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Autor |
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15 Beiträge - Grünschnabel
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Hi Leute
Vor ein paar Tagen war es so, dass meine Kupplung komplett durchtretbar war, ohne dass sie wieder hochgekommen ist. Ich habe sofort Wasser in der Hydraulik vermutet, welches eingefroren ist (draussen war es -13°C). Nach ca. 20 bis 30 min Laufzeit des Motors hat sich die Kupplung wieder normalisiert.
Jedenfalls fuhr ich danach zur Werkstatt. Die haben mir die Hydraulikflüssigkeit ausgetauscht. Für mich fühlt sich die Kupplung wieder „normal“ an, bis auf das ruckartige Einkoppeln im Kalten Zustand.
Des Weiteren scheint bei mir die Entkopplung erst in den letzten 2 – 3 cm zu greifen? Das kann unmöglich normal sein oder?
Zudem ist bei mir die Kupplung, verglichen zu anderen Personenwagen, sehr "hart", sodass meine Frau mühe hat, diese zu betätigen. Diesen Zustand habe ich als "normal" betrachtet. Ich hatte leider noch nie die Gelegenheit, die Kupplung bei einem anderen GT zu testen.
Denkt ihr, der Austuasch des Nehmerzylinders könnte die Probleme entsprechend beseitigen oder vermutet ihr da was anderes oder hattet ähnliche Erfahrung gemacht?
Mein Schatz:
Alfa Romeo GT 3.2 V6 Distinctive, Bj. 2004.
Gruss, falc0n
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Ein organisiertes Chaos ist besser, als eine chaotische Organisation. |
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Beitrag vom 13.01.2015 - 07:14 |
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Beiträge
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falc0n82 |
13.01.2015 - 07:14 |
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Froschkönig1985 |
14.01.2015 - 14:29 |
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falc0n82 |
16.01.2015 - 07:34 |
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