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Autor |
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234 Beiträge - Alfista
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Schöner Bericht der Jule QV
http://www.autozeitung.de/auto-vergleichstest/alfa...ompetit ion
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Beitrag vom 19.07.2016 - 15:07 |
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599 Beiträge - Erfahrener Alfista
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Seit gestern abend ist im Konfigurator ein 2l Turbo Benziner mit 200 PS enthalte. inkl. 8-Gang-Automatik ab 38.150 €.
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Seat Leon FR 1.8 TSI
Ehemals: Alfa Romeo GT, 1,9 JTD (DPF), Alfa Rot mit schwarzem Leder, 18" Sportspeiche III, Connect Nav+ |
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Beitrag vom 23.07.2016 - 16:33 |
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5649 Beiträge - Alfista Legende
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Ja, Tadellos.
In dem Bericht wird noch auf einen Vergleichtest zum DIN äh Audi A4 und 3er BMW verlinkt, in der dann die zivilen Dieselvarianten um 180 PS verglichen werden.
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Alfa GT 1.9 JTD Quadrifoglio Verde
Nero Carbonio Met.
FIAT 124 Spider CS0 - Für Spass |
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Beitrag vom 03.08.2016 - 07:43 |
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146 Beiträge - Gelegenheits - Alfista
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..naja,
lasst mal die "echten" Vergleichstest abwarten..da wird genau das, was jetzt "hoch" gelobt wird, der Giulia
zum Verhängniss..
War doch bisher bei allen "neuen" AR-Modellen so.
tolles Fahrwerk, super Spurtreue etc. wurde zu knüppelhartes Fahrwerk, null Komfort, zu großer Wendekreis, etc.
toller Motor und Auspuffklang wurde zu, brummiger lauter Motor, zu lautes Umgebungsgeräusch
etc.
Und, nicht zu vergessen, auch wenn z.b. der 147er & 156er "Car-of-the-Year" wurden und somit ~ . 50 "Fach"-Journalilsten
aus Europa die Fahrzeuge als die "besten" betitelten, muss es nicht bedeuten, dass sie auch in D "besser" gegen einen ABM
Modell sind.
Denn, die deutsche Fachpresse hat halt eine andere "Wahrnehmung" wie der Rest der EU ;) ;)
Von daher
Grüße
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Beitrag vom 03.08.2016 - 09:36 |
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Völlig richtig! So war es schon immer.
Deshalb gibt es nur eine Konsequenz: Das Geschreibsel ignorieren und selbst ausprobieren und prüfen, ob es passt. Seit Jahren kaufe ich als Informationsquelle kein "Fachblatt" mehr.
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Alfa GT 1.8TSpark, 03/2006
Alfa Spider 2.2JTS, 11/2008
Cadillac ATS Coupe 2.0T, 08/2016
Jaguar X-Type 2,2d, 02/2007
Citroen Berlingo 120VTI, 05/2014
Lancia Beta Coupe 1.3 / 12/1983, z.Z. stillgelegt
Honda Shadow VT 750 |
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Beitrag vom 06.08.2016 - 22:34 |
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2147 Beiträge - Profi Alfista
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Servus liebe Gemeinde.
Bisl ruhig in letzter Zeit, aber auch ned viel passiert. Beide GTs sind wohl auf.
Heute hatte ich das Vergnügen die neue Jule probe zu fahren. 2.2 Diesel mit 180 PS und manuellem Getriebe.
An den äußeren Eindruck hat sich immer noch nicht viel geändert (im Gegensatz zum kleinen Julchen, welches mir mittlerweile recht gut gefällt).
Neulich in Wien ist mir ne Guilia (mit Tagfahrlicht) entgegengekommen und mein erster Gedanke war: wasn das fürn neuer Proleten-Audi
Dafür innen sehr ansprechend, weg von den Rundinstrumenten wie im 156/159, mehr GT-like und genau mein Ding. Verarbeitung is gut, nichts klappert,
aber das Material ist leider nicht das hochwertigste. Schalter und Knöpfe gibts einige, besonders am Lenkrad ist zu viel "Gedöns", dafür ist die Mittelkonsole
angenehm aufgeräumt. Der komische MMI-Knopf in der Mitte ist schnell gelernt, aber ein "normales" Radio wäre deutlich einfacher zu bedienen.
Freisprecheinrichtung klingt auch gut, funzt sogar mit meinem alten Nexus 4 (was im GT nicht mehr geht), läßt sich aber nicht in der Lautstärke verändern.
