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Neue Sportsitze für die kleine Renn-Semmel |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Abarth entwickelte zusammen mit Rennsportspezialist Sabelt neue Sitze für den Abarth Grande Punto. Die unter dem Logo „Abarth Corse by Sabelt“ vermarkteten Fahrer- und Beifahrersitze übertragen Sicherheits- und Funktionalitätsmerkmale aus dem Motorsport auf das Serienfahrzeug. Die aufgrund der klappbaren Rückenlehne für den dreitürigen Kurvenräuber geeigneten Sitze sind rund 10 Kilogramm leichter als die Seriensitze des bis zu 180 PS starken und 215 km/h schnellen Abarth Grande Punto.
Darüber hinaus bieten die neuen Sportsitze deutlich verstärkten Seitenhalt und die im Rennsport übliche, in die Rückenlehne integrierte Kopfstütze mit Durchführungen für Hosenträgergurte. Eine spezielle Polsterung sorgt dafür, dass der im normalen Straßenverkehr gewünschte Sitzkomfort erhalten bleibt.
An die legendären Rennfahrzeuge Abarth 595 und Abarth 695 der 1960er Jahre erinnert die Optik der neuen Sitze. Die rot abgesetzten Nähte, Abarth-Schriftzüge und das charakteristische Skorpion-Logo stellen eine klare Reminiszenz an historische Vorbilder dar. Zur Wahl stehen zwei Bezugsvarianten: schwarzes Leder der Edelmarke „Poltrona Frau“ mit Alcantara-Einsätzen oder ein an Formel-1-Materialien erinnernder schwarzer High-Tech-Stoff.
Die Sitze „Abarth Corse by Sabelt“ kamen erstmals im speziell entworfenen Fiat 500 Ferrari Edition zum Einsatz, der von Ferrari-Händlern als Werkstattersatzwagen genutzt wird. Ab sofort sind die neuen Sportsitze Bestandteil des offiziellen Zubehör-Kataloges von Abarth und stehen zum Start für den dreitürigen Abarth Grande Punto und für die dreitürige Variante des Fiat Grande Punto zur Verfügung. Eine Ausweitung des Angebotes auf weitere Fahrzeugmodelle von Abarth erfolgt sukzessive in den folgenden Monaten.
Quelle
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 24.05.2009 - 08:12 |
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2599 Beiträge - Profi Alfista
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Sieht gut aus. Nur reinpassen muss man!
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Alfa Romeo GT 1,9 JTD Heizölrenner
BJ 2005, Alfa-Rot, Helles Leder, Wiechers Domstrebe, Zender ESD, Brembo Max auf der Vorderachse, SP II, bald auch tiefer.
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Beitrag vom 24.05.2009 - 11:01 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Mit dem Sondermodell Grande Punto Supersport ergänzt Abarth sein Angebot in Deutschland. Im Grundpreis von 23 400 Euro enthalten sind zusätzlich zur Serienausstattung des als Basis dienenden Abarth Grande Punto das Performance-Kit „esseesse“, neue Sportledersitze sowie das portable Kartennavigationssystem Blue&Me MAP.
Exklusiv vorbehalten
Dem neuen Abarth Grande Punto Supersport exklusiv vorbehalten sind die Karosseriefarbe Campovolo Grigio, die an die historischen Rennfahrzeuge der Marke erinnert, und das Aufkleberset Supersport (beides Option).
Antrieb
Angetrieben von einem 132 kW / 180 PS starken 1.4-Liter-Turbomotor erreicht der Abarth Grande Punto Supersport eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h. Er beschleunigt in 7,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Das um 15 Millimeter tiefergelegte Fahrwerk ist mit strafferer Federabstimmung, Leichtmetallfelgen im Format 7,5 x 18 Zoll (Reifenformat 215/40 R18) sowie einer Bremsanlage mit gelochten Scheiben ausgerüstet.
Besonderes Kennzeichen
Ein besonderes Kennzeichen des Abarth Grande Punto Supersport sind die serienmäßigen Ledersportsitze für Fahrer und Beifahrer. Die gemeinsam mit dem renommierten Rennsitz-Spezialisten Sabelt entwickelten „Abarth Corse seats by Sabelt“ bieten besonders guten Seitenhalt und verweisen mit ihrer speziellen Optik (z. B. in die Rückenlehne integrierte Kopfstütze mit Durchführungen für Hosenträgergurte) auf die im Motorsport üblichen Rennschalen.
