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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Zitat Original geschrieben von 156-GT
Der Italo hat's entdeckt :
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Nee, ich wars nicht - eigentlich wie immer die Schweizer waren es : didiklement
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2 komma 0 Jott Tee Ess
Fußball ist wie Schach spielen
Nur ohne Würfel! |
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Beitrag vom 15.06.2009 - 22:44 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Zitat
Centro Stile de Alfa Romeo in Arese definitiv geschlossen
(18/06/2009)
Der Produktionsstandort Arese und das Design Center in Arese sind Eckpunkte der bald hundertjährigen Geschichte von Alfa Romeo. Nun wurde just wenige Tage vor dem Countdown zum Jubiläumsjahr das Centro Stile de Alfa Romeo in Arese definitiv geschlossen, ohne das es dafür eine Erklärung an die Medien gibt.
Die Schliessung war schon lange in Planung, denn eigentlich ist das Fiat- und Lancia-Designcenter schon lange geeint, womit nur mehr das Alfa-Designcenter in Arese ausserhalb der Turiner Aktivitäten lag. Weil dann auch ein neuer Alffa Romeo Trakt geplant war in dem ein Showroom und das Museo Alfa Romeo unterkommen sollten, wurde des Centro Stile aufgegeben. Das war auch der Grund warum Wolfgang Egger Alfa Romeo verliess und bei Audi als Chefdesigner eintrat. Er wollte keinesfalls in Turin arbeiten, dort wäre es ihm nicht wohl gewesen.
Seit Montag sind die Mitarbeiter im Centro Stile in Arese nicht mehr zur Arbeit gegangen, diejenigen die man nicht in Turin integrierte, werden nach den Ferien nicht mehr weiter beschäftigt. Für Alfa Romeo geht es in Arese trotzdem weiter, denn man steht vor dem hundertjährigen Jubiläum und dazu wird kommende Woche in Balocco der Startschuss gegeben. Alfa Romeo hat Clubs aus der ganzen Welt eingeladen ihre Vertreter nach Italien zu entsenden um als Community die grosse Einigkeit zu präsentieren.
Das 100-Jahr Fest wird in Mailand stattfinden, dann wird der Komplex AlfaCity aber noch nicht fertig sein, weil die Krise zu sehr eingeschlagen hat und Alfa Romeo deshalb bei den Investitionen auf Sparkurs geschickt wurde.
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Quelle
Klingt alles nicht so berauschend.
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Beitrag vom 18.06.2009 - 09:00 |
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1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
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wieso ? weil sie lieber erst einmal Geld verdienen wollen... mir persönlich ist es egal ob das Centro Storico nun in Arese oder Turin steht mal ganz Ehrlich Turin ist wunderschön und Arese ein Industriegebiet vor Mailand...wer schon
jemals dort gewesen ist weint dem riesigen Komplex keine Träne nach.
Das Areal dort wird sicher weiter genutzt.
Balocco liegt auf der halben Strecke zwischen Turin und Mailand und hinfahren brauchst du sowieso nicht
weil ein Besuch nur dann erlaubt ist wenn du angemeldet bist.
Edit :
Turin ist iinsgesamt schöner als Mailand , hat ein als museen das Centro Storico fiat, das Museo Biscarelli Ruffia ,
Grugliasco vor der Tür somit die Museen Bertone und Pininfarina
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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
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Beitrag vom 18.06.2009 - 10:29 |
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1346 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Zitat Original geschrieben von mitch
wieso ? weil sie lieber erst einmal Geld verdienen wollen... mir persönlich ist es egal ob das Centro Storico nun in Arese oder Turin steht mal ganz Ehrlich Turin ist wunderschön und Arese ein Industriegebiet vor Mailand...wer schon
jemals dort gewesen ist weint dem riesigen Komplex keine Träne nach.
Das Areal dort wird sicher weiter genutzt.
Balocco liegt auf der halben Strecke zwischen Turin und Mailand und hinfahren brauchst du sowieso nicht
weil ein Besuch nur dann erlaubt ist wenn du angemeldet bist.
Edit :
Turin ist iinsgesamt schöner als Mailand , hat ein als museen das Centro Storico fiat, das Museo Biscarelli Ruffia ,
Grugliasco vor der Tür somit die Museen Bertone und Pininfarina |
..........wir machen dieses Jahr in San Remo Urlaub, da werden wir auch mal nach Turin fahren und sicher den einen oder anderen Blick streifen lassen und wenn Diego nach Turin geht kann es da ja auch nicht so schlecht sein.
Forza Juve........
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Bello Nero
GT Blackline/Sportiva1,9 JTD 16v Mjet, 40mm Federn, 10mm Distanzscheiben, Domstrebe, 18", und es macht so viel spass ))
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Bello Nero am 18.06.2009 - 11:33.