Das Navi ist ok, aber nur auf dem großen Bildschirm (7 Zoll) brauchbar, und dabei trotzdem dem TomTom am Handy meilenweit unterlegen.
Und jetzt zum Wichtigen
Fahrwerk ist toll. Liegt gut auf der Straße, nicht zu satt, wie die Giulietta. Insgesamt sehr neutrales Fahrverhalten (dank 50:50 Gewichtsverteilung).
Kann und will hier keinen Vergleich zur deutschen Konkurrenz ziehen, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Bei zügiger Fahrweise merkt man leichtes
Übersteuern am Kurvenausgang, trotzdem gut beherrschbar. Sie geht gut ums Eck, viel besser als unsere Giulietta, wenn auch nicht so willig,
die der kopflastige GT, dafür aber gleichmäßig neutral und dank Heckantrieb besser kontrollierbar beim Rausbeschleunigen.
Die Lenkung ist zwar sehr direkt, aber überhaupt kein Feedback zur Straße. Erst auf Dynamik wird sie etwas straffer (aber genauso emotionslos),
immerhin ohne dabei auf Dauer zu hart zu werden wie bei der Giulietta.
Einzige wirklich Enttäuschung ist der Motor. Hatte ihn leiser erwartet, wenngleich nicht laut und nicht aufdringlich. Durchzug ist war eindeutig vorhanden
(immerhin 390 nm), aber der Punch fehlt komplett, auch im Dynamikmodus. Gefühlt ist jeder 1.9 JTDm lebhafter, wenn wohl auch nicht schneller.
Seltsamerweise hat der gleich Motor mit Automatikgetriebe 450nm, der dürfte dann auch besser in den Sitz drücken als der gefahrene Handschalter.
Insgesamt war ich ne schöne Stunde unterwegs, und hab mich deutlich wohler gefühlt als im 159er. Leistungsmäßig keine Offenbarung, trotz genug Hubraum,
aber ein Schritt in die richtige Richtung. Hätte Alfa doch nur die neue Giulia genommen, einen Busso implantiert und die Karosse eines 159er drüber gestülpt
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Okt. 2007 - Apr. 2019: Alfa GT 2.0 JTS
seit März 2014: Alfa GT 3.2 V6 |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Teilzeit-Jedi am 27.08.2016 - 19:21.
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Beitrag vom 27.08.2016 - 19:18 |
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Hallo Teilzeit-Jedi,
auch ich hatte vor drei Tagen die Gelegenheit zu einer zweistündigen Probefahrt mit der neuen Giulia Super 2,2 Diesel, 180PS und 8-Gang-Automatik. Der JTM-Spider,210PS, meines Schwiegersohnes war zur Inspektion und
wir konnten die Giulia ausgiebig testen.
Meine Eindrücke decken sich weitgenend mit deinen: Hervorragendes Fahrverhalten mir sehr ruhigem Gedadeauslauf auch bei hohen Geschwindigkeiten, sicheres Gefühl in kurver aller Art, sehr gute Bremsen.
Auch gut: sehr viel Platz vorne und hinten.
Aber: Der, in meinen Ohren sehr leise Motor hat auch mit Automatik nicht den erwarteten Schub. In der Automatikversion schien mir der Unterschied zwischen den unterschiedlichen Fahrmodi sehr gering. Auf einer ebenen (zufällig) total freien Autobahn wollten wir es wissen: ab 210km/h ging kaum noch was. Die im Prospekt genanten 230km/h waren nicht erreichbar.
Beim Fahren stellt sich ein gutes Gefühl ein, aber leider kein Alfa-Feeling. Die Giulia bewegt sich sehr emotionslos. Vielleicht wollen die angepeilten Außendienstler ja so etwas.
Die Armaturentafel überzeugt mich nicht: Tacho und Drehzahlmesser relativ klein, Tank- und Kühlwasseranzeige nur mit undeutlichen Pünktchenskalen ohne Zeiger. Das große Navi/Display für sagenhafte 2500 € Aufpreis ist gut einsehbar. Die aufpreispflichtigen Ledersitze bieten vorne nur wenig Seitenhalt, hinten fehlt eine Mittelarmlehne. Die Lederqualität kommt an das Poltrona-Leder in meinem Spider nicht heran, auch mein Jaguar und erst recht mein Cadillac bieten hier Bessers. Die beiden übergroßen Schaltpaddel hinter dem sich papierartig anfühlenden Lenkrad sehen nicht nur bescheuert aus, sie stören auch noch bei Betätigen des Blinkerhebels.
