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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, den 03.06.2009. Mit 384.578 fabrikneuen Personenkraftwagen (Pkw) wurde das Ergebnis des Aprils leicht gesteigert (+1,3 %) und die Neuzulassungen des Vorjahresmonats deutlich um +39,7 Prozent übertroffen.
Der Privatanteil war mit 69,5 Prozent besonders hoch. Mietfahrzeuge waren dagegen stark rückläufig (-25,8 %).
Ausländische Hersteller profitieren in verstärktem Maße vom Neuzulassungsboom. Ihr Anteil lag bei 40 Prozent. Das Führungstrio bilden Renault/Dacia (7,0 %), Skoda (4,9 %) und Fiat (4,5 %). Den größten Sprung machte Hyundai mit einem Absatzplus von +146 Prozent zum Mai 2008. Bei den deutschen Herstellern sind VW (+60,2 %), Opel (+57,1 %) und Ford (+48,3 %) auf Wachstumskurs. Mercedes (-2,4 %), BMW (-6,7 %) und Audi (-5,1 %) gingen mit einem Minus in die Monatsbilanz ein.
Die Nachfrage nach kleineren Autos ist ungebrochen. Es gab deutliche Zuwächse in den Segmenten Minis (+140 %), Kleinwagen (+92,7 %) und Kompaktklasse (+55,7 %). Die Oberklasse (-26,4 %) und die Obere Mittelklasse (-13,3 %) fahren zurzeit mit angezogener Handbremse. Geländewagen sind dagegen weiterhin gefragt (+5,8 %). Nur 27,1 Prozent der Neufahrzeuge werden mit Diesel betrieben. Im Mai wurden rund 1.000 Pkw mit Erdgasantrieb zugelassen (+46,8 %).
Das hohe Zulassungsniveau bezieht sich nur auf den Pkw-Bereich. Alle anderen Branchen waren rückläufig. Die Kräder liegen -19,3 Prozent und die Nutzfahrzeuge -28,1 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Bei den Sattelzugmaschinen war der Rückgang mit -53,2 Prozent in besonderem Maße spürbar. Insgesamt wurden 426.690 Kraftfahrzeuge und 22.719 Kraftfahrzeuganhänger neu für den Straßenverkehr zugelassen.
Mit 556.837 umgeschriebenen Kraftfahrzeugen ging der Gebrauchtmarkt im Mai um 8,7 Prozent zurück. Positive Veränderungswerte gab es nur bei den Lastkraftwagen (+9,3 %) und Bussen (+9,9 %). Der Pkw-Markt lag 9,4 Prozent unter Vorjahresniveau. Die vorübergehend hohe Nachfrage nach jungen Gebrauchten hat sich wieder relativiert. Der Anteil der bis zu 1 Jahr alten Pkw lag bei 11,8 Prozent.
[IMGf]http://img218.imageshack.us/img218/2682/n0509grafikmar kengifpro.gif[/IMGf]
Quelle: KBA
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Beitrag vom 04.06.2009 - 17:52 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, 2. Juli 2009. Mit 427.111 neu zugelassenen Personenkraftwagen (Pkw) lag der Automobilmarkt 40,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Es ist der höchste Wert des ersten Halbjahres. Der Privatanteil war mit 67,3 Prozent wiederum sehr hoch. In den anderen Fahrzeugsparten waren die Aktivitäten sehr verhalten.
Somit gingen im ersten Halbjahr 2009 insgesamt 2,06 Millionen Pkw in die Bilanz ein. Das sind 426.000 Einheiten mehr als vor einem Jahr (+26,1 %). Der Trend zu kleineren Fahrzeugen sticht deutlich hervor. Die Neuzulassungen im Mini-Segment stiegen um +124 Prozent an. Die Kleinwagen verbesserten das Vorjahresergebnis um +79 Prozent und in der Kompaktklasse lag die Zuwachsrate bei +27 Prozent. Die „kleinen“ Pkw-Segmente machen inzwischen mit 63 Prozent den Großteil des Marktes aus. Deutliche Einbußen gab es in der Oberen Mittelklasse (-18,5 %) und der Oberklasse (-24 %) sowie bei den Sportwagen (-30 %).
