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Forenübersicht » 3. Alfa Romeo GT » 3.6. GT Langzeittest » Alfa GT JTDM, 150 PS Diesel - Erfahrungen - das Logbuch, ab den 1000 km Laufleistung geschlossen

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Adlerauge, sei wachsam
2947 Beiträge - Profi Alfista
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- Zurueck (2) -

Das Hotel hatte ich vorher , per Google-Satellit,
genau auf seine auf seine Lage zum Meer, und
die Autostellplaetze hin ( jaha ! ) ausgeguckt.

71_01Hot_Satellit

Es hat dann in Realitaet wirklich alles top gepasst.

65_01Hot_Stellpl

Im Satellitenbild steht sogar ein schwarzes Auto
auf meinem Stellplatz.
Achtung, Vorsicht mit tiefergelegten Autos in Kroatien !
Mit dem serienmaessigen GT gab es, bei umsichtigem
Fahren, bei mir (noch) keine Probleme.





Gruesse

gt_blackbox_jtd

woanders
Karl_Catbox

Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
km Stand z.Zt. ca. 80 000 km

Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner


Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 10.09.2006 - 16:21.
Beitrag vom 09.09.2006 - 18:42
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das naechste Krrrrrrk
2947 Beiträge - Profi Alfista
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- Zurueck (3) -

Spazierengehen in Backa, Insel Krk

100_04_backa


Im Bein der Oma machte es krrrrrrrrrk,
dann Gips, dann verweigerte sie die Krrrrrruecken,
-> Rippenbrueche, krrrrrrrrrrk,
dann wieder Fahrt ins Krankenhaus nach Rijeka,
von Krk aus,
50 km Fahrt, eine Richtung, mindestens Fahrzeit 1 Stunde ! ,
manchmal auch 1,5 Stunden,
dann der noch bestehende Charme des Sozialismus und
Zeichen des letzten Krieges . . . . .

Unser GT wartet geduldig 5,0 Stunden lang vor der Notaufnahme,
in Rijeka, auf die naechste Eingipserei.

100_05_rijeka_ambu

ohne Mindest-Kroatischkenntnisse findet man, aufgrund der
Beschriftung der Beschilderung, absolut kein Krankenhaus.
Die Krankenschwestern koennen kein Deutsch und kein Englisch,
geschweige denn Franzoesisch.




Gruesse

gt_blackbox_jtd

woanders
Karl_Catbox

Jaguar XF S 3.0L, 275 PS
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 10.09.2006 - 13:07.
Beitrag vom 10.09.2006 - 11:19
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ausgekrrrrkgt
2947 Beiträge - Profi Alfista
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- Zurueck (4) -

Der Eingang der Ambulanz befindet sich hinter einer Tresor/Bunkertuer ?

27_06_rijeka_ambu

Die Ambulanz spricht ( gottseidank ! ) Englisch.
Es lebe der ADAC-Schutzbrief !
Dank sei den "Gelben Engeln" - hier gemeint
der "Malteser Hilfsdienst" München !




Gruesse

gt_blackbox_jtd

woanders
Karl_Catbox

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V6-Register-Turbo-Diesel, 6-Gang Automatik,
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 10.09.2006 - 11:42.
Beitrag vom 10.09.2006 - 11:38
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Road Test
2947 Beiträge - Profi Alfista
gt_blackbox_jtd`s alternatives Ego
"CAR and DRIVER", USA
September 2006

CAR and Driver verknappen immer
zum Schluss noch mal
ganz ironisch das Resumee eines
Autotests, was meist so amuesant
wie aufschlussreich ist -
dabei nicht vergessen, sie sind normaler-
weise Drehzahljunkies !


ROAD TEST
BMW 330d

"THE VERDICT

Highs:
Frugal diesel
engine, midrange power
f e e l s faster than a 330i,
it`s a 3-series.

Lows:
Not quite as fast
or involving as a 330i,
some turbo lag.

The Verdict;
It`s so good we wish we could
choose between the 330d
and 330i.

***

DAS URTEIL

Hochs:
Sparsamer Dieselmotor,
die Kraft in mittleren
Drehzahlen f u e h l t sich staerker
an als an ein 330i,
es ist ein 3er.

Tiefs:
nicht ganz so schnell
oder ueberzeugend wie ein 330i,
ein bisschen Turboloch.

Das Urteil:
Er ist so gut, dass wir uns wuenschen
wir koennten zwischen dem 330d
und dem 330i waehlen."

***

Noch`n Zusatz aus dem ausfuehrlichen Test:

"Der 330d ist unser Liebling auf den Highways.
Man braucht wegen des hohen Drehmomentes
eigentlich nie zu schalten."



***

Anmerkung :
In Nordamerika ist der Dieselkraftstoff z.Zt. noch
zu schwefelhaltig fuer europaeische Diesel-PKWs.
Dies soll aber bis 2007 durch die Einfuehrung von
schwefelaermeren Diesel-Kraftstoff behoben sein.



Gruesse

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Beitrag vom 12.09.2006 - 17:55
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Der Nordamerika-DIESEL-UEBERFLIEGER ?
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Der Nordamerika-DIESEL-UEBERFLIEGER ?