Die Gesamte Mittelkonsole ist ein Mix aus BMW und Audi-Elementen, wirkt zwar aufgeräumt aber auch sehr trist. Der wackelige Drehschalter für die Menuesteuerung ist genau so wenig hochwertig wir das viele Hartplastik an den Sitzen und an den Türverkleidung.
Die ausgeliehene Giulia sollte ursprünglich ca.49700 @ kosten und wird zum Hauspries von 46990 € angeboten.
Das Lusso-Paket ist darin noch nicht vorhanden.
Diese mehr als selbstbewussten Preise werden die Exculivität der Giulia im Straßenbild sicherstellen, zumal selbt für das Kastenwagen-Weiß und natürlich für die breite Palette von Grau-Tönen saftige Aufpreise verlangt werden.
Scheinbar als Reaktion auf den fehlenden Käuferansturm kam heute eine mail mit einem Leasingangebot von unter 300€ im Monat. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis realistische Preise aufgerufen werden. Die sogenannte Treueprämie, die man bei Inzahlunggabe eine Alfas erhalt, ist kein glaubwürdiger Ausgleich für überzogene Preisvorstellungen.
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Alfa GT 1.8TSpark, 03/2006
Alfa Spider 2.2JTS, 11/2008
Cadillac ATS Coupe 2.0T, 08/2016
Jaguar X-Type 2,2d, 02/2007
Citroen Berlingo 120VTI, 05/2014
Lancia Beta Coupe 1.3 / 12/1983, z.Z. stillgelegt
Honda Shadow VT 750 |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Werner am 29.08.2016 - 18:58.
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Beitrag vom 28.08.2016 - 14:49 |
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2147 Beiträge - Profi Alfista
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Hallo Werner, dem kann ich mich voll anschließen.
Schade, vom Automatikgetriebe und den 70 Extra-Newtonmeter hatte ich mir den gewünschten Punch erhofft. Wo geht die Leistung nur hin?
Ok, am Berg ist sie stramm von 80 auf 160 marschiert (die Topspeed an dem Tag übrigens), aber dann wirds langsam schon zäh. Ich dürfte
sie aber auch zu hoch gedreht haben (Benzinerkrankheit ). Geradeauslauf kann ich nicht beurteilen, da nicht schnell unterwegs,
Bremsen auch unauffällig, aber gut zu dosieren (besser als bei allen VAG).
Die Sitze sind wahrlich kein Highlight. Das nicht viel an das Gestühl vom GT heran reicht ist klar, aber mehr Seitenhalt wär schon nett gewesen.
Instrumente könnten eine Spur größer sein, was mich aber viel mehr als die Anzeigen stört ist das voll gepflasterte Lenkrad mit dem hässlichen Startknopf.
Das große Display hat nen ordentlichen Aufpreis. Wenn man sich aber überlegt das kleine hat 3,5 Zoll (das entspricht meinem ersten Smartphone,
und da sitzt man aber nicht 20cm davor), dann lieber gleich auf das Taschenkino verzichten.
Hab dann auch mit dem Verkäufer noch ein wenig geplaudert. Das Hauptproblem ist zum einen der fehlende Kombi, und die Rahmenverträge
für Firmen, die gerne ein All-Inclusive-Paket haben möchten, welches Alfa zur Zeit nicht anbieten kann. Da fehlt noch der letzte Schritt, wenn man
wirklich im Geschäfts- und Flottenumfeld wildern möchte.
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Okt. 2007 - Apr. 2019: Alfa GT 2.0 JTS
seit März 2014: Alfa GT 3.2 V6 |
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Beitrag vom 28.08.2016 - 18:49 |
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2599 Beiträge - Profi Alfista
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Danke für die sehr informativen Zusammenfassungen. Klingt ja leider alles etwas ernüchternd. Anscheinend will der entscheidende Funken des neue "Karren" nicht überspringen.
Früher wurde wenigstens immer das Herzstück gelobt. Wen interessieren da Hartplastikteile? Schade, dass man hier offensichtlich einen anderen Weg gegangen ist.
Werde mir aber auch noch selber ein Bild machen, obwohl die Euphorie sich mehr und mehr gelegt hat und daher die Lust fehlt.
