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Moderator 6668 Beiträge - Weiser - Alfista
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Fiat und Chrysler gehen Allianz ein
Fiat und Chrysler wollen sich gemeinsam gegen die beispiellose Krise der Autobranche stemmen. Der italienische Autobauer übernimmt dazu 35 Prozent des US-Konkurrenten. Fiat, Chrysler sowie der Chrysler-Mehrheitseigner, der US-Finanzinvestor Cerberus, hätten ein Abkommen über "eine globale strategische Allianz" unterzeichnet, teilte Fiat mit. Chrysler erhält dafür Zugang zu Fiat-Technologie, die dem US-Konzern den Bau spritsparender Autos ermöglichen soll.
Fiat bezahlt für den Einstieg bei dem US-Konzern keinen Cent, sondern stellt lediglich seine Technologie zur Verfügung. Demnach ist nicht ausgeschlossen, dass Fiat zu einem späteren Zeitpunkt seine Beteiligung an Chrysler weiter erhöht. Der Einstieg Fiats bei dem US-Autobauer sei "ein Schlüssel-Element" zur Sanierung des US-Konzerns.
Chrysler steckt angesichts des Wirtschaftsabschwungs in den USA massiv in Schwierigkeiten und gilt als der am stärksten gefährdete der großen US-Autokonzerne. Das Unternehmen erhielt erst kürzlich 5,5 Milliarden US-Dollar (4,2 Milliarden Euro) Soforthilfen von der US-Regierung. Der US-Finanzinvestor Cerberus ist seit knapp zwei Jahren Mehrheitseigner von Chrysler und hält über 80 Prozent der Aktien. Cerberus hatte den US-Konzern 2007 vom Stuttgarter Autobauer Daimler übernommen, nachdem es dieser über Jahre nicht geschafft hatte, das Unternehmen wirtschaftlich auf Kurs zu bringen.
Chrysler erhalte durch die Partnerschaft mit Fiat Zugriff auf Technologie zur Produktion "wettbewerbsfähiger und verbrauchsarmer Fahrzeugplattformen, Motoren und Komponenten", teilte Fiat mit. Die Vereinbarung sehe vor, dass Chrysler künftig seine Produktpalette erweitere und mehr Autos für den Stadtverkehr und Kompaktwagen anbiete. In den vergangenen Jahren hatte Chrysler - wie die anderen US-Autobauer auch - den Trend zu sparsamen Autos verschlafen. Dies rächte sich zuletzt in einem massiven Einbruch der Verkaufszahlen.
Die Fertigung solle nach wie vor in den Chrysler-Fabriken erfolgen, teilte Fiat mit. Daneben stelle Fiat dem US-Konzern Vertriebsmöglichkeiten zum Verkauf seiner Autos zur Verfügung und wolle das Chrysler-Management bei dessen künftigen Entscheidungen unterstützen.
Durch die neue Partnerschaft erhielten beide Autokonzerne "Zugang zu den wichtigsten Automärkten", erklärte Fiat-Chef Sergio Marchionne. Chrysler-Chef Bob Nardelli erklärte, die Partnerschaft ermögliche es seinem Konzern "eine wettbewerbsfähigere Fahrzeugpalette" anzubieten.
Quelle
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GT 1,8 Distinctive,Nero Carbonio Metallic,Leder Farbe Cuoio (Natur),Sportspeiche II,Novitec Federn,15mm Eibach Spurverbreiterung,rote Bremssättel,Biscione und Alfa Romeo Schriftzug Abschiebebilder
Alfa Romeo Spider 916 "Editione Sportiva" 2,0 TS, Eibach Tieferlegungsfedern, 15mm Eibach Spurverbreiterung, Aluschaltknauf, Sound mit Alpine und Audiosystem , rote Bremssättel |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 10:38 |
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Administrator 6733 Beiträge - Weiser - Alfista
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heisst das jetzt das der nächste Crossfire schön wird ?
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Alfa GT 2,0 JTS Distinctive, Gebaut am Mi. 21. Juli 2004, Liparigrau, getönte Heck.- und Seitenscheiben, noch nicht Tiefer, K&N, 18" Felgen Tomason TN1 Sommer, 17" Felgen SP II Winter, EBC- Turbo Groove Disc mit EBC- Redstuff Bremsbeläge auf der Vorder.- und Hinterachse, MSD und ESD von Ragazzon, Verkauft am 04.10.2022
Mercedes Benz GLA 200 156PS + 45PS (Chip) = 201PS
Fiat 500x 1,4l 140PS + 41PS (Chip) = 181PS
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Beitrag vom 21.01.2009 - 10:54 |
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1169 Beiträge - Hardcore - Alfista
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Wenn sich die ein wenig mehr Mühe gegeben hätten, wäre das fast ein schönes Auto geworden.