Das veränderte Kaufverhalten blieb nicht ohne Auswirkungen bei den Herstellern. Während VW (+31,2 %), Opel (+29,8 %), Ford (+44,0 %) und Smart (+8,0 %) davon profitierten, waren die anderen deutschen Marken zum Teil stark rückläufig (Mercedes -15,9 %). Bei den Importeuren machte Hyundai mit +131 Prozent den größten Sprung nach vorn. Fiat rückte mit einem Plus von +107 Prozent auf Platz drei vor. Stärkster Importeur ist weiterhin Renault/Dacia mit +47,6 Prozent.
Die Trendfarbe Weiß ist weiter auf dem Vormarsch, der Anteil kletterte auf 8,6 Prozent. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß wurde durch die vielen kleinen emissionsarmen Modelle auf 154,9 g/km gesenkt. Jedes zehnte Auto lag unterhalb der neuen steuerrelevanten Grenze von 120 g/km. Bereits jedes fünfte Auto entspricht der neuen Euro 5-Technologie. Die Dieselmotoren sind auf einen Anteil von 29,6 Prozent geschrumpft.
Die positive Halbjahresbilanz trifft nur für den Pkw-Markt zu. Alle anderen Fahrzeugklassen waren rückläufig. Nach dem mehrjährigen Boom der Nutzfahrzeuge, brach der Markt nun ein: Lkw -28,2 Prozent, Sattelzugmaschinen -43,8 Prozent. Die Krafträder stehen nach sechs Monaten bei -11,9 Prozent. Insgesamt wurden 2,3 Millionen Kraftfahrzeuge und 121.000 Kfz-Anhänger für den Straßenverkehr neu zugelassen.
Mit 3,6 Millionen umgeschriebenen Kraftfahrzeugen und 156.000 Kraftfahrzeuganhängern wurde das Vorjahresergebnis nicht erreicht. Die Pkw lagen mit 3,12 Millionen Halterwechseln -1,3 Prozent unter Vorjahresniveau. Lkw (+2,0 %) und Kraftomnibusse (+8,9 %) konnten dagegen zulegen.
Quelle
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Beitrag vom 06.07.2009 - 19:16 |
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Fiat Group Automobiles Germany AG Halbjahresbilanz: Rekord für italienische Marken |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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07.07.2009 Die Fiat Group Automobiles Germany AG hat mit ihren Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia ein eindruckvolles Ergebnis für das erste Halbjahr 2009 in Deutschland erreicht. Mit 111.221 Zulassungen wurde das Vorjahresergebnis um 104 Prozent übertroffen, gleichzeitig stieg der Marktanteil der Gruppe von 3,3 Prozent auf nunmehr 5,4 Prozent. Zum Vergleich: der Pkw-Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum um 26 Prozent auf 2.059.405 Einheiten zu.
Wachstumstreiber innerhalb der Fiat-Gruppe waren die Marken Alfa Romeo und Fiat. Die Mailänder Sportwagenmarke, die 2010 ihr 100jähriges Jubiläum feiern wird, erhöhte ihren Absatz im ersten Halbjahr um 111 Prozent auf nunmehr 6.639 Fahrzeuge.
Die entsprechenden Zahlen für die Volumenmarke Fiat lauten: Wachstum von 49.533 (1. Halbjahr 2009) auf 102.487 Einheiten, ein Plus von 107 Prozent. Bemerkenswert dabei ist, dass Fiat Pkw bereits Anfang Juni 2009 die Absatzzahl des gesamten Vorjahres übertroffen hat. Zum gleichen Zeitpunkt überschritt die Fiat-Gruppe zudem bereits die Marke von 100.000 Zulassungen.
Positiv sieht der Halbjahresvergleich auch für die Marke Lancia aus: 2.095 Einheiten im ersten Halbjahr 2009 bedeuten ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, sieht in dem Halbjahresergebnis eine Bestätigung der eingeschlagenen Strategie: „Mit der Fokussierung unserer Marken auf ihre Kernwerte und einem konsequenten Ausbau der umweltfreundlichen und verbrauchsoptimierten Modellvarianten haben wir die Grundlage für weiteres Wachstum im Markt gelegt.“
Von Jean-Pierre Stewart / fiat
Quelle
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Beitrag vom 07.07.2009 - 20:09 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, 4. August 2009. Wie bereits in den fünf vorangegangen Monaten, wurde auch im Juli mit 339.976 neu zugelassenen Personenkraftwagen (Pkw) eine zweistellige Zuwachsrate (+29,5 %) im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielt. Das positive Halbjahresergebnis setzt sich fort. 67,2 Prozent dieser Fahrzeuge wurden privat gekauft.
