs in Pomigliano da rein gebaut hatten. Zwincker
Beitrag vom 08.12.2010 - 22:56
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mitch ist offline mitch  
1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
mitch`s alternatives Ego
hier die offiziellen Daten

pdf Q2

Video



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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998


Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von mitch am 09.12.2010 - 07:55.
Beitrag vom 09.12.2010 - 07:24
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Uda ist offline Uda  
190 Beiträge - Alfista
Uda`s alternatives Ego
Cool hab ich nicht mal gewusst das mein Alfa GT QV das Sperdiffenrenzial hat
grosses Lachen



Alfa Romeo GT 1,9JTD Quadrifoglio Verde
18 Zoll QV Alufelgen, K&N Sportluftfilter, 45 mm Tiefer




Senza cuore seremmo solo macchine !
Beitrag vom 09.12.2010 - 14:33
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vanja ist offline vanja  
RE:
33 Beiträge - Grünschnabel
Woran erkenne ich das ob mein Alfa Sperrdifferenzial hat oder nicht...? habe einen Alfa GT 2,0 JTS !!!
Beitrag vom 09.12.2010 - 17:46
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mitch ist offline mitch  
1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
mitch`s alternatives Ego
Einführung des Systems 2-2008 schau in dein Baujahr , serienmässig gab es das nur im Heizölbrenner ....

Alfa GT: Ausstattungslinien neu konfiguriert

Künftig drei edle Ausstattungslinien ab 28.300 € Grundpreis Neuer Alfa GT Quadrifoglio Verde mit 4.800 € Preisvorteil

Der Alfa GT wird ab sofort in den drei neu konfigurierten Ausstattungsversionen "Progression", "Distinctive" und "Quadrifoglio Verde" angeboten. Die aktualisierte Modellrange startet dabei mit weiter optimierten Ausstattungsumfängen durch. Und das bei äußerst spannenden Preisen. Beispiel Alfa GT Quadrifoglio Verde: Das sportlichste Modell der Coupé-Baureihe bietet gegenüber einem vergleichbaren Vorjahresmodell einen Preisvorteil von beachtlichen 4.800 €. Zudem wird der Alfa GT des Jahres 2008 mit einer vierjährigen Garantie bis 150.000 Kilometer (zwei Jahre Neuwagengarantie + zwei Jahre Anschlussgarantie) ausgeliefert. Damit ist dieser Alfa Romeo das einzige fünfsitzige Coupé auf dem deutschen Markt mit einer derart langen Garantie. Angetrieben wird der Alfa GT von einem Benzin-Direkteinspritzer mit 122 kW (165 PS) oder einem 110 kW (150 PS) starken Turbodiesel-Direkteinspritzer.

Alfa GT Progression: Die Bezeichnung "Progression" ist für Alfa Romeo Fahrer eine bekannte Größe; sie steht seit Jahren für das mittlere Ausstattungsniveau einer Baureihe. Im Fall des neu "abgemischten" Alfa GT übernimmt die Progression-Linie jedoch die Funktion einer extrem gut ausgestatteten Einstiegsversion. Eine Basisversion im klassischen Sinne gibt es beim exklusiven Alfa GT nicht. Der Alfa GT Progression kostet als Benziner (2.0 JTS 16V) 28.300 €; der Preis für die Dieselversion (1.9 JTDM 16V) beträgt 29.450 Euro.

Ein Blick auf die beeindruckende Serienausstattung des Alfa GT Progression zeigt in der Tat, dass es sich um alles andere als eine Basisversion handelt. Generell an Bord sind neben der kompletten Sicherheitsausstattung mit sechs Airbags und der dynamischen Fahrstabilitätskontrolle VDC unter anderem eine Zweizonen-Klimaautomatik, eine Audioanlage mit CD-Player, Cruise Control, Komfortsitze, axial und vertikal verstellbares Lederlenkrad, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (Typ "Sportspeiche"), Trip-Computer sowie natürlich elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung.