Blue&Me MAP-System
Ebenfalls an im Rennsport verwendete Techniken angelehnt ist das serienmäßige Blue&Me MAP-System. Zusätzlich zu Satellitennavigation und Freisprechanlage für das Mobiltelefon bietet das Gerät im Grande Punto Supersport eine Datenaufzeichnung. Damit können Faktoren wie Motordrehzahl, Geschwindigkeit sowie eingelegter Gang aufgezeichnet werden. Als weitere Funktionen können bei der Fahrt auf einer Rennstrecke individuelle Daten wie Rundenzeiten und Fahrlinie aufgezeichnet, verschiedenen Piloten zugeordnet und anschließend analysiert werden.
Quelle
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 01.11.2009 - 08:43 |
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182 Beiträge - Alfista
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bin noch nie auf so unbequeme sitze gesessen wie beim abarth eine katastroffe....
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Beitrag vom 01.11.2009 - 13:36 |
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1595 Beiträge - Hardcore - Alfista
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So, Fiat ruft 500.000 Grande Punto zurück. Grund:
Ein Defekt kann zu einem Bruch der Lenkachse führen. In den Werkstätten soll das Risikopotenzial jedes einzelnen Fahrzeugs geprüft werden.
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Beitrag vom 04.12.2009 - 19:47 |
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Moderator 6668 Beiträge - Weiser - Alfista
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Zitat Original geschrieben von tagtraeumerin
So, Fiat ruft 500.000 Grande Punto zurück. Grund:
Ein Defekt kann zu einem Bruch der Lenkachse führen. .......
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................. wieder ein gefundenes Fressen für alle Kritiker Italienscher Fahrzeuge
Montag auf Arbeit ................haste gehört was die Itacker wieder für'n Mist gebaut hab'n
Ciao loodie
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GT 1,8 Distinctive,Nero Carbonio Metallic,Leder Farbe Cuoio (Natur),Sportspeiche II,Novitec Federn,15mm Eibach Spurverbreiterung,rote Bremssättel,Biscione und Alfa Romeo Schriftzug Abschiebebilder
Alfa Romeo Spider 916 "Editione Sportiva" 2,0 TS, Eibach Tieferlegungsfedern, 15mm Eibach Spurverbreiterung, Aluschaltknauf, Sound mit Alpine und Audiosystem , rote Bremssättel |
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Beitrag vom 04.12.2009 - 19:58 |
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Finden den GP Abarth auch gelungen, allerdings finde ich die 180 PS nicht gerade "furchterregend" für die Konkurenz
180 PS aus 1,4 Liter ist sicher ein Fortschritt, aber die haben andere Hersteller schon in den "normale" Versionen in der Kompaktklasse und Sportmodelle (S3, GTI, Cupra R, Focus RS, 130m etc) haben alle über 200 PS.
Nicht falsch verstehen, 180PS reichen sicher, aber wenn ich so ne Taschenrackete haben möchte würde ich wohl trotz schönem Design wohl eher auf andere Marken zurückgreifen die teilweise fast 100 PS mehr haben.
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Alfa Romeo GT Progression,EZ 05 , Stomboli Grau
JTD 16V, 18 Zoll QV Felgen, Blackline Blinker |
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Beitrag vom 05.12.2009 - 00:29 |
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468 Beiträge - Grosser Alfista
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s3 gti usw ist aber eine andere klasse dies ist immerhin ein "kleinwagen"
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Alfa 159 Sportwagen Ti Q4 |
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Beitrag vom 05.12.2009 - 09:37 |
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4556 Beiträge - Alfista Legende
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Und ein bezahlbarer noch dazu. Meine Fiat-Werke hat einen stehen, 22k Euro Tageszulassung...
Donnerstag hatte ich nen Rentner im Abarth vor mir... hat vor jeder Kurve Impulsbremsen bis fast zum Stillstand gemacht, gefährlicher Mensch, armes Auto...