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ergeben in richtiger Reihenfolge eine Formel wie man Scheiße in Gold verwandelt. |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 10:57 |
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Administrator 6733 Beiträge - Weiser - Alfista
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Naja so schlimm finde ich den ja nicht, nur der Innenraum das der so komplett aus Plastik ist das finde ich total schlecht !
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Alfa GT 2,0 JTS Distinctive, Gebaut am Mi. 21. Juli 2004, Liparigrau, getönte Heck.- und Seitenscheiben, noch nicht Tiefer, K&N, 18" Felgen Tomason TN1 Sommer, 17" Felgen SP II Winter, EBC- Turbo Groove Disc mit EBC- Redstuff Bremsbeläge auf der Vorder.- und Hinterachse, MSD und ESD von Ragazzon, Verkauft am 04.10.2022
Mercedes Benz GLA 200 156PS + 45PS (Chip) = 201PS
Fiat 500x 1,4l 140PS + 41PS (Chip) = 181PS
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Beitrag vom 21.01.2009 - 11:02 |
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Moderator 6668 Beiträge - Weiser - Alfista
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Zitat Original geschrieben von Donrolando
heisst das jetzt das der nächste Crossfire schön wird ? |
...........nene,das heißt FIAT baut jetzt ne Neuauflage vom PT Cruiser im Bertone Design mit Spritsparmotor
Gruß
loodie
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GT 1,8 Distinctive,Nero Carbonio Metallic,Leder Farbe Cuoio (Natur),Sportspeiche II,Novitec Federn,15mm Eibach Spurverbreiterung,rote Bremssättel,Biscione und Alfa Romeo Schriftzug Abschiebebilder
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Beitrag vom 21.01.2009 - 12:22 |
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4556 Beiträge - Alfista Legende
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Hätte Fiat sich nicht mit einem Laden zusammenschließen können die schöne V8 und gescheiten Heckantrieb bauen? Statt dessen kaufen Sie sich bei der nächsten Familienauto-Klitsche ein ... langsam wirds Öde.
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We are useless italians and we havent build this properly! - J. Clarkson (2007)
Squadra Baviera
Matschbirnen Ehemaliger
Audi S5 Coupe / 4.2 V8 / Quattro / Daytona-Grau / Leder Rot |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 12:32 |
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Moderator 9763 Beiträge - Crazy Alfista
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............."Genau der richtige Weg", findet denn auch der Gelsenkirchener Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer. Der Preis, den Fiat für den Zugang zum amerikanischen Markt zahle, sei konkurrenzlos billig, das Risiko gering, erklärt Dudenhöffer. Denkbar wäre auch eine Nutzung der Produktionsstätten, die Chrysler angesichts der geringen Auslastung seiner Werke bestimmt mit Dank zur Verfügung stellen würde.
Den besonderen Vorteil des Chrysler-Händlernetzes kann Jürgen Pieper, Branchenanalyst beim Bankhaus Metzler, jedoch nicht erkennen. "Wie soll das zusammenpassen?", fragt er: "Die legendären Sportwagen von Alfa Romeo in einem Showroom Seite an Seite mit Pick-ups der Marke Dodge, die regelrecht verramscht werden - und dazwischen die Kultautos Nuova Cinquecento". Bei Lichte besehen dürfte das der Marke Alfa Romeo und Fiat eher schaden.................
Spiegel online
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Gruß Roland
Alfa 2000 GTV Bertone, 131 PS . Unter anderem von mir im Rennsport bewegt . (aber damals als ich noch jung. war ) Verkauft
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Alfa GT 2,0 JTS 16 V ,Le Castellet Blau ( Gabbiano azzuro) ,
Bj.01.05 , Sportspeiche lll ( auch im Winter ) , tiefer = ( KW1 Gewindefahrwerk , ca. 6 cm) , lauter = ( Edelstahl ESD + MSD von Ragazzon ) , schneller = ( Kennfeldoptimierung des Steuergeräts und Carbon -Airbox = + 14 PS ). Sprint-Booster , Wiechers Alu Domstrebe , Alu Motorschutz . Frontspoiler .