HSt
Mittwoch 13.September,
Auto & Verkehr :


"Modell: Audi Q7 V12 TDI
Motor: Zwölfzylinder
Leistung: 368 kW/500 PS
Hubraum: 5934 ccm
Drehmoment: 1000 Nm
Abgasnorm: EU 5
Antrieb: Aliradantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 250
Stundenkilometer (abgeregelt)
0-100 km/h: 5,5 Sekunden
Tankinhalt: 100 Litei
Testverbrauch: 15,6 Liter Diesel
Kofferraum: 775 —2035 Liter
Preis: noch nicht bekannt

100_Q7_V12

Audi bringt ihn erst 2008 auf den
Markt, wir sind ihn aber als eine
der ersten Zeitungen schon jetzt
gefahren: Die Rede ist vom 500 PS
starken Zwölfzylinder-TDI, dem
stärksten Pkw-Diesel der Welt.
Seine Premiere feiert das am
Standort Neckarsuim entwickelte
Aggregat im Audi Q7.


Vergessen wir mal alles, was wir
bisher über Dieselmotoren gehört
haben. Stark, sparsam und sauber
sind sie fast alle. Aber was die Moto-
renentwickler von Audi in Neckar-.
sulm nun auf die Beine gestellt ha-
ben, das toppt alles, was es bisher
gab. Und manchmal sprechen Zah-
len einfach für sich: zwölf Zylinder,
500 PS, 1000 Newtonmeter Dreh-
moment. Beim Blick auf das Daten-
blatt wird klar, dass hier der stärkste
Pkw-Diesel der Welt seine Bahnen
zieht. Erst im Jahr 2008 kommt er
im Q7 auf den Markt.
Wir sind bereits jetzt mit einem
der ersten Prototypen rund um In-
golstadt gefahren. Eines kann man
schon nach den ersten Kilometern
sagen: Noch nicht einmal fliegen ist
schöner. Dabei ist es im Q7 V12 TDI
wirklich so, als ob man in einem
Kampfjet sitzt, der beschleunigt
und Momente später abhebt.
Bereits bei 1750 Umdrehun-
gen pro Minute liegt
das brachiale Dreh-
moment von 1000,
Newtonmetern
an. Tritt man
das Gaspedal
bis zum An-
schlag
durch, saust
die Sechs-
gangauto-
matik gera-
de nur so
durch die
Schaltstu-
fen. Die Passa-
giere werden vehe-
ment in die Sitze ge-
drückt, nach nur 5,5 Sekunden
geht es aus dem Stand auf Tempo
100. Wöhl gemerkt: Wir sprechen
von einem Geländewagen, der
deutlich über 2,5 Tonnen wiegt.

Mit dem 6,0 Liter großen Zwölf-
zylinder ist der Wagenlenker stets
mit der Gewissheit unterwegs, Leis-
tung im Überfluss unter der Motor-
haube zu haben. Selbst jenseits der
200 km/h treibt der V12 TDI das
5,09 Meter lange und 1,74 Meter
hohe SUV-Modell nach vorne, als
gäbe es keinen Luftwiderstand. Erst
bei Tempo 250 schiebt die Elektro-
nik einen Riegel vor,
sonst würde der Wagen
noch schneller
laufen.
Mit seinen
Leistungsda-
ten und Fahr-
leistungen be-
wegt sich der
Audi Q7 V12
TDI auf dem Ni-
veau von Sport-
wagen. Das gilt
teilweise auch für
den Verbrauch.
Bei Vollgas auf der
Autobahn geneh-
migt sich der Zwölf-
zylinder mehr als 20 Li-
ter, im Mix verspricht Audi
knapp zwölf Liter Diesel. Die Wahr-
heit lag im Praxistest in der Mitte.
"Mit dem neuen V12 TDI schla-
gen wir eine Brücke zu dem Diesel-
motor des Rennwagens R10, mit
dem Audi in diesem Jahr die 24
Stunden von Le Mans gewonnen
hat, sagt Audi-Pressesprecher Udo
Rügheimer. "Um die enorme Kraft
auf die Straße zubringen, haben un-
sere Ingenieure das Getriebe ver-
stärkt." Für die nötige Verzögerung
sorgen äußerst leistungsfähige Ke-
ramikbremsen. Zudem erhält der
Q7 ein neu abgestimmtes Fahrwerk.
Optisch differenziert sich die Die-
selvariante mit einem modifizier-
ten Kühlergrill (größere Lufteinläs-
se) und LED-Tagfahrlicht von den
anderen Modellen der Baureihe).

Doch das ist Zukunftsmusik. Erst
im Jahr 2008 wird der neue Audi Q7
V12 TDI auf den Markt kommen.

Über Preise spricht man in Ingol-
stadt daher noch nicht. Über Ge
wicht aber schon. Der Q7 mit den
V12 TDI wird nur zehn bis 20 Kilo
gramm schwerer sein als der VW
Touareg mit dem Fünfliter-V10-
TDI. Der wiegt knapp 2,7 Tonner
und leistet 313 PS.