Alfa GT Distinctive: Ausgesprochen exklusiv sind die Distinctive-Versionen von Alfa Romeo ausgestattet. Nichts anderes gilt für den ebenfalls als Benziner und Diesel erhältlichen Alfa GT Distinctive – das Topmodell der Baureihe. Über die Progression-Ausstattung hinaus zählen hier Features wie ein Bose-Soundsystem, ein CD-Player mit MP3-Funktion, Sitze und Einsätze der Türverkleidungen in "Exklusiv-Leder", Multifunktionstasten im Lenkrad und die Sitzheizung vorn zum Serienumfang. Der Alfa GT 2.0 JTS 16V Distinctive kostet 30.850 €, der 1.9 JTDM 16V Distinctive 31.900 €. Für den Alfa GT 2.0 JTS 16V Distinctive steht optional zudem das automatisierte Schaltgetriebe "Selespeed" zur Verfügung. Es bietet im Automatikmodus höchsten Komfort, gleichzeitig aber die Agilität eines konventionellen Schaltgetriebes.

Alfa GT Quadrifoglio Verde: Eine Sonderstellung innerhalb der Baureihe nimmt der neue Alfa GT Quadrifoglio Verde ein. Hintergrund: Seit mehr als acht Jahrzehnten kennzeichnet das "Quadrifoglio Verde", das "vierblättrige Kleeblatt", herausragende Motorsportfahrzeuge und die sportlichsten Serienmodelle von Alfa Romeo. Diese große Tradition führt nun der Alfa GT Quadrifoglio Verde fort. Preislich ist der sportlichste Alfa GT zwischen dem "Progression" und dem "Distinctive" positioniert. Wie skizziert, bietet er gegenüber einem in etwa vergleichbaren Modell des Vorjahres einen Kundenvorteil von 4.800 €. Genau 28.750 € kostet der Alfa GT 2.0 JTS 16V Quadrifoglio Verde, in Verbindung mit dem innovativen Selespeed-Getriebe 29.800 €. Der Alfa GT 1.9 JTDM 16V Quadrifoglio Verde ist ab 29.980 € verfügbar. Serienmäßig wird die Turbodiesel-Version mit dem Q2-System, einem von Alfa Romeo entwickelten Torsen-Sperrdifferential für die Vorderachse, ausgeliefert.

Zur weiteren Serienausstattung – aufbauend auf der Version "Distinctive" – gehören unter anderem Aluminium-Sportpedale, Außenspiegel in Aluminium-Optik, 18-Zoll-Leichtmetallräder (Typ "Sportspeiche IV"), modifizierte Instrumente, Sportsitze mit perforiertem Leder (im schwarzen Farbton "Nero") und Endschalldämpfer mit zweiflutigen Endrohren (nur 1.9 JTDM 16V).

Motoren: Angetrieben wird die neue Alfa GT Generation wie dargestellt von einem ebenso wirtschaftlichen wie agilen Benzin-Direkteinspritzer (2.0 JTS 16V mit 122 kW / 165 PS) oder dem drehmomentstarken und äußerst sparsamen Multijet-Turbodiesel (1.9 JTDM 16V mit 110 kW / 150 PS). Der 2.0 JTS 16V beschleunigt das Coupé in nur 8,7 Sekunden auf 100 km/h. Die weiteren Eckwerte: 216 km/h Höchstgeschwindigkeit und 8,7 Liter Durchschnittsverbrauch. Exakt 209 km/h schnell ist das Pendant mit Turbodiesel-Direkteinspritzer. In diesem Fall beschleunigt der Alfa GT in 9,2 Sekunden auf 100 km/h; der Durchschnittsverbrauch beträgt hier 6,2 Liter auf 100 Kilometern.

Torsen-Sperrdifferential Q2: Das im Alfa GT 1.9 JTDM 16V Quadrifoglio Verde serienmäßige Q2-System wurde speziell für frontgetriebene Alfa Romeo konzipiert, um die Traktionseigenschaften und die Fahrdynamik weiter zu optimieren. In seiner Wirkung bietet das Q2-System Vorteile, wie sie bislang nur mit Allradantrieb zu erzielen waren. Im Gegensatz zu diesem ist das Q2-Konzept allerdings wesentlich leichter und wirtschaftlicher.

Konstruktiv basiert das Q2-System auf einem mechanischen Torsen-Differential mit einer Sperrwirkung von 25 Prozent unter Last und 30 Prozent im Schubbetrieb. Das besonders sensibel ansprechende System greift die Vorteile des Frontantriebs gezielt auf, indem es kontinuierlich auf die Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrsituation reagiert und das Antriebsmoment entsprechend an die Vorderräder verteilt. Effekt: Elektronische Fahrerassistenzsysteme wie die Antischlupfregelung ASR oder die dynamische Stabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control) können deutlich später eingreifen; denn Q2 reduziert das Untersteuern, sorgt für größere Fahrstabilität und ermöglicht höhere Kurvengeschwindigkeiten.