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Beitrag vom 18.06.2009 - 11:32 |
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100 jahre alfa schreit nach einen neuen gt mit v6 und mindestens 300 ps mit heckantrieb
weil mal ehrlich
ich find mein auto übelst hammer
aber was ich richtig hasse ist der frontantrieb!!!
und tagfahrlichter braucht ein alfa nicht!allein sein aussehn reicht schon
immerhin machen das jetzt alle und ich finde nicht jede marke sollte sich diesen trend anschießen
weil es kann auch hässlich aussehn wie bei der neuen e klasse von mercedes benz
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Beitrag vom 18.06.2009 - 16:52 |
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2599 Beiträge - Profi Alfista
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Zitat Original geschrieben von Alfa GT 18
weil mal ehrlich ich find mein auto übelst hammer
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Das geht uns wohl allen hier so!
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Alfa Romeo GT 1,9 JTD Heizölrenner
BJ 2005, Alfa-Rot, Helles Leder, Wiechers Domstrebe, Zender ESD, Brembo Max auf der Vorderachse, SP II, bald auch tiefer.
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Beitrag vom 18.06.2009 - 17:08 |
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1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Zitat Original geschrieben von Alfa GT 18
100 jahre alfa schreit nach einen neuen gt mit v6 und mindestens 300 ps mit heckantrieb
weil mal ehrlich
ich find mein auto übelst hammer
aber was ich richtig hasse ist der frontantrieb!!!
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Du hast jetzt gerade mal 35.000 € für deinen GT bezahlt wenn er überhaupt neu war ... rechnen wir also mal nach
knapp kalkuliert wäre der GT dann ca. 1800 Kg schwer hätte einen Preis von ca 46.000 € ..weil ein V6 mit einer
sogenannten Schichtladung will bezahlt sein, anders wird es nichts mit 300 PS zumindest nicht aus 3 o.3.2 Liter.
Dann addieren wir den Heckantrieb dazu obwohl aktuell schon die hälfte der Bevölkerung nicht mehr in der Lage ist
ohne elektronische Helferlein zu fahren .. soll sogar hier welche geben, die glauben ASR ist zum fahren dringend
notwendig
Der Vorteil des Heckantrieb liegt ... ach ja auf der Rennstrecke oder : Achtung Ironiemodus! im WINTER nun zählen wir mal zusammen wieviele Kilometer du in der Stadt verbringst und wieviele auf der Rennstrecke.
Ich kann das Geheule nach HA nicht verstehen zumindest nicht bei Autos die benötigt werden um zur Arbeit zu fahren...es gibt heute und da schließt sich der Kreis durch Elektronik oder mit Sperrdifferenzialen die Möglichkeit mit Frontantrieb sehr gut auszukommen. Nebenbei bemerkt ein vernünftiges Fahrwerk ist immer eine Grundvoraussetzung das Können des Fahrers die andere.
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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von mitch am 19.06.2009 - 08:05.
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Beitrag vom 19.06.2009 - 08:02 |
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ja des schon klar das frontantrieb der eigentlich vernüftigere antrieb ist
aber ein alfa gt ist ja kein familie kombi oder so
ich finde ein heckantrieb täte dem auto besser
coupe soll ja sportlich sein und ein frontantrieb auch mit den neuen technischen helfern kommt nicht an die sportlichkeit eins heckantriebs heran
immerhin haben alle größen sportwagen marken heckantrieb
frontantrieb ist vernüftig aber nur in einen familien auto
aber das ist sicher eine einstellungssache
wäre blöd wenn jeder des gleiche will
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Beitrag vom 19.06.2009 - 11:27 |
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3455 Beiträge - Cuore Sportivo
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Wenn schon denn schon einen Allradantrieb ala Audi, denn das ist das Beste was es gibt für sportliche Fahrweise. Aber der kostet richtig. Das wusste auch schon Walter Röhrl.
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Beitrag vom 19.06.2009 - 11:32 |
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4556 Beiträge - Alfista Legende
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Zitat Original geschrieben von Alfa GT 18
100 jahre alfa schreit nach einen neuen gt mit v6 und mindestens 300 ps mit heckantrieb
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100 Jahre Alfa schreit nach einem neuen vernünftigen Auto im Portfolio. Größere Motoren und Antriebsarten sind da eine ganz andere Sache...
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We are useless italians and we havent build this properly! - J. Clarkson (2007)
Squadra Baviera
Matschbirnen Ehemaliger
Audi S5 Coupe / 4.2 V8 / Quattro / Daytona-Grau / Leder Rot |
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Beitrag vom 19.06.2009 - 11:47 |
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3455 Beiträge - Cuore Sportivo
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Zitat Original geschrieben von Bloody
100 Jahre Alfa schreit nach einem neuen vernünftigen Auto im Portfolio. Größere Motoren und Antriebsarten sind da eine ganz andere Sache... |
Hallo Bloody, meine Äußerung war auch mehr hypothetisch gemeint.