Alfa 159 SW 1,8 TBI 16 V Turismo " TI " 200 PS . Neuwagen , Komplettausstattung .Farbe : GrigioTitano. Ragazzon Endschalldämpfer und K+N Luftfilter .
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Beitrag vom 21.01.2009 - 17:27 |
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6095 Beiträge - Weiser - Alfista
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Was heisst das jetzt konkret für Alfa Romeo?
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Alfa GT 8-)
Alfa Romeo...eine Marke...eine Tradition...ein Mythos...eine Sucht |
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Beitrag vom 21.01.2009 - 17:48 |
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232 Beiträge - Alfista
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Zitat Original geschrieben von alfista1
Was heisst das jetzt konkret für Alfa Romeo? |
@alfista1
Das künftig im Alfa statt GM-Motoren eben Chrysler-Motoren verbaut werden!
Hier ein Beitrag von Financial Times DE vom 21.01.2009
Fiat wagt schwieriges Bündnis
Der italienische Autobauer Fiat beschreitet mit dem Einstieg beim US-Rivalen aus Sicht von Branchenkennern einen gefährlichen Weg.
Auch wenn es keine direkte Investition durch Fiat in Chrysler gibt, macht Fiat hier einen erheblichen Fehler auf seinem Weg zu einer Konsolidierung und der Suche nach Größenvorteilen", warnte etwa Arndt Ellinghorst, Autoanalyst bei Credit Suisse. "Chrysler ist ein kleiner Autohersteller mit großen Finanzproblemen." Experten warnen, Fiats Ziel eines leichteren Zugangs zum US-Markt sei auch mit Chrysler nicht einfach zu erreichen und berge Gefahren für die Italiener.
So risikoarm und kostengünstig, wie Fiat sein Bündnis mit Chrysler darstellt, muss es nicht werden. Fiat erhofft sich nach eigenen Angaben, über Chryslers Vertriebsnetz einen Weg in den US-Markt zu erhalten. Seit Langem sucht der italienische Autobauer einen Kooperationspartner, um etwa mit seiner Marke Alfa Romeo in den USA Fuß zu fassen. Zuletzt hieß es, Fiat suche auch eine Möglichkeit, Alfa-Romeo-Modelle in Amerika zu produzieren.
Chrysler wiederum benötigt schnell eine Modellpalette kleinerer Fahrzeuge, da der Konzern vorwiegend auf große Pick-ups und Geländewagen konzentriert ist, die wegen strikterer Umweltregeln nach und nach schwerer verkäuflich werden. Durch das Bündnis könnte sich Chrysler die langwierige und viele Millionen Dollar teure Entwicklung eigener Plattformen für kleinere Autos sparen. Zugleich betonte Fiat-Chef Sergio Marchionneam Dienstag die "Kostensynergien". So könnten die Unternehmen etwa ihren Einkauf von Autoteilen bündeln. Dabei ziehe die Allianz keine finanziellen Investitionen von Fiat in Chrysler oder eine künftige finanzielle Unterstützung des US-Herstellers nach sich, teilten die Konzerne mit.
"Es scheint, als gebe es für Fiat kein Risiko. Sie stellen Modellplattformen bereit und erhalten dafür 35 Prozent Anteil", sagte Horst Schneider, Analyst bei HSBC. "Auf den ersten Blick sieht es attraktiv aus. Das hat jedoch schon Risiken." So werde Chrysler gegenüber Fiat hohe Verbindlichkeiten aufbauen, etwa indem der Hersteller Plattformen und Technologien des neuen Partners nutze. Fiats konzerneigener Zulieferer Magneti Marelli dürfte ebenfalls an Chrysler liefern. Sollte der US-Konzern bankrottgehen, könne Fiat dieses Geld nicht zurückholen. Zudem erreiche Fiat keine Größenvorteile: "Beide Unternehmen sind für sich genommen zu klein. Doch das sind sie zusammengenommen ebenso", sagte Schneider. Immerhin muss Fiat Chryslers Verluste mit seinem Anteil von 35 Prozent nicht konsolidieren
Ein weiteres Problem sieht Credit-Suisse-Analyst Ellinghorst: "Chryslers Werke sind nicht für den Bau von Kleinwagen ausgelegt. Um später eine Produktion seiner kleinen Modelle bei Chrysler zu realisieren, muss Fiat daher bedeutende Investitionen stemmen." Noch betont Fiat, nicht in Chryslers Werke investieren zu wollen. Unklar ist, wie lange Fiat dies aufrechterhalten kann, wenn das Bündnis Sinn machen soll. Doch auch Fiat hat trotz seiner Sanierung keine schlagkräftige Finanzposition. Für 2008, dessen Ergebnis Fiat Donnerstag vorstellt, erwartet Credit Suisse einen Verlust von bis zu 2 Mrd. Euro.