Der Trend der letzten Monate zu kleineren Fahrzeugen scheint dabei ungebrochen. Die höchsten Zugewinne konnten das Mini-Segment (+144,1 %) und die Kleinwagen (+67,5 %) erzielen. Die Segmente Sportwagen (-29,1 %) und Obere Mittelklasse
(-22,5 %) haben demgegenüber die größten Einbußen zu verzeichnen. Dies spiegelt sich auch bei dem Anteil der Marken beim kumulierten Jahreswert wieder. Lada (+141,2 %), Hyundai (+125,9 %), Fiat (+105,4 %) und Alfa Romeo (+101,2 %) warten mit dreistelligen Veränderungswerten auf. Bei den deutschen Marken ist das Bild uneinheitlich. VW, Opel, Ford und Audi liegen im positiven Bereich, wohingegen Mercedes, BMW und Porsche nicht an das Ergebnis des Vorjahreszeitraums anknüpfen konnten.
Bei Neuwagen gilt seit dem 1. Juli die neue Kraftfahrzeugsteuer, die neben der Berechnung nach Hubraum auch den CO2-Wert berücksichtigt. Die Anzahl der Pkw mit einem CO2-Wert bis 120 g/km konnte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 175,2 Prozent steigern und auch noch die Klasse mit Werten von 121 bis 160 g/km erzielte überproportionale Zuwächse (+59,4 %). Die Zulassungszahlen der Pkw mit mehr als 160 g/km waren rückläufig. Der Anteil der mit Benzin und Diesel betriebenen Fahrzeuge ist dabei gegenüber anderen Antriebsarten mehr als 99 Prozent unverändert hoch.
Bei den anderen Fahrzeugklassen konnten lediglich die Busse (+27 %) an diese positiven Ergebnisse des Julis anknüpfen. Kräder, Lastkraftwagen (Lkw), Zugmaschinen sowie die sonstigen Kraftfahrzeuge verzeichnen durchgängig negative Veränderungen. Am deutlichsten betraf dies in der Fahrzeugklasse der Zugmaschinen die Sattelzugmaschinen mit einem Minus von -49,8 Prozent.
Die Besitzumschreibungen können ebenfalls nicht mit vergleichbar hohen Werten aufwarten. Mit 623.315 umgeschriebenen Fahrzeugen konnte aber das Ergebnis des Vorjahresmonats leicht übertroffen werden (+0,5 %). Den größten Zugewinn erzielten die Lkw mit +14,1 Prozent. Der Gebrauchtwagenmarkt für Pkw war im Juli 2009 gegenüber dem Vorjahr mit einer Anzahl von 533.142 Fahrzeugen nahezu unverändert (+0,1 %).
Quelle: KBA
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Beitrag vom 04.08.2009 - 17:23 |
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1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Zitat Original geschrieben von Bello Nero
......deshalb seh ich so viel 500er plötzlich in der Stadt, aber noch keinen MITO....... |
was habe ich prophezeit der schlägt ein... warum auch nicht ich finde ihn absolut klasse und werde den GT irgendwann mit einem ersetzten ...
In den Großstädten wie München und Hamburg läuft er jedenfalls schon heftig...
Zu den Zulassungszahlen der deutschen Hersteller:
Schlaft weiter Jungs niemand braucht Kleinwagen heute... in der Stadt gibt es jede Menge Parkplätze....
die Welt ist rosarot und ... und der Mond wird mit der Stange weitergeschoben
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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
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Beitrag vom 05.08.2009 - 07:38 |
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3455 Beiträge - Cuore Sportivo
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Zitat Original geschrieben von mitch
Schlaft weiter Jungs niemand braucht Kleinwagen heute... in der Stadt gibt es jede Menge Parkplätze....
die Welt ist rosarot und ... und der Mond wird mit der Stange weitergeschoben
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und abends werden die Bürgersteige für die 5Meter langen Limousinen und die 2,10 Meterbreiten SUVs hochgeklappt.