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We are useless italians and we havent build this properly! - J. Clarkson (2007)
Squadra Baviera
Matschbirnen Ehemaliger
Audi S5 Coupe / 4.2 V8 / Quattro / Daytona-Grau / Leder Rot |
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Beitrag vom 05.12.2009 - 10:06 |
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Fiat Punto Evo Abarth: Die vom Rennsport inspiriert Evolution |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Der neue Fiat Punto Evo tritt die Nachfolge des Fiat Grande Punto an. Vom Rennsport inspiriert, setzte sich Abarth das Ziel, die sportliche Leistung zu verbessern und sie ganz und gar im Abarth-Stil zu überarbeiten. Das Ergebnis für den Kleinen sind durchzugsstarke 165 PS, welche die Macher dynamisch verpackten. Mit dem Performance-Kit „esseesse“ als Abkürzung für „Super Sport“, steigt die Leistung auf mehr als kräftige 180 PS.
Aerodynamische Evolution mit sportlicher Ästhetik
Im Vergleich zur herkömmlichen Fiat-Version vergrößerte Abarth die vorderen Stoßstangen und verband diese mit den seitlichen Kotflügelstreifen. Die vordere schwarze Blende wurde in die Tiefe ausgerichtet, um den seitlichen Luftleitblechen Platz zu machen, welche die Luftspur lenken sowie korrigieren und somit deutlich zur Verbesserung des seitlichen aerodynamischen Flusses beitragen.
Dank eines neuen Gitters zeigt sich der Logoträger gleich viel sportlicher. Ebenso ist das ikonenartige Emblem nicht mehr rund wie beim Vorgänger, sondern entspricht wieder der ursprünglichen Ausführung, wie man sie seit jeher für den Fiat 500 kennt.
In Wagenfarbe glänzen die Seitenleisten und unterstreichen den aggressiven Charakter eines in der Tat auf dem Boden „klebenden“ Fahrzeugs. Darüber hinaus verbanden und verkleinerten die Macher die seitliche Grafik mit den vorderen Stoßstangen. Eine weitere Neuheit stellen die umgestalteten 17-Zoll-Felgen dar, deren Speichen sich am Symbol von Abarth, dem Skorpion, inspirieren, der auch auf den Abdeckkappen der Radnabe zu sehen ist.
Der hintere Stoßfänger erfuhr ebenfalls eine vollständige Überarbeitung, besitzt nun seitliche Luftabzüge und ist insbesondere durch den neuen Diffusor gekennzeichnet, der den Luftstrom optimal kanalisiert. Die Italiener arbeiteten den Diffusor extra heraus, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen und um eine bessere ästhetische Verbindung mit der Front herzustellen.
Als Tribut an die Geschichte von Abarth gibt es doppelte Auslassabschnitte mit einem größeren Durchmesser und verschiedenen Satinierungen. Die Funktionen von Rückwärtsgang und Nebelschlussleuchten verlagerte Abarth beim Punto Evo ins Zentrum des Diffusors. Seitliche Rückstrahler umrahmen und betonen hingegen das Profil der aerodynamischen Gleitbahn, beinahe so, als wollten sie die LED-Leuchten auf der Heckscheibe widerspiegeln.
Der modifizierte Heckspoiler besitzt jetzt die selbe Farbe wie die Karosserie, wodurch die Fahrzeuglinie durchgängiger und dynamischer erscheint. Auch das Volumen des Spoilers nahm zu und macht den Abarth Punto Evo bei hohen Geschwindigkeiten noch stabiler.
Leistung satt: Die Evolution des Kompaktsportlers
Für den satten Vortrieb des dreitürigen Kompaktsportwagens sorgt ein Vierzylinder-Turbobenziner, der über die innovative MultiAir-Technologie verfügt. Diese ersetzt die herkömmliche Nockenwelle durch ein elektrohydraulisches System. Das Resultat: Eine im Vergleich zu konventionellen Triebwerken deutliche Steigerung von Leistung (bis zu 10 Prozent) und Drehmoment (bis zu 15 Prozent) bei gleichzeitiger Reduzierung von Verbrauch und CO2-Emissionen (bis zu 10 Prozent) sowie Partikeln (bis zu 40 Prozent) und Stickoxiden (bis zu 60 Prozent).