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Alfa Romeo GT 1,9 JTD Heizölrenner
BJ 2005, Alfa-Rot, Helles Leder, Wiechers Domstrebe, Zender ESD, Brembo Max auf der Vorderachse, SP II, bald auch tiefer.
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Beitrag vom 29.08.2016 - 18:55 |
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2599 Beiträge - Profi Alfista
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So, habe mich heute durchgerungen und eine ausgiebige Probefahrt mit der Giulia gemacht.
War bei Herrn Steinfuhrt / Motorvillage Berlin; Seesener Str. (Kenne ihn noch von früher, beinahe hätte ich vor 8 Jahren meinen GT bei ihm gekauft)
In vielem kann ich Euch (Werner + Lothar) nur beipflichten (einges sehe ich aber auch anders):
Ich fange mal mit den positiven Punkten an:
- tolles Design, für mich kein Audi oder BMW! (habe sie heute das erste Mal "live" gesehen)
- Innen gutes Platzangebot (vorne und hinten)
- tolles Fahrwerk (Serienfahrwerk)
- tolle Traktion (hatte hinten die 255 Schlappen drauf, sprich 18'' Räder)
- ultra-direkte Lenkung, im "D"-Modus fast schon zu direkt (nach meinem Empfinden), deutlich fühlbare Unterschiede im "N"- und "A"-Modus. (Federung, Lenkung, Ansprechverhalten des Motors und der Automatik)
- Motor hat (entgegen euren Schilderungen) einen guten Punch (hatte den 180 PSer mit AT) für mein Empfinden, V-Max waren 215 km/h im 7. Gang und da ging noch etwas mehr. Ergo sollten die 230 km/h nach einer gewissen Einfahrzeit schon drin sein
- sparsamer Verbrauch (6,5 Liter) für knapp 90 km und das bei flotter Fahrweise
- kein Klappern oder Knarzen
- einfache Bedienung von Navi & Co. (hatte auch das Navi mit dem großen Display drin)
- für meinen Geschmack sehr schöne Schaltpaddel (aus Metall), die sich sehr wertig anfühlen
- Soundsystem klingt recht gut (das aufpreispflichtige für 850 Eur)
Jetzt die nicht so schönen Punkte:
- Ledersitze sind schlechter als im GT, es fehlt an Seitenhalt (wie oben schon gesagt wurde) und man fühlt sich nicht so gut "geborgen"....
- Unterseite des Kofferraums ist nicht lackiert (auch wenn BMW das auch macht muss man sich ja nicht alles abschauen, zumal es in dieser Preisklasse für mich indiskutabel ist)
- Abdeckungen an den Seitenwänden im Kofferraum fielen ab bzw. waren lose
- Tacho ist auch für meinen Geschmack etwas zu klein, aber noch ok. Was wirklich sehr fummelig abzulesen ist: Motor-Temperaturanzeige und Tankanzeige (besteht nur aus kleinen Strichen)
- Motorhaube war nicht richtig zu und "flatterte" auf der Autobahn. (Der Verkäufer meinte, ein Kunde habe sich am Hebel für die Motorraumabdeckung vergangen. Seit dem geht diese nicht mehr richtig auf. Ich wills ihm mal so glauben.... Dennoch würde ich in diesem Zustand kein Auto auf eine Probefahrt schicken. Erst recht nicht, wenn das gute Stück 50.000 Eur kosten soll. Die Ausstattung scheint hier auch der von Lothar und Werner zu entsprechen...
- Steuerpad für Radio, Navi und Co wackelte wie ein Lämmerschwanz
- Motor klang recht zugeschnürt und nicht sonderlich "kernig" Der GT JTD klingt hier für mich "sportlicher auch wenn jetzt alle V6 und JTS Besitzer lachen....
Und jetzt das schlimmste (wofür das Auto eigentlich nichts kann):
Ich habe mich nicht sonderlich wohl in der Giulia gefühlt sondern eher in einem 08/15 Fabrikat aus Deutschland.
Kein typisches Haben-Will und Sucht-Gefühl wie seinerzeit beim GT wollte sich einstellen.
Darüber bin ich bis jetzt noch etwas enttäuscht, das offensichtlich der Giulia innen die Emotionen fehlen. (oder irgendetwas anderes, ich kanns euch nicht genau sagen)
Kommen wir zum Preis:
Wie Werner schon geschrieben hat (s.o.): für mich auch recht überzogen, die 50K würde ich nicht ausgeben für meinen Testwagen. Als Treuerabatt wollte man mir 400,-!!! Eur anrechen plus 1000,- für meinen GT.