Die Serienausstattung der Alfa GT im Überblick (Auszug):

Alfa GT Progression

* Airbags (6)
* Audioanlage mit CD-Player, 8 Lautsprechern und Antenne
* Außenspiegel elektrisch verstell- und beheizbar
* Cruise Control
* Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz
* Fensterheber elektrisch (vorne)
* Klimaautomatik, links und rechts getrennt regelbar
* Komfortsitze mit Bezügen in Alfatex und Alfatex-Einsätzen in den Türverkleidungen
* Lederlenkrad, axial und vertikal verstellbar
* Leichtmetallfelgen Typ "Sportspeiche I" in 7Jx16 mit Reifen der Dimension 205/55
* Lordosenstütze, manuell einstellbar für Fahrer und Beifahrer
* Mittelarmlehne vorne mit Ablagefach
* Multifunktionsdisplay mit Trip-Computer
* Rücksitzbank asymmetrisch geteilt und umklappbar (60:40)
* Vehicle Dynamic Control (VDC) mit Bremsassistent
* Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elektrischer Funktion zum Öffnen des Kofferraumes



Alfa GT Distinctive (zusätzlich zu Alfa GT Progression)

* Audioanlage mit CD-Player und MP3-Funktion
* Beheizbare Scheibenwaschdüsen
* Bose-Soundsystem mit digitalem Verstärker und 9 Hochleistungslautsprechern inklusive Subwoofer
* > Multifunktionstasten am Lenkrad für die Radio-Fernbedienung
* Scheinwerferwaschanlage
* Sitzbezüge in Exklusiv-Leder und Ledereinsätze in den Türverkleidungen
* Sitzheizung vorne



Alfa GT Quadrifoglio Verde (abweichend von Alfa GT Distinctive)

* Aluminium-Sportpedale
* Außenspiegel in Aluminium-Optik
* Endschalldämpfer mit zweiflutigen Endrohren (nur 1.9 JTDM 16V)
* Fußmatten mit GT-Logo
* Leichtmetallfelgen Typ "Sportspeiche IV" in 8Jx18 mit Reifen der Dimension 225/40
* Q2-System (nur 1.9 JTDM 16V)
* Sportsitze in schwarzem, perforiertem Leder
* Sportziffernblätter
* Zusatzheizung, elektrisch (nur 1.9 JTDM 16V)

*


Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 20. Februar 2008



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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von mitch am 09.12.2010 - 18:00.
Beitrag vom 09.12.2010 - 17:59
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Uda ist offline Uda  
190 Beiträge - Alfista
Uda`s alternatives Ego
Mein GT Qv ist Bj 2009 hab ich auch vier Jahre Garantie oder zählt das nur für das Bj 2008



Alfa Romeo GT 1,9JTD Quadrifoglio Verde
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Beitrag vom 09.12.2010 - 18:16
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mitch ist offline mitch  
1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
mitch`s alternatives Ego
sieh in deine Unterlagen da sind Checkheft und evtl Extension Heft drinnen , der gleiche Text wurde in 3-2009 veröffentlicht....



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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
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Beitrag vom 09.12.2010 - 18:34
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Bloody ist offline Bloody  
RE:
4556 Beiträge - Alfista Legende
Bloody`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von mitch
serienmässig gab es das nur im Heizölbrenner ....



Ganz davon abgesehen passt das Q2 auch nur aufs 6-Gang-Getriebe. Damit fallen 1.8 und 2.0 raus.



We are useless italians and we havent build this properly! - J. Clarkson (2007)

Squadra Baviera
Matschbirnen Ehemaliger

Audi S5 Coupe / 4.2 V8 / Quattro / Daytona-Grau / Leder Rot
Beitrag vom 09.12.2010 - 19:37
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Uda ist offline Uda  
190 Beiträge - Alfista
Uda`s alternatives Ego
Danke werde gleich nachschauen