Ein Land in dem die Straßen immer enger gebaut werden und Parkplätze mit Kneipeninventar belegt werden (bringt mehr Kohle für die Stadt) träumt man immer noch vom unendlichen Platz und baut weiter fleißig 500PS Karren mit V8 / V10 und V12 Motoren statt mal wirklich an der Gesamtspritverbrauch ran zugehen.
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Beitrag vom 05.08.2009 - 08:29 |
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Administrator 6733 Beiträge - Weiser - Alfista
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Aber es wird gekauft. Also kann das ja alles garnicht sooo schlimm sein
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Alfa GT 2,0 JTS Distinctive, Gebaut am Mi. 21. Juli 2004, Liparigrau, getönte Heck.- und Seitenscheiben, noch nicht Tiefer, K&N, 18" Felgen Tomason TN1 Sommer, 17" Felgen SP II Winter, EBC- Turbo Groove Disc mit EBC- Redstuff Bremsbeläge auf der Vorder.- und Hinterachse, MSD und ESD von Ragazzon, Verkauft am 04.10.2022
Mercedes Benz GLA 200 156PS + 45PS (Chip) = 201PS
Fiat 500x 1,4l 140PS + 41PS (Chip) = 181PS
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Beitrag vom 05.08.2009 - 08:44 |
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2599 Beiträge - Profi Alfista
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Jo Roland.
Da hast du Recht. Genau das verstehe ich ja nicht. Aber irgendwann muss ja mal der Run auf die Luxuskarren aufhören.
Ansonsten ist das Viel Lärm um nichts.
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Alfa Romeo GT 1,9 JTD Heizölrenner
BJ 2005, Alfa-Rot, Helles Leder, Wiechers Domstrebe, Zender ESD, Brembo Max auf der Vorderachse, SP II, bald auch tiefer.
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Beitrag vom 05.08.2009 - 11:09 |
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1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
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schaut mal in die Bestellisten von den Herstellern nach bei BMW hat man gerade 1000 Leute nach Hause geschickt und schon gibt es wieder schwarze Zahlen und woher?
Der Mini ... wird hoffnungslos überteuert verkauft .. der 3 er geht noch gerade und das Hängebauchschwein ups sorry der 1er geht wie blöd ... nun möchte man bei BMW die Isetta wieder als Marke beleben...
Sieht denen ähnlich eine geklaute Idee ( Isotta Fraschini) wird erst zur BMW Isetta ....40 Jahre später wird dann die
E- setta oder I- Setta daraus und ein Elektroauto...
Sollten die in München echt aufgewacht sein ...?
Nein ich denke nicht die Häßliche Krankheit GT fängt aber bereits bei einem Basispreis von 58000 € an nun wissen wir alle die Aufpreisliste von BMW ist länger als die Serie... ich denke für einen normalem
GT werden dann so um die 63- 65 000 € fällig
BMW’s to Launch i-Setta Brand for Project i
MotoringFile Sections: Isetta, Project i Aug 3rd, 2009 2 Comments
It’s unofficially official. According to multiple sources, BMW has made the decision to launch a fourth brand for it’s upcoming Megacity vehicles (code named Project i). Insiders have told BimmerFile that BMW execs felt the product roadmap was too in either direction to use either the BMW or MINI nameplates and the only choice was create something new. Or in this case, resurrect something old.
We’ll have more on the i-Setta (yes that spelling will get old if it’s the final choice) in the coming days and weeks ahead. In the meantime be sure to check out the latest promotional video for the BMW Museum which (ironic or not) cleverly features the little runabout as its new icon.
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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von mitch am 06.08.2009 - 07:58.
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Beitrag vom 06.08.2009 - 07:44 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Zitat
Fiat Group Automobiles Germany AG
Marke Fiat mit 101% Zuwachs bis August 2009
Pkw-Marken legen um 98 Prozent auf 138.121 Zulassungen zu
Marktanteil der Fiat Gruppe beträgt 5,1 Prozent
Die Fiat Group Automobiles Germany AG hat auf dem deutschen Markt im August 2009 mit ihren Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia ein weiteres, überaus erfolgreiches Zulassungsergebnis erzielt. Am stärksten präsentierte sich dabei die Volumenmarke Fiat mit 10.214 Zulassungen und einem Zuwachs von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Alfa Romeo verzeichnete mit 1.009 Einheiten ein Plus von 45 Prozent, während 239 Zulassungen für Lancia ein Wachstum von 21 Prozent bedeuteten. Der Pkw-Markt im August wuchs dazu im Vergleich um 28,3 Prozent auf 275.219 Einheiten.