Nun brodelt auch schon die Ge-
rüchteküche: In der Szene würde e:
keinen wundern, wenn Audis TDI
Krönung ab 2010 auch in der nächs
ten Generation der Luxuslimousine
A8 seine Arbeit verrichtet."




Gruesse

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Beitrag vom 13.09.2006 - 08:51
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- Zurueck -
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- Zurueck -
Ende August 2006
Rueckblende Kroatienfahrt

Autobahn, Autobahnstaus, stundenlanges Warten
vor Tunnels, dann wieder abenteuerliche Landstrassen.

1 Stunde Warten an der slowenisch-kroatischen Grenze.
Die Grenzer erzeugen einen gigantischen Stau durch eine
Fahrzeuguntersuchung.
Endlos stroemen, auf der Gegenspur, vor allem Italiener
vom Wochenende aus Kroatien zurueck durch die Zoll-Kontroll-
station.

Beobachtungen aus meinem Citroen C3-Begleitfahrzeug,
betreffend meinen GT :

"Die italiener sind bewundernd fast aus dem Auto gekippt,
der Schwerpunkt der Autos hat sich sichtlich verlagert !!
Fenster wurden extra heruntergelassen und die Dezibel-
Zahl aus den Fahrzeugen hat sich stark erhoeht, unter-
strichen von ziemlich vielen fuchtelnden Handbewegungen!"

Ich hab`s kaum bemerkt, man ist schliesslich im GT daran
gewoehnt, man merkt es erst wieder, wenn man in einem
anderen Auto sitzt, hihi.
Es ist schoen einen "Mini-Ferrari" zu fahren Zwincker

In Kroatien sah ich nur noch einen einzigen AR GT mehr.




Gruesse

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Beitrag vom 20.09.2006 - 08:50
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Steroide fuer den Audi TT
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HSt, 04.10.2006

Audi erweitert Modellprogramm

DIESELVARIANTE für
den TT geplant

Audi wird den neuen TT offenbar
auch in einer Dieselvariante auf den
Markt bringen. Es sei intern „ein of-
fenes Geheimnis“, dass für den
Sportwagen ein Selbstzünder kom-
men wird, hieß es auf dem Pariser
Automobilsalon (noch bis 15. Ok-
tober) aus Unternehmenskreisen.
Damit wäre der TT einer der ersten
echten Sportwagen mit Dieselmo-
torisierung. Voraussetzung sei aller-
dings, dass die Einführung der neu-
en Generation von Dieselmotoren
mit Common-Rail-Einspritzung ab-
geschlossen ist, hieß es. (gms)




Gruesse

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Beitrag vom 04.10.2006 - 07:45
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Hau den Boxster ? wie wuerde solch ein Motor im GT wirken ? hihi
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ROAD TEST
2.0L 4-Zylinder-Motor, 260 PS Turbo-Benziner
Solstice GXP (fast dasselbe wie der kommende Opel GT)

"THE VERDICT

Highs:
Wild styling,
midrange turbo punch,
Boxster performance,
bargain price.

Lows:
Vague steering,
tiny trunk and tight cockpit,
brake fade at the racetrack.

The Verdict:
There‘s no
longer a reason to buy the
base Solstice.

"CAR and DRIVER", USA
Oktober 2006
S. 116

***

DAS URTEIL

Hochs:
wildes Styling,
Turbopunch bei mittleren Drehzahlen,
Porsche Boxster Leistung,
Schnaeppchenpreis.

Tiefs:
indifferente Lenkung,
winziger Kofferraum und enges Cockpit,
Bremsfading auf der Rennstrecke.

Das Urteil:
Es gibt keinen Grund mehr,
sich einen Basis-Solstice kaufen."

***

Noch`n Zusatz aus dem ausfuehrlichen Test:

"Die Maschine haengt gut am Gas,
braucht aber ab Leerlaufdrehzahl eine Sekunde,
bis sie am Gas haengt, eine Folge der Turbo-
Aufladung.
Der GXP ist bei der Beschleunigung auf die Viertel-
meile 0,1 Sekunden schneller als der Porsche Boxster,
d.h. er braucht auch nur 5,6 Sekunden von 0 auf 96 km/h.
Auf dem Rundstreckenkurs war der GXP, trotz seines
schlechteren Fahrwerkes, aber wegen seines Motor-Bumses
1,40 Sekunden schneller als der Porsche Boxster.
Der GXP kam wegen seines Motorschubes schneller aus
den Kurven geschossen als der Boxster !
Wegen der ca. 75 kg mehr auf der Vorderachse des Turbo-
motors erreicht der GXP auf dem Skidpad nur noch
0,85 g anstatt der vorherigen 0,91 g, er ist also schon
recht frontlastig.
Nicht dabei vergessen, der Porsche Boxster ist ein Fahrzeug
fuers taegliche Leben, der GXP ein Spielzeug.

Der Porsche Boxster Preis beginnt bei 45 795.-$,
der Pontiac GXP Preis beginnt bei 25 994.-$.

Der Solstice GXP (Turbo) wiegt insgesamt nur 1375 kg,
und ist dabei ein aussergewoehnlich preiswertes Angebot."