Habe gleich abgewunken und wollte gehen. Plötzlich schien doch noch etwas zu gehen:
- Giulia Super JTDM 150 PS Manuell
- rot
- Sportpaket und Winterpaket
- DAB Radio Funktion
- Bereitstellungskosten
Anstelle für 41.119 Eur für 36.600 Eur. Ist doch schon mal ein Wort. Dennoch bin ich mir sicher, dass nach etwas Zeit (und dem Verkaufsstart beim Auktionsautohaus FIAT-König) die Preise fallen werden.
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Alfa Romeo GT 1,9 JTD Heizölrenner
BJ 2005, Alfa-Rot, Helles Leder, Wiechers Domstrebe, Zender ESD, Brembo Max auf der Vorderachse, SP II, bald auch tiefer.
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Beitrag vom 06.09.2016 - 17:17 |
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981 Beiträge - Alfista - Junkie
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http://www.quattroruote.it/news/eventi/2016/09/08/...oglio.h tml
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music non stop
Giulietta Super 2019 1.4
"unter anderem"
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Beitrag vom 09.09.2016 - 01:45 |
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2637 Beiträge - Profi Alfista
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Radio braucht man bei der Geräuschkulisse jedenfalls keins...
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Gruß Reinhard
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten.
Lieber V6 als 16V!
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist - Karl Valentin |
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Beitrag vom 09.09.2016 - 09:57 |
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981 Beiträge - Alfista - Junkie
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http://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&...K3lEXwju6w
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music non stop
Giulietta Super 2019 1.4
"unter anderem"
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Beitrag vom 10.09.2016 - 18:03 |
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525 Beiträge - Erfahrener Alfista
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...und hier nun die, wie ich finde interessanteste Version der Jule:
Alfa Romeo auf dem internationalen Autosalon in Paris
Weltpremiere für die Alfa Romeo Giulia Veloce. Viertürige Sportlimousine wahlweise mit 280 PS starkem Turbobenziner oder Turbodiesel mit 210 PS Leistung. Elektronisch gesteuerter Allradantrieb Q4 serienmäßig. Auch die neuen Veloce Versionen von Alfa Romeo Giulietta und Alfa Romeo Mito sind zu sehen. Alfa Romeo 4C Coupé und Alfa Romeo 4C Spider ergänzen die Präsentation der italienischen Premiummarke auf der „Mondial de l’Automobile“, die vom 1. bis 16. Oktober 2016 in der französischen Hauptstadt stattfindet.
Frankfurt, 20.September 2016
Die Weltpremiere der Alfa Romeo Giulia Veloce ist ein Highlight des internationalen Pariser Autosalons, der vom 1. bis 16. Oktober 2016 auf dem Expo-Gelände an der Porte de Versailles stattfindet. Die neue Version der viertürigen Sportlimousine wird mit zwei Hochleistungstriebwerken angeboten: einem Zweiliter-Turbobenziner mit 206 kW (280 PS) Leistung und einem Turbodiesel, der aus 2.2 Liter Hubraum 155 kW (210 PS) generiert. Beide Triebwerke sind serienmäßig mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe und dem Allradantrieb Q4 kombiniert.
Auch die neue Alfa Romeo Giulia Veloce, die in Deutschland noch in diesem Jahr bestellbar sein wird, hat die Attitüde eines Premiumfahrzeugs. Sie steht mit italienischem Design, innovativen und leistungsfähigen Motoren, perfekter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, ausgezeichnetem Leistungsgewicht und einzigartiger Technologie für die Werte, die Alfa Romeo zu einer der begehrtesten Automobilmarken weltweit gemacht haben.
Die Alfa Romeo Giulia bildet das Zentrum der Präsentation auf der Pariser „Mondial de l“Automobile“. Gemeinsam mit den beiden neuen Veloce Varianten erwarten die Besucher auch zwei Exemplare in der Ausstattungsversion Super sowie die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio, die von einem 375 kW (510 PS) starken V6-Turbobenziner angetrieben wird. Außerdem sind die neuen Modelljahre von Alfa Romeo Giulietta und Alfa Romeo Mito zu sehen. Der Supersportwagen Alfa Romeo 4C Coupé und der technisch identische Alfa Romeo 4C Spider runden das Angebot ab. Sie alle stehen für den Anspruch von Alfa Romeo, Autos nicht nur für den Transport von A nach B zu bauen, sondern als Quelle begeisternder Fahrfreude sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke.