Nachdem die staatliche Umweltprämie per 2. September 2009 ausgeschöpft ist, zieht die Fiat Gruppe für den Zeitraum Januar bis Ende August folgende Bilanz: 138.121 Zulassungen bedeuten für die drei Pkw-Marken einen Zuwachs von rund 98 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das stärkste Wachstum innerhalb der Marken erreichte die Marke Fiat mit 126.556 Zulassungen und einem Plus von 101 Prozent. Alfa Romeo erreichte mit 8.907 Einheiten ein Plus von 93 Prozent, gefolgt von Lancia mit 2.658 Zulassungen und 20 Prozent Plus.
Der deutsche Pkw-Markt wuchs dazu im Vergleich um rund 27 Prozent auf 2.674.600 Einheiten. Am stärksten zulegen konnten bei der Analyse der einzelnen Fahrzeugklassen das A- und B-Segment, also Mini- und Kleinwagen, die im Zeitraum Januar bis August 2009 insgesamt 963.735 Zulassungen verzeichneten, was einem Plus von 97 Prozent zum Vorjahr entspricht. Die Marke Fiat konnte ihre Verkäufe innerhalb dieser beiden Segmente weit überproportional um rund 190 Prozent auf 105.487 Einheiten steigern.
Diese positive Entwicklung wurde ermöglicht durch ein Modellprogramm, dass den aktuellen Marktbedürfnissen entspricht, flankiert von aggressiven Vertriebsprogrammen („Weniger ist Genial“) sowie durch eine schnelle und zielgruppenorientierte Kommunikation. So kann Fiat mit seinem ökologisch und ökonomisch optimierten Produktangebot europaweit auf den niedrigsten CO2 -Flottenausstoß (133,7 Gramm pro km / JATO) verweisen.
Einen starken positiven Impuls erwartet die Marke Fiat durch die Markteinführung der neuen, offenen Modellvariante Fiat 500C, die am 05. September 2009 neu auf den deutschen Markt eingeführt wird. Auch dieses neue Modell liegt mit einem CO2 Ausstoß von nur 110 Gramm pro Km voll im Trend und wird die 2007 gestartete Erfolgsgeschichte der Fiat 500 Baureihe fortschreiben.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im September 2009
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Beitrag vom 03.09.2009 - 21:07 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, 2. September 2009. Der August bescherte der Automobilbranche erneut ein kräftiges Plus. Mit 275.219 fabrikneuen Pkw lagen die Zulassungen +28,4 Prozent über Vorjahresniveau. Saisonbedingt waren es -19,0 Prozent weniger Neuzulassungen als im Juli. Der Privatanteil war mit 64,8 Prozent weiterhin relativ hoch.
Mit dem Endspurt der Umweltprämie standen wiederum kleinere Fahrzeuge im Fokus. So gab es bei den Minis (+80,6 %), den Kleinwagen (+63,3 %) und der Kompaktklasse (+45,7 %) kräftige Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr. Dies machte sich bei den deutschen Marken VW (+49,6 %), Opel (+26,8 %) und Ford (+13,1 %) positiv bemerkbar. Stark rückläufig waren die Zulassungszahlen dagegen bei Porsche (-34,0 %), Mercedes (-31,9 %) und Audi (-16,3 %). Die ausländischen Hersteller schrieben fast durchgängig schwarze Zahlen mit zweistelligen Veränderungswerten. Einige konnten sogar dreistellige Zuwachsraten aufweisen: Lada (+147 %), Suzuki (+112 %), Kia (+107 %) und Nissan (+102 %).
Die Tendenz zu kleineren Fahrzeugen beeinflusst spürbar die CO2-Emmission. 12,6 Prozent der neu zugelassenen Pkw lagen im August unterhalb der 120-Gramm-Marke. 58,2 Prozent lagen zwischen 121 und 160 g/km. Auch der deutliche Rückgang der Dieselaggregate ist auf die Zunahme an Kleinwagen zurückzuführen. Der Dieselanteil lag im August bei 28,5 Prozent.