Gruesse

gt_blackbox_jtd

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Motorrad Ducati Monster 1200, 135 PS
V2-Desmodromik-Doppelzündungs-Benziner
Beitrag vom 06.10.2006 - 17:21
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Diesel auf der Überholspur
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"Spiegel Online"

20. Oktober 2006

SPORTWAGEN
Diesel auf der Überholspur

Vielleicht markierte der erste Sieg eines Dieselsportwagens in Le Mans den Wendepunkt: Ölbrenner in Sportautos werden salonfähig, trotz bisher eher unsportlichen Images. Unter Rennwagen-Herstellern wird die Diskussion zur Glaubensfrage.

Ingolstadt/Saarbrücken - Sie müssen beim Anlassen ewig vorglühen, stoßen stinkende Rußwolken aus und sind beim Beschleunigen ziemlich lahm. Dieselmotoren hatten früher trotz aller Vorzüge beim Verbrauch mit Vorurteilen zu kämpfen. Viele davon haben sich zwar im Zuge der Einführung moderner Turbolader- und Direkteinspritztechnologien erledigt. Doch im Vergleich zum Benziner gelten Selbstzünder immer noch vor allem als sparsame Alternative. Nur wenige kämen auf die Idee, in ihnen ein "sportliches" Aggregat zu sehen, denn Sportwagen werden meist noch mit Ottomotoren verbunden.

Das könnte sich nun ändern. So hat Audi auf dem Pariser Automobilsalon einen neuen Topdiesel für den Q7 vorgestellt, der es in Sachen Leistung und Drehmoment spielend mit den Benzinaggregaten aus manchen Supersportwagen aufnehmen könnte. Aus zwölf Zylindern schöpft das mit zwei Turbos aufgeladene 6,0-Liter-V-Aggregat gewaltige 368 kW/500 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 1000 Newtonmetern. Damit beschleunigt der immerhin 2,4 Tonnen schwere Q7 in nur 5,5 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 Stundenkilometer (km/h) begrenzt.

Neues Kapitel dank 24-Stunden-Sieg

Der V12-Turbodiesel, mit dem Audi ein "neues Kapitel der Dieseltechnologie" aufschlagen will, soll vom kommenden Jahr an für den Q7 erhältlich sein und den Selbstzündern der Ingolstädter Marke ein sportlicheres Image verschaffen. Dabei hilft den Bayern auch ein bemerkenswerter Erfolg im Motorsport: Anfang des Jahres gewannen sie das legendäre 24-Stunden-Rennen von Le Mans als erster Teilnehmer mit einem Dieselrennwagen. Der V12 des R10 schöpft aus 5,5 Litern Hubraum 478 kW/650 PS und ermöglicht maximal 330 km/h. Erfahrungen mit dem Rennmotor flossen in die Entwicklung des Q7-Triebwerks ein.

Was Audi bereits erreicht hat, nimmt sich Peugeot jetzt für das nächste Rennen in Le Mans vor: den Langstrecken-Klassiker mit einem Ölbrenner zu gewinnen. Der Selbstzünder wurde auf der Messe in Paris in der Studie 908 RC vorgestellt. In dem viertürigen Concept Car steckt ein 5,5 Liter großes V12-HDi-Aggregat, dessen Leistung der französische Hersteller mit 515 kW/700 PS angibt. Es stemmt 1200 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Kein Wunder, dass angesichts der Eckdaten dieser "Monsterdiesel" in Fachkreisen bereits über weitere Verwendungsmöglichkeiten spekuliert wird - als Antrieb von Supersportwagen, bei denen solche Leistungen Voraussetzung sind. Bei Audi, so wird gemunkelt, könnte ein solcher Selbstzünder später im Supersportwagen R8 zum Einsatz kommen. In der "Rennflunder", die ebenfalls in Paris vorgestellt wurde, sorgt derzeit ein 4,2 Liter großer V8-FSI-Benziner mit 309 kW/420 PS für Vortrieb.

Bald auch TT als Diesel

"Einen Diesel sehe ich in diesem Wagen eher nicht", sagte dazu ein Audi-Mitarbeiter in Paris. Der Hersteller halte das Thema Diesel im Sportwagen aber keineswegs für abwegig. So sei es intern "ein offenes Geheimnis", dass für den Sportwagen TT ein Selbstzünder mit mindestens 125 kW/170 PS kommen wird. Voraussetzung sei jedoch, dass die Einführung der neuen Generation von Dieselmotoren mit Common-Rail-Einspritzung abgeschlossen ist.

Auch bei Peugeot in Saarbrücken sind Selbstzünder in Sportautos mittlerweile salonfähig. "Die Fahrbarkeit und Sparsamkeit sind Argumente dafür, solche Motoren auch in Sportwagen einzubauen", sagt Sprecher Gordian Heindrichs. In sportlichen Autos unterhalb des echten Sportwagensegmentes seien Selbstzünder bereits sehr erfolgreich. So hätten Peugeot-Kunden beim 406 Coupé rund 75 Prozent der Autos mit Diesel geordert. Beim neuen 407 Coupé seien es sogar 80 Prozent, die den V6 HDi mit 150 kW/204 PS wählen. Den V12-Rennmotor aus der Studie in ein Serienauto zu verpflanzen, hält Heindrichs indes für schwierig: "Das Auto müsste erst entwickelt werden."