Die neue Alfa Romeo Giulia Veloce
Veloce – auf Deutsch Geschwindigkeit – steht in der Historie von Alfa Romeo für besonders sportliche Modellversionen. Zum ersten Mal wurde diese Bezeichnung 1956 für die Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce verwendet, die sich mit gesteigerter Motorleistung und Leichtbau-Komponenten von den anderen Versionen der Baureihe abhob. Auch die neue Alfa Romeo Giulia Veloce richtet sich vorrangig an Menschen mit Benzin im Blut, die sich ein Auto mit hoher Leistung und individuellem Charakter wünschen.
In Paris zu sehen sind beide Modellvarianten, jeweils mit Achtstufen-Automatikgetriebe und Allradradantrieb Q4. Eine Alfa Romeo Giulia Veloce 2.0 Turbo ist in der neuen Karosseriefarbe Blu Misano lackiert, das Exemplar mit Turbodiesel-Motor zeigt die Außenfarbe Grigio Silverstone.
Exklusiver Stil und innovative Ausstattungsdetails
Äußere Kennzeichen der neuen Alfa Romeo Giulia Veloce sind spezifische Stoßfänger, 18-Zoll-Leichtmetallräder im Fünf-Loch-Design, ein neu gestalteter hinterer Diffusor mit integriertem Doppelauspuff, Xenon-Scheinwerfer und Fensterrahmen mit Zierleiste in glänzendem Schwarz. Im Innenraum sorgen elektrisch verstellbare Ledersitze, Aluminium-Einsätze in der Armaturentafel und an den Türverkleidungen sowie ein Sportlenkrad mit speziellen Griffmulden für Dynamik.
Die Serienausstattung umfasst unter anderem eine Zweizonen-Klimaautomatik, die Fahrdynamikregelung AlfaTM D.N.A. und das das Infotainmentsystem AlfaTM Connect mit 6,5 Zoll (16,5 Zentimeter) großem Bildschirm. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören unter anderem sechs Airbags, das Kollisionswarnsystem (FCW) mit autonomer Notbremsfunktion (AEB) und Fußgängererkennung, integriertes Bremssystem (Integrated Braking System), Spurhalteassistent (Lane Departure Warning) sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) mit Geschwindigkeitsbegrenzung.
Zwei neue Motorversionen
Die neue Alfa Romeo Giulia Veloce 2.0 Turbo wird von einem Zweiliter-Turbobenziner angetrieben. Der komplett aus Aluminium gefertigte Vierzylinder ist mit der elektro-hydraulischen Ventilsteuerung MultiAir ausgerüstet. Zusammen mit dem 2-in-1-System der Aufladung und der Kraftstoffdirekteinspritzung mit bis zu 200 bar sorgt dies für ein spontanes Ansprechverhalten und eine hohe Effizienz. Die Leistung beträgt 206 kW (280 PS) bei 5.250 Umdrehungen pro Minute, das maximale Drehmoment beträgt 400 Newtonmeter.
Das zweite Triebwerk der neuen Alfa Romeo Giulia Veloce ist ein Turbodiesel mit 2.2 Liter Hubraum. Er leistet 154 kW (210 PS) bei 3.500 Umdrehungen pro Minute und stellt ein maximales Drehmoment von 470 Newtonmeter zur Verfügung. Der Vierzylinder entstammt der ersten Diesel-Motorenbaureihe von Alfa Romeo, die komplett aus Aluminium gefertigt werden. Die Kraftstoffversorgung übernimmt eine MultiJet-II-Direkteinspritzung der neuesten Generation. Sie arbeitet mit bis zu 2.000 bar Druck und ist in der Lage, die Haupteinspritzphasen in einem einzigen modulierbaren Profil zu steuern (IRS – Injection Rate Shaping). Der Turbolader verfügt über elektrisch verstellbare Schaufelräder, die das Ansprechverhalten verbessern und die Effizienz erhöhen. Eine in den Motor integrierte Ausgleichswelle reduziert Vibrationen.
Beide Motorversionen werden in Italien gebaut, die Benziner in Termoli, die Turbodiesel in Pratola Serra. Sie sind serienmäßig mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe kombiniert.