Du hast natürlich vollkommen recht und in Anbetracht dessen, was Alfa / Fiat momentan im Portofolio hat wäre das ein GT auf Basis MITO mit 1,4 und 1,8 Turbo sowie den neuen 1,6 Diesel. Bezogen auf Gewicht und Leistung wäre der dem jetzigen GT gleich zu setzen. Ein GT auf Basis 149 dauert noch zu lang und dürfte preislich Richtung 40000,-€ wandern und damit eigentlich dem Brera den Todesstoß versetzen. Ob das ein Fehler wär sollen andere beantworten. Allerdings ist man dann in Preisregionen die schon dicht besetzt sind. Da wären Toyota, AudiTT, BMW1er usw. Alfa sollte sich lieber auf den Bereich 25000,- bis 30000,-€ konzentrieren, denn da gibt es nicht soviel, ok den COPEN aber den haben wir ja schon assimiliert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von pinkpanther am 19.06.2009 - 12:09.
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Beitrag vom 19.06.2009 - 12:09 |
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einen allrad antrieb hat alfa doch schon im brera und spider
und wenn sie 2010 wirklich auf heckantrieb umstellen wollen wäre das nicht schlecht!
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Beitrag vom 19.06.2009 - 13:26 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Der Countdown läuft:
Alfa Romeo blickt dem 100. Geburtstag entgegen
Die Geburtsstunde der Traditionsmarke schlug 1910 in Mailand
Ein Jahrhundert technischer Innovationen und sportlicher Erfolge
Alfa Romeo startet am 24. Juni in das 100. Jahr seiner Unternehmensgeschichte. An diesem Tag vor exakt 99 Jahren wurde die legendäre Traditionsmarke von lombardischen Geschäftsleuten unter dem Namen Società „Anonima Lombarda Fabbrica Automobili“ – kurz: A.L.F.A. – aus der Taufe gehoben. Mit wegweisender Technik, faszinierender Dynamik und hinreißendem Design eroberten die viel be-wunderten Modelle aus Mailand die Herzen der Autofahrer. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Alfa Romeo, das ist zudem atemberaubender Sport: Keine andere Marke etwa gewann häufiger die sagenumwobene Mille Miglia. Auch die legendäre Targa Florio dominierte die Mailänder Marke eindrucksvoll. Auf allen Rennstrecken der Welt setzte sich Alfa Romeo in den letzten 99 Jahren erfolgreich in Szene. Mit vier Alfa Romeo auf den ersten vier Startplätzen begann 1950 in Silverstone das erste Formel-1-Rennen. Und es war Giuseppe Farina auf Alfa Romeo, der das Rennen und im selben Jahr auch die erste Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. Trotz aller Faszination blieb Alfa Romeo aber immer auch ein Hersteller, der erschwingliche Sportwagen und Limousinen im Programm hatte. Und auch das ist bis zum heutigen Tag der Fall.
Retrospektive: Von Beginn an zeichnen sich die Alfa Romeo Modelle durch wegweisende Technologien aus. Genau das ist immer wieder auch die Grundlage für aufsehenerregende Rennerfolge. Schon der erste A.L.F.A., der für seine Robustheit gerühmte 24 HP, erreicht dank 42 PS starkem Vierliter-Vierzylinder die für seine Zeit fantastische Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. 1911 führen Franchini / Ronzoni mit ihm die Targa Florio an – und müssen erst in der letzten Runde wegen eines Radschadens aufgeben.
1913 debütiert im A.L.F.A. 40-60 HP ein 6,0-Liter-Vierzylinder mit oben¬liegenden Ventilen. Für die Rennversion entwirft Konstrukteur Giu¬seppe Merosi sogar einen 4,5-Liter-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventiltechnik. Innovationen pflastern den Weg. Wie der 40-60 HP „Aerodinamica“: Die visionäre Studie verblüfft mit einer Karosserie in luftwiderstandsoptimierter Tropfenform. Und in der Tat verbessert sie die Höchstgeschwindigkeit von 110 auf 139 km/h.
Mit Eintritt des Industriellen Nicola Romeo ändert sich ab 1915 auch der Firmenname: Aus A.L.F.A wird Alfa Romeo. 1922 präsentiert der Mailänder Hersteller im neuen Alfa Romeo RL seinen ersten Sechszylinder; drei Liter groß und 56 PS stark. Von ihm wird wenig später der kleinere RM mit vier Zylindern abgeleitet – beide gewinnen umgehend viele der damals beliebten Straßenrennen. So laufen 1923 gleich drei Alfa Romeo RL bei der Targa Florio auf den ersten drei Plätzen ein und liefern endgültig den Beweis, dass Alfa Romeo pure Sportlichkeit verkörpert – die Grundlage für einen unvergleichbaren Mythos ist geschaffen.