Während die neuen Superdiesel von der Leistung her den Benzinern in nichts mehr nachstehen, sind sie beim Verbrauch sogar im Vorteil. So benötigt der V12-Diesel des Q7 nach Audi-Angaben nur 11,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Der Porsche Cayenne Turbo S schluckt mit seinem 383 kW/521 PS starken V8-Benziner laut Datenblatt im Schnitt 15,7 Liter.

Porsche bleibt Benzinschlucker

"Im normalen Fahrbetrieb dürften die Verbrauchswerte zwischen dem Turbo-Benziner und Turbo-Diesel noch viel weiter auseinander driften", schreibt das in Stuttgart erscheinende Magazin "auto motor und sport" (Ausgabe 20/2006) nach einem Test der Q7-Variante. Die Vermutung liegt nahe: Einem Test des Konkurrenzblatts "Auto Bild" aus Hamburg zufolge verbraucht ein Cayenne Turbo S bei Vollgasfahrt mit Tempo 270 auf 100 Kilometer satte 66,7 Liter.

Dennoch zeigen sich die etablierten Sportwagenbauer von der Sport-Offensive der Diesel-Befürworter unbeeindruckt. "Aus unserer Sicht passen Sportwagen und Dieselmotoren nicht zusammen", sagt Albrecht Bamler, Unternehmenssprecher bei Porsche in Stuttgart. Die Motoren seien zu schwer, hätten hohe Herstellungskosten und besäßen nicht die Charakteristik, die etwa ein Porsche-Aggregat aufweisen müsse: Ein solcher Motor müsse über ein hohes Drehmoment und hohe Drehzahlen verfügen. Daher sei bei Porsche auch kein Dieselprojekt geplant - auch nicht für den Cayenne.

Nach Ansicht von Branchenexperte Nick Margetts vom Marktbeobachter Jato Dynamics in Limburg sprechen jedoch weniger die Fakten gegen den Einsatz von Dieselmotoren in Sportwagen. "Nach einem erfolgreichen Le Mans-Sieg für Audi mit Selbstzünder-Power kann nicht mehr daran gezweifelt werden, dass ein solcher Motor in der Spitzengruppe der Superschnellen mitreden kann." Margetts sieht vielmehr noch eine "gedankliche Hürde" bei Sportwagenkäufern: "Ob sie die Dieseltechnik auch ohne weiteres mit der Sportwagenwelt verbinden, ist fraglich."

Felix Rehwald, gms


Meiner Meinung nach wird sich Porsches Haltung ab dem
Zeitpunkt aendern, ab dem in Nordamerika Diesel-PKws im All-
gemeinen zulaessig sein werden, also spaetestens ab Anfang
2008.



Gruesse

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Beitrag vom 22.10.2006 - 21:18
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Zitat
Original geschrieben von CubeTraxx
Hi Blackbox...

. . . . .
Der Alfa GT ist ein geniales Auto, sowohl von der Formgebung, als auch von den Fahrwerten - großes Kino - , die Verbrauchswerte sind grandios (sind bei meinem C4 sogar noch etwas unter Deinen dank kleinerem Motor...hihi), und ich denke, Du wirst noch lange Spass an diesem Wagen haben!
. . . . .

mach bitte genauso weiter

best regards

CubeTraxx



Dankeschoen CubeTraxx !

Im Augenblick schreibe ich noch immer, neben der Arbeit, ein Fachbuch
(g a n z anderes Thema) und auch dafuer ist das hier eine
schoene Abwechslung -
fuer meinen Citroen XM Turbo haette ich solch ein Logbuch aber
wohl nicht geschrieben, obwohl er ganz bestimmt eine besondere
Persoenlichtkeit ist ("noblesse oblige") -
der Alfa GT dagegen hat auch eine ganz besondere Rolle in
meinem Leben gespielt, aber das ist nun wieder eine ganz
andere Geschichte . . . .

Zitat
Original geschrieben von CubeTraxx
Hi Blackbox...

. . . . .

PS: Den Wagen, den Deine Frau fährt, hatte ICH widerum mal für ´ne Woche als Leihwagen und ich mochte ihn ungefähr genau so, wie Du Deinen Leihpunto mochtest.... er war schlichtweg abtörnend ;-)

mach bitte genauso weiter

best regards

CubeTraxx



Wer weiss, wie dann Dein Urteil noch ueber den Punto
gewesen waere ;-)

*********************************

24.10.2006
Kilometerstand 18.750 km
Aussentemperatur 21,0 Grad Celsius.


Gestern ruft es bei mir an :

"He GeeTee !

I hann jetzt mein` 159er ( Sportwagon ),
I komm jetzt vorbeij !
Du haschd doch Zeit ?
I hann koi Luschd maehr zomm schaffe . . ."

Der "alde Fraind" hat sich zu seinem Porsche 997er S nun
schlussendlich einen 159 1.9 JTDM Sportwagon fuer Hund
und Geschaeftsfahrten zugelegt.