Im Nutzfahrzeugbereich ist die Lage weiterhin stark eingetrübt. Alle Fahrzeugklassen mussten im August deutliche Einbußen hinnehmen. Die Sattelzugmaschinen hatten mit -69 Prozent den größten Einbruch gegenüber dem Vorjahr. Der Motorradmarkt ging mit -20,6 Prozent in die Monatsbilanz ein. Insgesamt wurden 307.635 Kraftfahrzeuge neu zugelassen.
Die Umschreibungen lagen mit 543.748 Kfz auf Vorjahresniveau. Während der Pkw-Markt mit 465.825 Halterwechseln leicht rückläufig war (-1,3 %), gab es bei den Nutzfahrzeugen durchweg positive Vorzeichen. Die Lkw-Sparte lag bei +10,6 Prozent.
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 12.09.2009 - 23:00 |
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Administrator 12464 Beiträge - Alfista Brainiac
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Fiat Group Automobiles Germany AG
Januar bis September '09: 150.000 Zulassungen!
Italienische Pkw-Marken steigern um 93 % auf 151.402 Einheiten
Deutscher Marktanteil der Fiat Gruppe liegt jetzt bei 5,1 %
Fiat Pkw wächst um 98 %, Alfa Romeo um 78 %, Lancia um 12 %
Die Fiat Group Automobiles Germany AG, deutsche Vertriebsgesellschaft der italienischen Automobilmarken Alfa Romeo, Fiat, Abarth, Lancia und Fiat Professional (Transporter), hat per Ende des dritten Quartals über 150.000 Pkw-Zulassungen neu auf die Straßen gebracht. Damit setzt die Gruppe ihren Erfolgskurs auf hohem Niveau weiter fort.
Während der Pkw-Gesamtmarkt im Zeitraum Januar bis September 2009 um rund 26 % auf 2.992.766 Einheiten zulegen konnte, verzeichnete die Fiat Gruppe mit 151.402 Zulassungen einen überproportionalen Zuwachs von rund 93 %. Damit konnte die Fiat Group deutlich besser abschließen als der Markt und ihren Anteil auf 5,1 % steigern.
Ökonomie und Ökologie: zeitgemäßes Modellprogramm
Grund für diesen sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach den aktuellen Angeboten des italienischen Automobilherstellers ist die zeitgemäße Mischung aus bezahlbarer Mobilität gepaart mit vorbildlicher Umweltfreundlichkeit und südländischem Chic. Die ökonomisch wie ökologisch optimierte Modellpalette war dabei ebenso ausschlaggebend wie das kundenorientierte Vertriebsprogramm, das auch nach Auslaufen der staatlichen Umweltprämie positive Wirkung auf die Nachfrage zeigte.
Fiat ist laut JATO unverändert Europas umweltfreundlichste der zehn größten Automobilmarken (aktuell: 129,1 g/km CO2 ). Mit dem sukzessiven Einsatz neuer Technologien wie der Start&Stopp-Automatik werden die Emissionswerte neuer Modelle konsequent weiter reduziert – ein Argument, das beim Kunden auch in Zukunft zählen wird.
Top-Performance in den ersten drei Quartalen 2009
Alfa Romeo erreichte im September 2009 insgesamt 1.003 Zulassungen, womit sich das kumulative Ergebnis der ersten neun Monate auf 9.910 Einheiten summiert. Dies bedeutet ein Plus von rund 79 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2008.
Mit 279 Zulassungen im September realisierte Lancia in den ersten drei Quartalen total 2.937 Zulassungen – was einem Plus von 12 Prozent entspricht.
Die Volumenmarke Fiat brachte im September 11.999 Neuzulassungen in den Verkehr, womit sich in der Jahresaddition die Summe von 138.555 Einheiten ergibt. Dies ist gegenüber dem Vorjahr ein beeindruckender Zugewinn von 97 Prozent.
Zuversicht in die Nachhaltigkeit des Erfolgs
Um diese positive Entwicklung für das Restjahr nachhaltig zu machen, investiert die Fiat Group weiter in neue, attraktive Modelle: So wurde gerade die äußerst erfolgreiche Modellfamilie des neuen Fiat 500 um das Cabriolet 500C erweitert. Der neue Fiat Punto Evo, auf der IAA erstmals gezeigt, kommt bereits am 24. Oktober zu den deutschen Händlern.