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Beitrag vom 09.12.2010 - 21:33
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Brünner ist offline Brünner  
Danke an Mitsch
16 Beiträge - Grünschnabel
Hallo,

also mit der Wissenschaftlichen Aufarbeitung die Mitsch grosses Lachen da gebracht hat, bin ich ja echt super begeistert. Das ist genau meine Art sich für sein Auto zu interessieren. Nett ist ja in diesem Zusammenhang, dass die schöne Giulietta von der technischen Raffinesse nicht mal annähernd an die Baureihen 156,147,GT heran reicht. Technisch ist die Giulietta für mich eine Enttäuschung und ich bin echt froh einen GT zu fahren in häckchen
Beitrag vom 09.12.2010 - 21:55
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Dosdn ist offline Dosdn  
RE:
1998 Beiträge - Hardcore - Alfista
Dosdn`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Uda

Cool hab ich nicht mal gewusst das mein Alfa GT QV das Sperdiffenrenzial hat
grosses Lachen

Du schreibst das hier wirklich im ernst??? Wenn dem so ist Respekt Boom Der T.



I PUT MY HANDS UP OVER MY HEAD BECAUSE I DON´T WANT TO KILL--Deine Lakaien

Moto Guzzi Griso
GT 2.0
GT 3.2 V6
GTV 2.0 TS
E 91 2.0 D
Beitrag vom 10.12.2010 - 06:56
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mitch ist offline mitch  
1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
mitch`s alternatives Ego
@ Brünner...

da tust du der Jule etwas unrecht ... auch der GT war in den früheren Baujahren nicht so top ausgestattet ....

Der Anhang ist viel Stoff bei Interesse lade ich euch die PDF Dateien hoch ..

Giulietta Technik:

Die hochmoderne Bodengruppe macht es möglich, eine außergewöhnlich dynamische Performance mit hohem Fahrkomfort zu verbinden. Maßgeblichen Anteil daran haben innovative Techniklösungen, wie etwa die komplett neu konstruierten Radaufhängungen und das Lenksystem der jüngsten Generation. Ebenfalls völlig neu: die ebenso steife wie leichte Struktur der Bodengruppe, für die Aluminium und hochfeste Stähle zum Einsatz kommen. Zudem setzt Alfa Romeo bei der Fertigung der neuen „Compact“-Plattform auf moderne, in die Zukunft weisende Produktionstechnologien.

Der neue Alfa Romeo Giulietta belebt also nicht nur den Namen seiner berühmten Vorgänger neu, sondern knüpft mit seinem dynamischen Charakter auch an die große Tradition der legendären Sportlimousinen aus dem Hause Alfa Romeo an. Dabei vereint die Giulietta mit der neuen C-Segment-Plattform sportliche Agilität mit zeitgemäßem Fahrkomfort. Wer die dynamischen Talente des Alfa Romeo Giulietta noch stärker betonen möchte, kann dies durch die Wahl eines Sport-Pakets tun. Fahrvergnügen und Komfort können darüber hinaus serienmäßig mit der Fahrdynamikregelung „Alfa Romeo D.N.A.“ individuell auf den persönlichen Geschmack abgestimmt werden. Das System ermöglicht die Anpassung des Fahrzeugs an den individuellen Fahrstil, den aktuellen Straßenzustand oder die jeweilige Verkehrssituation.

Meilenstein für alle kommenden C-Segment-Fahrzeuge

Mit der neuen „Compact“-Architektur setzt der Fiat Konzern seine Produktstrategie fort, die Fahrzeuge der verschiedenen Konzernmarken – bei aller Eigenständigkeit – auf einer gemeinsamen Plattform zu produzieren. Den erfolgreichen Auftakt dazu bildeten die Mini-Architektur für das A-Segment sowie die Small-Plattform für die Automobilkategorien B und L0. Mit der C-Segment-Plattform folgt jetzt eine vielseitige Ausgangsbasis für eine ganze Reihe künftiger Modelle und Baureihen, die für den Konzern von zentraler Bedeutung sind. Der neue Alfa Romeo Giulietta zeigt dabei die Richtung: Handling und Rückmeldungen auf Lenkbefehle, Leistungsgewicht, aktive und passive Sicherheit sowie Fahr-, Geräusch- und Klimakomfort-Eigenschaften setzen in dieser Klasse neue Maßstäbe.