Vor meinem Hause wirkt der schwarze 159er sehr nobel und
elegant. Einen 2.4 JTDM 5-Zylinder hatte ich eh schon probe-
gefahren, bin gespannt auf den Unterschied zwischen 1.9 GT
und 1.9 159er. Das Innenleben ist eine absolut andere Welt
als im GT, sichtlich ein paar Jahre juenger, der GT wirkt da
schon eher wie ein Klassiker. Die Kofferraeume unterscheiden
sich, subjektiv gesehen, kaum vom Volumen her.

Der Geraeuschunterschied ist schon im Leerlauf sehr auffaellig.
Im 159er hoert man an der Ampel kaum, dass da ein Motor
laufen koennte. Auch unterwegs ist der Geraeuschpegel sehr
diskret, man koennte kaum annehmen, dass das ein Diesel
sein koennte. Der GT ist da recht viel deutlicher, aber nicht
unbedingt zu seinem Nachteil, lasst ruhig Limousine eine
Limousine sein und Sportcoupé ein Sportcoupé.

Beim 159er ist der Rueckwaertsgang links vorn, beim GT rechts
hinten, in der Schaltkulisse.
Die Schaltwege erscheinen beim 159er kuerzer und praeziser
als im GT, dafuer hoert man im 159er ein leises "Klack" beim
Hochschalten, wenn man nicht weich auskuppelt.

Der 159er hat ein sehr stabil wirkendes Fahrwerk, dafuer geht
der GT sehr viel "wieseliger" und williger um die Ecken - kein
Wunder bei 200kg Gewichtsunterschied.

"Der hat aber mehr Bums!" meint mein Freund zum GT, womit wir
schon wieder bei den Kilos sind, weiterhin hat der 159er erst
1750 km Laufleistung drauf, warten wir mal das Ueberschreiten
seiner 10 000km ab. Im schweren 159er wirken 320Nm sogar
ein bisschen verhungert, das mag aber auch zusaetzlich an
seiner diskreten Akustik liegen. Sehr zufrieden ist der Freund
mit den bisherigen 7,2L Diesel /100 km an Verbrauch was in-
teressanterweise z.Zt. identisch ist mit dem Verbrauch meines
GTs.

Alles in allem ist der 159er ein sehr schoenes Auto -->
Verkaeuferoriginalton :
". . . wieso kleiner Kofferraum ?, Sie haben das schoenste Auto
dieser Klasse und Machart . . ." ;-)
aber das Prickeln des GTs kann er natuerlich nicht vermitteln.

Nun, es hat jeder auf seine Weise Klasse.




Gruesse

gt_blackbox_jtd

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Karl_Catbox

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Beitrag vom 24.10.2006 - 11:49
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Modellpflege GT ?
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Von ganz woanders :

Mein GT. 11/05, heutiger Kilometerstand 18 800km


Zitat
Original geschrieben von GeTi
. . . . Nun habe ich einen neuen GT und staune nicht schlecht: in nur 10 Monaten Produktionsdifferenz wurden doch etliche Dinge verändert:

Meine GTs: 11/05 vs. 09/06 (2.0 JTS Distinctive, Serienfahrwerk)

1. Türgriffe: Sind nicht mehr aus Alu, sondern aus Kunststoff (optisch relativ gut gemacht, aber aus Kundensicht ein Schritt in die falsche Richtung)
2. Geänderte Fahrwerksabstimmung (17 Zoll : 215/45): Federn sind straffer, dafür ist die Dämpfung schwächer. Wagen federt dadurch auf Fahrbahnabsätzen weniger polternd und sensibler ein, die Karosserie wankt weniger, dafür wirkt die Abstimmung insgesamt aber ziemlich "hoppelig" (z.B. auf Betonautobahnen). Wenn's der Lebensdauer der Querlenkerbuchsen helfen sollte, dann !thatsit! sonst: reine Gechmackssache



Na, dann habe ich ja nochmal Glueck gehabt mit meinem Baujahr Ende 11/05,
Modell 2006.
Griffe Alu = gute Haptik,
Fahrwerk = hart, aber herzlich

Zitat
Original geschrieben von GeTi
3. Reifen: Habe statt Goodyear Eagle F1 nun Bridgestone Potenza RE050 drauf, endlich Ruhe und vor allem keine Vibrationen mehr !thatsit! !thatsit! !thatsit!



3. Reifen: Waren bei mir schon Bridgestone Potenza.

Zitat
Original geschrieben von GeTi
4. Fensterheber und Türdichtungen: Fenster fahren beim Öffnen/Schließen der Türen nicht mehr rauf/runter, die Türdichtungen sind dicker/steifer und optisch viel auffälliger geworden. Fazit: funktioniert - aber Null Show. Wenn man keine Probleme mit der Heberautomatik und/oder Windgeräuschen hatte, dann ist es ein Schritt in die falsche Richtung, sonst vielleicht umgekehrt. Die bei mir eher geringen Windgeräusche haben sich jedenfalls dadurch nicht weiter reduziert.



4. Fensterheber und Türdichtungen: Fenster fahren beim Öffnen/Schließen der Türen nicht mehr rauf/runter -->
Wo nichts ist, da ist auch nichts kaputt.