Fortschrittliche Antriebstechnik wie die revolutionäre, vollvariable Ventilsteuerung „MultiAir“ und die nächste Generation der Common-Rail-Dieseltechnologie „MultiJet II“ untermauern dabei den Anspruch des Unternehmens. Dazu Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG in Frankfurt: „Wir wollen die Dynamik der letzten Monate mit in die Zukunft nehmen – das richtige, zielgruppenorientierte Produktangebot hilft uns dabei!“
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im Oktober 2009
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Beitrag vom 07.10.2009 - 13:04 |
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5649 Beiträge - Alfista Legende
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Ich hoffe der Aufwärtstrend der FIAT Gruppe hält auch ohne die Umweltprämie an.
Dann kriegen wir endlich mehr Farbe in die Automobile Umwelt.
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Alfa GT 1.9 JTD Quadrifoglio Verde
Nero Carbonio Met.
FIAT 124 Spider CS0 - Für Spass |
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Beitrag vom 07.10.2009 - 13:42 |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Flensburg, 5. Oktober 2009. Der Neuzulassungsmarkt bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Im September wurden 316.166 fabrikneue Pkw für den Straßenverkehr zugelassen. Das Plus zum Vorjahr beträgt 21 Prozent. Der Privatanteil lag bei 62 Prozent.
Die 3-Millionen-Schwelle wurde in diesem Jahr schon nach neun Monaten fast erreicht. Damit liegt der Automobilmarkt drei Monate vor Jahresfrist in der Nähe des gesamten Vorjahresergebnisses. Das entspricht einer Zulassungssteigerung von 26,1 Prozent.
Kleine Fahrzeuge fanden besonders großen Zuspruch. Einige Hersteller konnten ihren Absatz im bisherigen Jahresverlauf gar verdoppeln. Die höchsten Zuwachsraten verbuchten Lada (+140 %), Hyundai (+118 %) und Fiat (+97 %) für sich. Aber auch deutsche Hersteller, wie Ford (+39,2 %), VW (+34,0 %) und Opel (+32,4 %) gingen mit deutlichen Zugewinnen in die Zwischenbilanz ein. Absatzeinbußen gab es dagegen bei Mercedes (-17,0 %), Porsche (-10,0 %) und BMW (-9,1 %). Die größten Einbrüche haben die ausländi schen Marken Saab (-64,8 %), General Motors (-57,9 %) und Chrysler (-47,3 %) zu beklagen.
Die Zulassungszahlen des Nutzfahrzeugmarktes gingen im Jahresverlauf deutlich zurück. Die Lkw liegen nach neun Monaten 27,6 Prozent unter Vorjahresniveau. Bei den Zug-maschinen beläuft sich das Minus auf -26,8 Prozent und bei den Kraftomnibussen sind es -7,7 Prozent. Der Motorradmarkt schreibt nach der Erholungsphase im letzten Jahr wieder rote Zahlen (-14,4 %). In den zurückliegenden neun Monaten wurden insgesamt 3,34 Millionen Kraftfahrzeuge und 183.000 Kfz-Anhänger neu zugelassen.
Die Besitzumschreibungen belaufen sich nach Abschluss des dritten Quartals auf 5,32 Millionen Kraftfahrzeuge und 238.000 Kfz-Anhänger. Die Zulassungen von gebrauchten Pkw gingen im Jahresverlauf um -1,6 Prozent zurück. Die Krafträder verfehlten das Vorjahresergebnis nur ganz knapp (-0,2 %). Bei den Lkw war dagegen ein Plus von 5,2 Prozent zu beobachten.
Quelle
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2 komma 0 Jott Tee Ess
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Beitrag vom 07.10.2009 - 17:56 |
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171 Beiträge - Alfista
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Hi,
> Dann kriegen wir endlich mehr Farbe in die Automobile Umwelt.
Stimmt!
Dass mal 3 VW, Audi, BMW, Ford oder Opel in einer Reihe an der Ampel stehen ist ein alltäglicher Anblick. Letztens stand ich mit 2 anderen Alfas (939er Spider, 916er GTV) "line astern" an der Ampel. Reihenfolge: Spider, mein GT, GTV. Ist sicherlich 'nen eher seltener Anblick und hat einige Blicke auf sich gezogen.
Gruß
Gunnar
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GT 1,8 TS Progression
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Beitrag vom 07.10.2009 - 19:46 |
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