Noch umweltfreundlicher durch „Advanced Efficiency“
In naher Zukunft ist zusätzlich eine verbrauchsreduzierte Variante des Turbodiesel-Triebwerks mit 132 kW (180 PS) Leistung verfügbar. Der mit dem Zusatz „Advanced Efficiency“ versehene Motor erreicht einen Durchschnittsverbrauch von nur 4,2 Liter pro 100 Kilometer, entsprechend einem CO2-Wert von 99 Gramm pro Kilometer. Dennoch ermöglicht der Vierzylinder eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und den Spurt von null auf 100 km/h innerhalb von 7,2 Sekunden.
Erreicht wird dieser Verbrauch durch ein ganzes Bündel technologischer Maßnahmen im Motorumfeld. Dazu gehören ein Niedrigdruckventil in der Abgasrückführung (EGR), ein Wasser-Luft-Ladeluftkühler, ein zweiter Wasserkreislauf der Motorkühlung und speziell abgestimmte Gangübersetzungen im Getriebe. Darüber hinaus steht „Advanced Efficiency“ auch für den durch Tieferlegung der Karosserie um fünf Millimeter und aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder auf 0,23 verbesserten Luftwiderstandsbeiwert. Des Weiteren tragen die rollwiderstandsreduzierten Reifen im Format 205/60 R16 ihren Teil dazu bei, den Verbrauch zu senken.
Die „Advanced Efficiency“-Variante des 2.2-Liter-Turbodiesels ist mit der Achtstufen-Automatik kombiniert und für die Ausstattungsversionen Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Giulia Super konfigurierbar.
Allradantrieb Q4
Die Alfa Romeo Giulia Veloce ist mit dem neuen Allradantrieb Q4 ausgerüstet, der die Traktion der Reifen in allen Fahrsituationen optimiert und so die Leistungsfähigkeit, Effizienz und Sicherheit erhöht. Herzstück des Antriebssystems ist ein neu entwickeltes Verteilergetriebe, das sehr hohe Drehmomente in Sekundenbruchteilen bewältigen kann. Zusammen mit dem zusätzlichen Differenzial in der Vorderachse beträgt das Zusatzgewicht gegenüber dem Hinterradantrieb lediglich 60 Kilogramm. Extrem kurze Ansprechzeit und eine dynamische Kraftverteilung werden durch einen in das Verteilergetriebe integrierten Aktuator gewährleistet, der mit der Fahrdynamikregelung AlfaTM D.N.A. vernetzt ist.
Abhängig von Fahrzustand und Haftungsniveau jedes einzelnen Reifens verteilt Q4 das Motordrehmoment stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse. Das System verarbeitet Daten von Sensoren für Quer- und Längsbeschleunigung, Lenkeinschlag und Drehbewegung um die Fahrzeughochachse. Dadurch kann es bereits prophylaktisch auf durchdrehende Räder reagieren. Im Normalzustand arbeitet Q4 wie ein herkömmlicher Hinterradantrieb, 100 Prozent der Motorkraft werden an die Hinterachse übertragen. Erreichen die Hinterräder ihre Haftgrenze, wird in Sekundenbruchteilen das Ansprechverhalten des Verteilergetriebes geändert und bis zu 60 Prozent des Drehmoments zur Vorderachse umgeleitet. Dabei erlaubt das System einen Drehzahlunterschied zwischen Vorder- und Hinterachse von bis zu 2,5 Prozent. Auf diese Weise wird optimale Traktion und besonders hohe Richtungsstabilität in Kurven erreicht. Die variable Funktionsweise des Antriebssystems Q4 kombiniert darüber hinaus die Vorteile von Hinterradantrieb – niedriger Kraftstoffverbrauch, agiles Kurvenverhalten – mit den für Allradantrieb typischen Sicherheitsreserven und überlegener Beschleunigung.
Stärken auch im Detail
Auch die neue Modellversion Veloce vereint in sich alle Elemente, mit denen die Alfa Romeo Giulia das Comeback der Marke im Mittelklasse-Segment befeuert hat. Ihr durch und durch italienisches Design drückt sich sowohl in den Proportionen wie in stilistischer Geradlinigkeit und Hochwertigkeit der Oberflächen aus. Der Fahrer wird in den Mittelpunkt gestellt. Der Hinterradantrieb – und jetzt auch der Allradantrieb Q4 – ist ein Tribut an die von Erfolgen auf der Rennstrecke geprägte Historie von Alfa Romeo. Beides sind technologische Lösungen, die hohe Fahrleistungen ermöglichen und die dynamischen Qualitäten der Alfa Romeo Giulia unverfälscht erleben lassen.