Auf Chefingenieur Merosi folgt Vittorio Jano, und der mehrt den Ruhm der Marke gleich durch einen Riesenwurf: Der kompressorgetriebene P2 gewinnt 1925 erstmals die Grand-Prix-Weltmeisterschaft. Ein Erfolg, den die Mailänder stolz zur Schau tragen: Fortan schmückt ein Lorbeerkranz das Markenzeichen. Sein Nachfolger, der P3, setzt die Heldentaten fort. Unter Rennleiter Enzo Ferrari fahren Tazio Nuvolari, Louis Chiron und Rudolf Caracciola von Sieg zu Sieg und machen Alfa Romeo zur faszinierendsten Automobilmarke ihrer Zeit. Parallel beginnt eine goldene Ära für klassische Modelle wie etwa den sechszylindrigen 6C 1750 (ab 1927) und 8C mit acht Zylindern (ab 1931).
Nach dem zweiten Weltkrieg vollzieht Alfa Romeo den Sprung von der Manufaktur zum Serienhersteller; die typische Dynamik der Modelle bleibt unangetastet. Die noble Limousine 1900 (ab 1950) sorgt für Aufbruchstimmung, anmutige Coupé- und Cabriolet-Versionen folgen. Erneut befeuern grandiose Sporterfolge den Verkauf: Giuseppe „Nino“ Farina sichert sich, wie oben skizziert, 1950 mit dem berühmten „Tipo 159“ mit Transaxle-Bauweise den ersten Formel-1-Titel. Im Jahr darauf ist sein argentinischer Markenkollege Juan Manuel Fangio an der Reihe.
Die Legende wird größer, die Autos kleiner, erschwinglicher. Mit der sportlichen Giulietta erobert Alfa Romeo 1954 das 1,3-Liter-Segment. Genau genommen laufen sich die Mailänder damit aber nur warm für einen noch größeren Erfolg: die Giulia (ab 1962), das Urmaß der modernen Sportlimousine. Praktisch für die Familie, dynamisch auf der Straße. Wieder flankieren aufregende Schwestermodelle den Weg – angefangen vom Giulia Sprint GT über den wunderbaren Junior Zagato bis hin zur epochalen Giulia Sprint GTA mit Aluminium-Karosserie. Die knüpft an die Sporttradition der Marke an, jetzt aber bei den Touren¬wagen. Sieben Europameisterschaftstitel sprechen eine klare Sprache.
Weitere Klassiker feiern ihr Debüt. Wie 1966 der Alfa Spider. Dustin Hoffman entflieht mit ihm den Reizen von Mrs. Robinson. Bis 1993 symbolisiert er die Sehnsucht nach Freiheit und „Dolce vita“ praktisch im Alleingang, da alle anderen Cabrios nahezu verschwunden sind. Diese sportliche Faszination führen die modernen Spider-Nachfolger bis heute fort. Oder der elegante Alfa Montreal. Der zweisitzige Sport-wagen wird von jenem V8 befeuert, der sonst den in Le Mans oder bei der Targa Florio bewährten Tipo 33 antreibt und die Marken- sowie die Sportwagen-Weltmeisterschaft gewinnt.
1985 debütiert mit dem Alfa 75 eine neue Mittelklasse-Limousine. Der Name weist auf das 75. Firmenjubiläum hin. Sein Nachfolger, der 155, vollzieht auch in diesem Segment die Umstellung auf Frontantrieb. Er liefert die Basis für einen der erfolgreichsten Renntourenwagen der Neuzeit, der erst im italienischen Championat aufräumt, um anschließend in der DTM/ITC Siege und Titel zu erringen.
Sportlichkeit, so die klare Botschaft dieser Triumphe, wurde der Marke ebenso in die Wiege gelegt wie technische Innovationen. Etwa der weltweit erste Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung, der 1997 im Alfa 156 durchstartet. Der nächste Quantensprung steht nun unmittelbar bevor: Mit der neuen MultiAir-Technologie wird Alfa Romeo im 100. Jahr seiner Firmengeschichte den Motorenbau erneut revolutio¬nieren. Ab September wird diese innovative Ventilsteuerung zunächst im Alfa Romeo MiTo verfügbar sein und das Verbrauchsniveau der Benziner weiter in Richtung Diesel drücken – ein ideales Geburtstagsgeschenk für alle Alfisti.
*
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo
Frankfurt, 23. Juni 2009
Kontakt:
Malte Dringenberg
Telefon: 0 69 / 6 69 88-4 67
Email: malte.dringenberg@alfaromeo.com
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Beitrag vom 23.06.2009 - 14:04 |
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