Fiat-Manager betonten, der Zugang zu Chryslers Vertriebsnetz sei wichtig für die regionale Ausdehnung. Zudem sagte eine Führungskraft: "Chryslers Geländewagen-Expertise können wir auch benötigen, dort haben wir noch nichts anzubieten." Auch der Heckantrieb bei einigen Chrysler-Modellen sei für den Vorstoß Fiats in die Oberklasse interessant. In dem Segment müsse der Konzern nachlegen.
Seit Monaten verhandelt Fiat mit BMW über eine Kooperation bei Kleinwagen. Interesse wecke dort unter anderem der Heckantrieb der Münchner, hieß es. Die Gespräche seien aber zäh. Ob es mit Chrysler besser läuft, ist fraglich. Fiats einstige Kooperation mit dem US-Konzern General Motors platzte vor Jahren bereits. Die Hersteller lösten ihre Überkreuzbeteiligung auf. Unter anderem galten Probleme zwischen den unterschiedlichen Kulturen der beiden Konzerne als ein Grund für das Scheitern.
LG Christian
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Ich liebe meinen Alfa GT
1,8 l TS, Spurverbreiterung VA + HA 15mm, Novitec Alupedale, Sparco-Domstrebe
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Beitrag vom 21.01.2009 - 18:15 |
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835 Beiträge - Alfista - Junkie
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Naja ob das so ein kluger Schachzug von FIAT war!? Ich meine Daimler hat ja schließlich nicht um sonst das Bündnis mit Chrysler gelöst!!! Und trotzdem gibts jetzt bei Mercedes Probleme genug! Die hoffen ja das die neue E-Klasse jetzt zum verkaufsschlager wird
aber wer kauft schon eine solche Limousine bei der derzeitigen Finanzkrise, welche meiner Ansicht nach erst der Anfang ist!
Zum Crossfire: Der sieht schon ned schlecht aus, sehe ihn aber irgendwie eher als Damen Spassfahrzeug! Wenn FIAT da seine Finger bald mit drin hat wirds vielleicht maskuliner!?
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2.0 JTS, lipari grau, Distinctiv, schwarzes Leder, K&N Luftfilter, Sportspeiche
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Alfa Romeo und VfB Stuttgart - Liebe und Leben
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andi_GT am 21.01.2009 - 19:22.
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Beitrag vom 21.01.2009 - 19:20 |
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Moderator 6668 Beiträge - Weiser - Alfista
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Da stimm ich Dir zu,meine Zahnärztin fährt auch so'n Teil in Black als Cabriolet ......steht Ihr mit Ihren langen blonden Haaren sehr gut
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Beitrag vom 21.01.2009 - 21:26 |
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1888 Beiträge - Hardcore - Alfista
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ein absolut genialer Schachzug wieder ein typischer Marchione billiger komme ich nicht nach Amerika zudem Geld wir eh keines fließen....
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GT Edition Sportiva Heizölbrenner 2006
GTV 3.0 V6 24 Volt 1998
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Beitrag vom 23.01.2009 - 08:31 |
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Moderator 9763 Beiträge - Crazy Alfista
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Fiat will nun auch Bündnis mit PSA Peugeot Citroën
Rom (AFP) — Der italienische Autobauer Fiat will sich offenbar durch ein weiteres Bündnis in der Autoindustrie gegen die beispiellose Krise der Branche zur Wehr setzen. Fiat plane eine Allianz mit seinem französischen Konkurrenten PSA Peugeot Citroën, berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" unter Berufung auf Branchenkreise. Die Italiener suchten bereits nach Wegen, um den Einstieg bei den Franzosen zu finanzieren. Fiat arbeite in diesem Zusammenhang an einer Kapitalerhöhung. Durch die Ausgabe neuer Aktien wolle der italienische Autobauer zwei Milliarden Euro erlösen.