Zitat
Original geschrieben von GeTi
7. Ledersitze: Ich habe noch die "originalen" Sportsitze (5 Plätze), nicht die neuen Komfortsitze (4 Plätze). Diese Sitze fand ich immer optimal, wenn sie denn nur nicht quietschen würden. In meinem letzten GT haben beide Vordersitze aus unterschiedlichen Gründen teils fürchterlich gequietscht. Im Neuen war endlich Ruhe - bis ich die Lordosenstütze im Fahrersitz verstellt habe: seitdem knarzt die Rückenlehne! 8-(



Meine Alfatex-Sitze Seriensportsitze waren immer optimal, haben nie
gequietscht.

Zitat
Original geschrieben von GeTi
8. Bremsen: Noch quietscht nix - aber die Bremswirkung scheint nach wie vor eher unterdurchschnittlich zu sein.
9. Wagenhimmel: Bespannung ist nach wie vor extrem knapp, aber soeben ausreichend, dass (noch) keine Stofffransen hervorlugen.
10. Heckklappe nicht waagerecht eingepasst, Lenkrad steht nicht mittig, einige Dichtungen wellig... Fazit: qualitativ keine Veränderungen



8. Bremsen: Nach 18 800km quietscht bei mir noch nix - "aber die
Bremswirkung scheint nach wie vor eher unterdurchschnittlich zu sein"
Das ist wahr.
10. Heckklappe i s t waagerecht eingepasst, Lenkrad s t e h t mittig,
k e i n e Dichtungen wellig...


Zitat
Original geschrieben von GeTi
Also wenn bei diesem GT nicht wieder Motor, Klimakompressor, Einspritzung und ESR-Sensorik streiken, dann befindet sich dieser GT meinen Erfahrungen nach auf ziemlich typischem Alfa-Niveau. Aber Modellpflege etwas mehr im Sinne von Verbesserungen für den Nutzer (statt vorwiegend Gewinnoptimierung) wäre dann doch wünschenswert gewesen... Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? (o)



Nun weiss ich nicht, ob es damit zusammenhaengt, meine
Fachwerkstatt hat beim bundesweiten Service Award 2006,
ausgerichtet von der Fachzeitschrift KFZ-Betrieb unter der
Kategorie "PKW Service" bei 420 teilnehmenden Betrieben
den dritten Platz belegt.
Festzustellen ist von meiner Seite aus nur, dass ich feststellte,
dass man meinen GT JTD zwei Tage lang ! intensiv "durch die
Mangel" drehte, bevor er an mich ausgeliefert wurde.

Trotzdem ist es eine Schande, dass Alfa Romeo ausgerechnet
den GT jetzt "weichspuelt" -

der Brera soll leben ???




Gruesse

gt_blackbox_jtd

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Beitrag vom 27.10.2006 - 12:49
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Riders on the Storm
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Riders on the Storm ( The Doors ) an "Tutti le Santi"

01.11.2006
Kilometerstand 19 075 km
Aussentemperatur 6,5 Grad Celsius.

Erster Wintersturmansatz.

Trotz maechtigstem Nordwestgegenwind quetscht sich
der GT mit 210 km/h Tacho durch die Sturm-Boeen. Auch auf
sturmpfeifenden Autobahnbruecken laesst er sich kaum
aus der Ruhe bringen. Die geringe Seitenwindempfindlichkeit
ist bemerkenswert. Es macht Spass das Wetter abzureiten,
es erfordert sogar innere Disziplin, die Aqua-Planing-Warnungen
ernstzunehmen. Ab und zu sehe ich dabei schon mal bis zu
235 km/h auf dem Tacho ( natuerlich bergab, hihi ), mehr
erlaubt der Verkehr nicht.

Auf dem Rueckweg von Wuerzburg her kommt es noch fetter,
mit Platzregen und beinahe Schneegraupel. Der GT l i e b t
es. Hatte noch nie solch eine gute "Schneekatze" - und das
nach insgesamt 12 Fonttrieblern vorher !

Zufrieden rolle ich zu Hause wieder vor.

Ach so ja, wo es ging, Dauervollgas ( ca. 50% der
200km-Strecke ), dabei hinterher eine Schnittanzeige
fuer diese Tankfuellung von 8,1L Diesel/100 km.




Gruesse

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Beitrag vom 01.11.2006 - 17:47
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Der Ersatz zur 20 000er
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03.11.2006
Kilometerstand 19 100 km
Aussentemperatur 2,5 Grad Celsius.

Die 20 000er-Inspektion.
Heute morgen mein Ersatzfahrzeug fuer den GT JTDM :

Alfa Romeo GTV
Technische Daten
Fahrzeugklasse: Mittelklasse
Leistung: 110 kW / 150 PS
Hubraum: 1970 cm3
0-100 km/h: 8,5 s
Höchstgeschwindigkeit: 215 km/h
Drehmoment: 181 Nm
Verbrauch: 9,2 Liter
Schadstoffklasse: Euro 3
Abmessungen (LxBxH): 4285 x 1780 x 1318 mm
Leergewicht: 1445 kg

Fuer 20.- EUR nehme ich einen GTV 2.0 Twinspark
als "Vergnuegungssteuer" ( nicht zu teuer fuer 100km Fahrt ).
Freundlich werde ich kurz eingewiesen.