Mit der optimalen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, den aufwändigen Radaufhängungen – ein Alfa Romeo Patent – und der direktesten Lenkung im Fahrzeugsegment, garantiert die Alfa Romeo Giulia ausgeprägtes Fahrvergnügen. Durch die Verwendung von ultraleichten Materialien wie Kohlefaser, Aluminium und Kunststoff wird ein optimales Leistungsverhältnis erreicht. So muss beim Topmodell Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio jedes PS weniger als drei Kilogramm Fahrzeuggewicht bewegen.
In der Tradition von Alfa Romeo bietet auch das Modell Giulia besonders innovative Technologien. Beispiele dafür sind das integrierte Bremssystem (IBS), das den Bremsweg deutlich reduziert, und das aktive Fahrwerk (AlfaTM Active Suspension). Technische Feinheiten der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio sind unter anderem das elektronisch gesteuerte Sperrdifferenzial (AlfaTM Active Torque Vectoring) in der Hinterachse, das die Motorkraft aktiv zwischen beiden Rädern verteilt, und der elektrisch verstellbare Splitter aus Kohlefaser (Alfa™ Active Aero Splitter) unter dem vorderen Stoßfänger, der bei hoher Geschwindigkeit für mehr Anpressdruck auf der Vorderachse sorgt.
Dass die neue Alfa Romeo Giulia auch in Sachen Sicherheit Maßstäbe setzt, zeigt das erst kürzlich erzielte Spitzenergebnis von fünf Sternen im Crashtest nach Euro NCAP-Verfahren. Im Punkt „Insassenschutz für Erwachsene" erreichte die italienische Sportlimousine sogar einen Wert von 98 Prozent – das bis dahin beste Resultat in der Geschichte dieses Crashtest-Verfahrens, das seine Bewertungskriterien 2015 erneut verschärft hat. Basis für das hervorragende Abschneiden sind die innovativen Sicherheitssysteme an Bord und die gleichzeitig leichte und verwindungssteife Karosserie, die bei einem Unfall auftretende Kräfte optimal aufnimmt. Garant dafür sind Komponenten aus Hightech-Materialien wie Kohlefaser, Aluminium und Aluminium-Verbundstoffe.
Für die neue Alfa Romeo Giulia Veloce stehen verschiedene Ausstattungspakete zur Verfügung. So zeigen die auf dem Pariser Autosalon ausgestellten Fahrzeuge das Paket „Sport“, das ein Sportlenkrad mit spezifischen Griffmulden, Aluminium-Einsätze an Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen sowie Xenon-Scheinwerfer enthält. Das Paket „Lusso“ umfasst Vollnarbenleder für die Sitze – erhältlich in Schwarz, Beige, Tabak und Rot –, Lederverkleidungen für Armaturentafel und Türinnenseiten, beheiz- und verstellbare Vordersitze mit Memory-Funktion, beheiztes Lenkrad, Einsätze aus echtem Holz – wahlweise Eiche oder Walnuss – an Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen, elektrisch einklappbare Außenspiegel sowie Fensterrahmen in Chrom-Optik. Weitere Highlights sind aus dem Programm von Mopar stammende Kohlefaser-Komponenten für die Abdeckkappen der Außenspiegel, Kühlergrill und Schaltknauf.
Zusammen mit den beiden Varianten der neuen Alfa Romeo Giulia Veloce ist in Paris auch die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio zu sehen. Mit dem 375 kW (510 PS) starken V6-Turbobenziner, gewichtsreduzierten 19-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfloch-Design, Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik-Verbund und Schalensitzen mit Kohlefaserrahmen von Sparco könnte die Hochleistungslimousine direkt von der Rennstrecke zum Messestand gefahren sein.
und hier die dazugehörigen Bilder:
http://www.alfaromeopress.de/gallery/detail/1921
Gruss
Olli
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Beitrag vom 20.09.2016 - 15:00 |
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Die hierfür aufgerufenen Preise sind offenbar noch nicht bekannt. Wahrscheinlich wollen wir sie auch gar nicht wirklich wissen.
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Alfa GT 1.8TSpark, 03/2006
Alfa Spider 2.2JTS, 11/2008
Cadillac ATS Coupe 2.0T, 08/2016
Jaguar X-Type 2,2d, 02/2007
Citroen Berlingo 120VTI, 05/2014
Lancia Beta Coupe 1.3 / 12/1983, z.Z. stillgelegt
Honda Shadow VT 750 |
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Beitrag vom 22.09.2016 - 13:35 |
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