Schon die verwendeten Materialien verdeutlichen die Fortschrittlichkeit der neuen Plattform. So zeigt sich die gesamte Struktur erheblich steifer und ermöglicht ein agileres Fahrverhalten – ohne gegenüber der Vorgänger-Generation an Gewicht zuzulegen. Sie profitiert vom umfangreichen Einsatz hoch- und höchstfester Stähle, die mehr als 90 Prozent der gesamten Masse ausmachen. Einige der strukturell vor allem im Bereich der klar definierten Deformationszonen besonders geforderten Komponenten bestehen aus warmgeformten, oberflächenvergüteten Stählen.

Für zahlreiche mit der eigentlichen Karosseriestruktur verschraubte Elemente kommen ebenfalls moderne Leichtbau-Materialien zum Einsatz. So wird der vordere Querträger, der die Vorderradaufhängungen mit dem dritten Lastpfad verbindet, aus gepresstem Aluminium gefertigt. Für die Struktur des hinteren Stoßfängers und die Energie absorbierenden Teile des dritten Crashpfades kommt Xenoy zum Einsatz – ein thermoplastischer Kunststoff, der im Verhältnis zu seinem geringen spezifischen Gewicht große Mengen an kinetischer Energie aufnehmen kann. Die Komponenten des dritten Lastpfades absorbieren die Aufprallenergie bei geringeren Geschwindigkeiten, so dass Kollisionen für Fußgänger mit deutlich gemilderten Folgen ablaufen. Verglichen mit herkömmlichen Stahlstrukturen zeichnen bereits diese Maßnahmen für eine Gewichtsersparnis von 8,5 Kilogramm vorn und vier Kilogramm im Heckbereich verantwortlich – natürlich ohne Einbußen bei der passiven Sicherheit der Insassen.

Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft der neuen Plattform ist ihre Modularität, durch die sie sich sogar für Modellfamilien mit unterschied­lichen Radständen eignet. Hintergrund dieser Vielseitigkeit: Die eigent­liche Bodengruppe kann in der Mitte und zu den Seiten hin durch mehrere Teile ergänzt werden, ohne dass hierdurch die widerstandsfähigen Chassis-Strukturen an Front und Heck beeinträchtigt werden. Vorteil: Auf diese Weise lässt sich die Plattform mit minimalem Aufwand an unterschiedliche Fahrzeugsegmente anpassen.

Auch alle weiteren Systeme und Komponenten der Bodengruppe wurden auf mögliche Verbesserungen und Gewichtseinsparungen optimiert. So bringen zum Beispiel die Rücksitzbefestigungen und auch der Querträger zwischen den A-Säulen – der aus einer Magnesium-Legierung gefertigt wird – 35 Prozent weniger Gewicht auf die Waage.

Modernste Fahrwerkstechnik schafft dynamisches Handling

Der neue Alfa Romeo Giulietta besticht insbesondere durch die gelungene Synthese aus agilem Handling und hohem Fahrkomfort, die ihn von der Masse der Kompakten abhebt. Verantwortlich hierfür zeichnen die grundlegend überarbeitete Vorderachse und das neue Layout der hinteren Radaufhängungen. So wurde die vordere McPherson-Konstruktion mit Blick auf maximale Abstützung gegen Seitenkräfte optimiert. Gleichzeitig sank ihr Gewicht gegenüber den zuvor eingesetzten Gussstahl-Komponenten dank der Verwendung von Aluminium um vier Kilogramm. Eine völlige Neuentwicklung stellt auch die hintere Mehrlenker-Hinterachse dar, die den neuesten Stand der Technik repräsentiert. Ihre flache und raumsparende Bauweise schafft zusätzliches Gepäckvolumen und realisiert dank besonders leichter Aluminium-Querlenker auch noch einen Gewichtsvorteil von zehn Kilogramm im Vergleich zu konventionellen Mehrlenker-Konstruktionen.

Den Fahrkomfort steigert die neue „Compact“-Plattform durch eine Vielzahl von Neuerungen. Die elektromechanische Servolenkung etwa – die mit den aktiven Sicherheitssystemen des Fahrzeugs vernetzt ist – sorgt mit ihrer klaren Ansprache für ein vertrauenerweckendes Lenkgefühl. Die neue Klimaregelung passt die Bedingungen im Innenraum noch exakter den jeweiligen Bedürfnissen an – zugleich verringert sich der Kraftstoff-Mehrverbrauch während des Betriebs um 30 Prozent. Darüber hinaus werden Geräusche und Vibrationen durch die neue Plattform auf ein für diese Klasse außergewöhnlich niedriges Maß reduziert.

Aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau

Bei der Konstruktion der neuen Plattform – und mithin des neuen Alfa Romeo Giulietta – genoss das passive Sicherheitskonzept höchste Aufmerksamkeit. Mit dem Ziel, im anspruchsvollen EuroNCAP-Test ausschließlich Bestnoten zu erzielen, investierten die Entwickler der Compact-Architektur mehr als 15.000 Stunden in computergestützte Modellrechnungen, führten 80 Crashtests, 150 Tests auf Crash-Schlitten sowie mehr als 100 Versuche mit verschiedenen Komponenten und Subsystemen durch. Mit Erfolg: Der neue dritte Lastpfad steigert das Energieabsorptions-Potential der Fahrzeugfront, senkt bei einem Aufprall die Massenkräfte und verringert die Gefahr des Eindringens von Teilen in die Fahrgastzelle.

Fahrer und Mitfahrer in der neuen Giulietta genießen im Fall des Falles umfassenden Schutz. So bilden sechs Airbags, die schon in der Basisversion zur Serienausstattung zählen, gemeinsam mit Dreipunkt-Sicher­heitsgurten auf allen Plätzen sowie doppelten Gurtspannern und Gurtkraftbegrenzern vorn ein sehr wirkungsvolles Rückhaltesystem. Kopfstützen mit einem Schleudertrauma-Schutz der zweiten Generation und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen optimieren ebenso die passive Sicherheit wie die bei einem Aufprall zurückweichende Pedalerie und die Sicherheitslenksäule.

Das aktive Sicherheitskonzept der neuen „Compact“-Plattform basiert auf einer vollständigen Integration aller elektronischen Systeme. Diese Auslegung ermöglicht zum einen die individuelle Wahl des idealen Fahrzeugsetups über die Fahrdynamikregelung „Alfa Romeo D.N.A.“. Wie bereits im kleineren Alfa Romeo MiTo stehen dabei die drei Setup-Funktionen „Dynamic“, „Normal“ und „All Weather“ zur Verfügung. Die in allen Giulietta-Versionen serienmäßige „Alfa Romeo D.N.A.“ regelt das Fahrverhalten, indem es bestimmte Betriebsparameter des Motors, des Lenksystems, des elektronischen Differentials „Q2“ und das Ansprechverhalten des dynamischen Stabilitätskontrollsystems („VDC“) variiert. Im Modus „Dynamic“ wird zusätzlich das neue, sogenannte „Pre-Fill“ aktiviert. Diese Funktion nutzt das „VDC“, um ein möglichst schnelles Ansprechen der Bremsen und damit noch kürzere Bremswege zu realisieren. Einen spürbaren Zugewinn an Fahrdynamik und Sicherheit ermöglicht auch der Lenkassistent „Dynamic Steering Torque“ („DST“): In kritischen Fahrsituationen unterstützt „DST“ den Fahrer mit einem leichten Lenkradimpuls und hilft so, das Fahrzeug wieder auf Kurs zu bringen. Erst wenn dies nicht gelingt, greift die Elektronik in Form des „VDC“ ein und entschärft die Situation.

Ab Mitte Mai steht der neue Alfa Romeo Giulietta zu Preisen ab 19.900 Euro bei den deutschen Alfa Romeo-Vertragspartnern. Dann können sich Interessenten von den Vorteilen der neuen „Compact“-Plattform im Rahmen von Probefahrten eigenhändig überzeugen.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 22. März 2010 nein



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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
Beitrag vom 10.12.2010 - 07:51
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frauhansen ist offline frauhansen  
meiner hat es nicht... nachrüstoption?
213 Beiträge - Alfista
frauhansen`s alternatives Ego
Ich weiss das meiner es nicht hat, denn es kam ja erst in '08 raus glaube ich.
Meiner ist aber 3.2 aus Anfang '05.

Weiss einer ob das Q2 Diff mit der Leitung um kann und ob ich daher ggf. nachrüsten könnt.
Weil dann halt ich mal Ausschau, der Kollege zerrz doch ganz amtlich an der Lenkung



'05 Alfa GT 3.2, '01 Dodge RAM 5.9, '04 StreetKa, Ducati 998S, '81 Suzuki Katana, '97 Yamaha 850 TRX
724297
Beitrag vom 29.03.2015 - 20:08
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