Eiwei - ist das in der Relation eine zugige Klapperkiste,
die Lenkung Gokart-artig, das Fahrwerk fuehrt, von der Haerte
her, zum Zaehneklappern ( tiefergelegt ?? ). Ueberall knirscht
und klappert es leise, der Benzinmotor entaeuscht mich beim
Anlassen mit anonymem Nuscheln.

Die ersten Kilometer achte ich auf die Kuehlwassertemperatur;
auf der Autobahn faellt mir zum ersten Mal die Zahnlosigkeit
des Antriebsaggregates auf - kein Bums, kein Nichts -
drehen lassen will ich ihn noch nicht. Autobahn ist zum Testen
toedlich, also nehme ich die mir bekannte, kurvige Bundes-
strasse.
Weiter beim Warmfahren bekomme ich in einer nassen Kurve
blitzartig senkrechtstehende Haare, kein ESP usw. ! Die alten
Reflexe sind bei mir nicht mehr da, die Fuhre keilt beim
Gaswegnehmen in der Kurve schlagartig mit dem Heck aus und
will durch Gegenlenken wieder eingefangen werden ! Hirn wieder
auf "Alte Reflexe - EIN" gestellt, dennoch bleibt der Respekt
und der entstandene Schweiss in Erinnerung. Motor betriebs-
warm ueberhole ich einen Lastwagen - es kommt ueberraschend
etwas entgegen - ich trete bei 4000 U/min aufs Gas, was pas-
siert ? NICHTS ! der Motor droehnt und rappelt selbstueberzeugt
vor sich hin ( Tonlage nicht sehr sympathisch ), ich lebe noch,
also hat es wohl gerade noch gereicht.
Dermassen fahrmoralisch gepruegelt, rolle ich aeusserst zahm
und mit weichen Knien weiter - mit Beschleunigungselastizitaet
ist da wohl nichts - nur dann, wenn man die Naehmaschine von
5000 U/min bis 7000 U/min orgeln laesst kommt ein Ansatz
von Sympathie auf.
Eigentlich schaeme ich mich sogar ein bisschen in dem metallic-
blauen Spider, ein bisschen sehr feminin, das Ganze.

Ich will meinen GT Turbodiesel wieder hammmmmm !!
Heute nachmittag 15:00 Uhr ?





Gruesse

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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 03.11.2006 - 13:20.
Beitrag vom 03.11.2006 - 12:44
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Zitat
Original geschrieben von Ale Petacchi
Ganz im Ernst, so toll ist der GT 1.9 JtdM auch nicht!
Wenn man den GTV 2.0 TS ausdreht ist er mit absoluter Sicherheit schneller - und zwar deutlich! Soundtechnisch ist der 1.9er bestimmt auch nicht konkurrenzfähig!

Ich finde auch das fehlende ESP abolut sympathisch, diese bevormundung des Fahrers finde ich mühsam und nervig. Der GTV ist die letzte richtige Fahrmaschine von Alfa...

Mein Traum - als 3.2 V6, für Samstag und Sonntag:D



Drehmoment: 181 Nm GTV, zu 320 Nm GT JTDM, muessen sich
irgendwo bemerkbar machen. Die absoluten maximalen Fahr-
leistungsunterschiede sind relativ gering

0-100km/h

8,5 sec GTV
9,2 sec GT JTDM

Spitze

215 km/h GTV
209 km/h GT JTDM

Der eine schuettelt das aber laessig aus dem Aermel, der
andere will "ausgewrungen" werden. Elektronische Fahrwerke
brauche ich auch nicht, nur im direkten Vergleich ist es irre,
wie harmlos sich ein "elektronischer" GT gegenueber einem
"normalen" GTV in jede Ecke pfeffern laesst, und dabei mit
absolut korrektem Kurs laessig weiter seiner Wege zieht.

Vom "Ignorieren" von Autobahnsteigungen, beim Diesel,
wurde auch noch nicht gesprochen.



Gruesse

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Karl_Catbox

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 03.11.2006 - 14:40.
Beitrag vom 03.11.2006 - 14:32
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03.11.2006 ( die Zweite )
Kilometerstand 19 130 km
Aussentemperatur 9,5 Grad Celsius.

16:00 Uhr
Die 20 000er-Inspektion.
ist erledigt.

Zitat von heute morgen :
"Ich will meinen GT Turbodiesel wieder hammmmmm !!"

Bin gerade auf der Autobahn winterbereift und wie auf Wolken,
von Drehmomentwogen nach Hause gedrueckt worden.

Kommentar meiner mich begleitenden Frau (auch im GTV)
nach dem Fahrzeugwechsel :
"Was fuer ein Auto !"

-

Anmerkung : Natuerlich ist alles subjektiv und jeder empfindet
anders.




Gruesse

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von gt_blackbox_jtd am 03.11.2006 - 17:04.
Beitrag vom 03.11.2006 - 17:03
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