Das sind die Grundlagen, von denen Abarth ausging. Mit Sorgfalt überarbeiteten die Ingenieure das 1.4-Liter-Triebwerk, in dem unter anderem eine größere Turbine von Garrett zum Einsatz kommt, um gewinnbringende und sportliche Leistungen zu realisieren. Das Resultat sind in der Basisausstattung kräftige 165 PS bei 5.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 2.250 Touren anliegt.
Diese Leistung ermöglicht beim Fiat Punto Evo Abarth eine Höchstgeschwindigkeit von 213 km/h. Von 0 auf Tempo 100 beschleunigt das neue Mitglied der Skorpion-Familie in 7,9 Sekunden. Die Performance-Werte der 180 PS starken „esseesse“-Version gab Abarth noch nicht bekannt.
Das Hochleistungstriebwerk ist serienmäßig mit einer Start&Stopp-Automatik sowie einer Schaltpunktanzeige kombiniert und erfüllt die Anforderungen der Emissionsnorm Euro 5. Das MultiAir-Triebwerk im Abarth Punto Evo bietet sportliche Leistungen bei niedrigen Emissionen und geringem Kraftstoffverbrauch. Den kombinierten Kraftstoffverbrauch gibt Abarth mit 6,0 Litern pro 100 Kilometer an, was einem CO2-Ausstoß von 142 g/km entspricht.
Plus an Fahrspaß im Sport-Modus
Als echter Sportler ist der Abarth Punto Evo mit dem Manettino ausgestattet, der in ergonomischer Position vor dem Gangschalthebel am Tunnel sitzt und die Auswahl einer von zwei Betriebsarten ermöglicht: supersportlich („Sport“) und städtisch („Normal“). Im Sport-Modus zeigt sich das Fahrzeug noch reaktionsfreudiger und die elektrische Servolenkung verändert ihre Auslegung, indem die Leistung erhöht wird, was wiederum einen sportlicheren Einschlag mit sich bringt.
Außerdem wird im Sport-Modus das serienmäßige elektronische Sperrdifferenzial TTC (Torque Transfer Control) aktiviert, das bei vollem Leistungseinsatz beispielsweise in engen Kurven die Traktion verbessert und durchdrehende Räder verhindert, um bei sportlichem Fahrstil höchsten Fahrspaß zu bieten.
Ganz im Rallye-Stil wird der Fahrer von einem „Gear Shift Indicator“ (GSI) begleitet. Dabei handelt es sich um den intuitiven „Co-Piloten" vom Abarth Punto Evo. Dieser vermittelt dem Fahrer anhand einer entsprechenden Anzeige auf dem Armaturenbrett den richtigen Moment zum Einlegen eines höheren Ganges, um den Kraftstoffverbrauch zu optimieren.
Das Fahrwerk ist durch spezielle Stoßdämpfer und Federn sowie eine leistungsfähige Bremsanlage mit innenbelüfteten Scheiben an der Vorderachse den sportlichen Fahrleistungen angepasst. Die Bremsscheiben messen rundum 305 x 28 Millimeter. Darüber hinaus besitzt der Fiat Punto Evo Abarth selbstverständlich auch das Antiblockiersystem ABS und das elektronische Stabilitätsprogramm ESP.
Das Gefühl der Rennstrecke im Innenraum
Im Cockpit bilden die sonderangefertigten Instrumente des Herstellers Jaeger eine Reminiszenz an die große Motorsporttradition der Marke Abarth. Auch die Sportsitze für Fahrer und Beifahrer, bei denen Sitzfläche und Rückenlehne mit Leder, die Seitenwangen hingegen mit griffigem Stoff bezogen sind, bringen Motorsportatmosphäre in den Innenraum. Noch stärker ausgeprägten Seitenhalt bieten die als Option erhältlichen Schalensitze „Abarth Corse“.
In punkto Sicherheit verbessert der Abarth Punto Evo seine eigenen Standards nicht zuletzt dank 7 Airbags, einschließlich eines Knie-Airbags für den Fahrer. Damit gehört der Sportler zu den wenigen Fahrzeugen, die dieses Extra in allen Ausstattungen serienmäßig anbieten.
Quelle: C. Brinkmann auf speedheads
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 17.03.2010 - 17:52 |
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