Fiat bestätigte lediglich, dass der Konzern derzeit Möglichkeiten für Allianzen mit anderen Unternehmen der Branche untersuche. Den Bericht über eine Kapitalerhöhung wies der Konzern jedoch zurück. Fiat bemühe sich derzeit weder um frisches Unternehmenskapital noch um Kredite von Banken mit dem Ziel der Finanzierung von Fusionen, teilte der Konzern mit.
Die Zeitung "Il Sole 24 Ore" hingegen berichtet, dass Fiat mit einer Gruppe von Banken über Kredite in Höhe von fünf Milliarden Euro verhandle. Ein PSA-Sprecher wollte auf Anfrage "keinen Kommentar" zu den Vorgängen abgeben. PSA-Chef Christian Streiff hatte am Dienstag erklärt, dass sein Konzern offen sei für "alle Arten von Allianzen". Fiat gab seinerseits am Dienstag bekannt, beim angeschlagenen US-Autobauer Chrysler mit 35 Prozent einzusteigen.
Quelle
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Gruß Roland
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Beitrag vom 23.01.2009 - 15:26 |
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232 Beiträge - Alfista
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Hier eine Ergänzung zum Artikel von Rolando Gt
Fiat schmiedet weitere Allianzen
Nach dem Einstieg bei Chrysler prüft der Autobauer ein Bündnis mit Peugeot. Motoren könnten künftig aus Wien kommen.
Um möglichst ohne große Schäden aus der tiefen Krise am Automarkt herauszukommen, fährt der italienische Autokonzern Fiat eine offensive Strategie. Nach der Übernahme von zunächst 35 Prozent am schwer angeschlagenen US-Autokonzern Chrysler Anfang dieser Woche verdichtet sich der Plan einer Allianz mit der französischen Peugeot-Citroën-Gruppe.
Bereits im Dezember gab es erste Berichte, wonach das Thema bereits von den Regierungschefs beider Länder erörtert worden sei. Gestern, Donnerstag, erhärtete die Tageszeitung La Repubblica die Gerüchte. Demnach plant die Unternehmerfamilie Agnelli, Fiats Hauptaktionärin, eine Kapitalaufstockung um zwei Milliarden Euro. Zudem soll sich Fiat seit Wochen um Kredite von bis zu fünf Milliarden Euro bemühen. Die UniCredit und die Intesa San Paolo hätten sich bereits bereit erklärt, 1,5 Milliarden zur Verfügung zu stellen. Mit den Summen soll die Fusion mit Peugeot finanziert werden.
Dieser Deal hätte durchaus Charme. Mit Chrysler und Peugeot sowie dem 2007 gegründeten Joint-Venture mit dem indischen Tata-Konzern würde Fiat, derzeit die Nummer neun am Weltmarkt, zu einem globalen Player aufsteigen. In schwierigen Zeiten wie diesen können so die schwächere Nachfrage und zu geringe Auslastungen der Werke leichter aufgefangen werden. Im Vorjahr hat Fiat rund 2,1 Millionen Fahrzeuge hergestellt, heuer sollen es um 20 Prozent weniger sein. Der Umsatz stieg um 1,5 Prozent auf 59,4 Milliarden, der Gewinn fiel um 16 Prozent auf 1,7 Millionen €.
GM-Werk
Spekuliert wird in italienischen Medien zudem über eine Schließung eines Motorenwerks in der Region Kampanien. Die Produktion soll demnach ins GM-Werk in Wien Aspern übersiedeln. Sowohl von Fiat als auch von der italienischen Regierung wird dies dementiert. Aus dem GM-Werk, wo bereits jetzt im Jahr rund 110.000 Sechsganggetriebe für Fiat hergestellt werden, weiß man offiziell von nichts. „Wir haben keine Anfrage erhalten“, sagt Sprecherin Elisabeth Schuller. Für die 1850 Mitarbeiter käme dies nur recht, müssen doch 1540 von ihnen bis Mai kurzarbeiten.
© 23.01.2009 www.kurier.at
LG Christian
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Ich liebe meinen Alfa GT
1,8 l TS, Spurverbreiterung VA + HA 15mm, Novitec Alupedale, Sparco-Domstrebe
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Beitrag vom 24.01.2009 - 19:41 |
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Unstimmigkeiten zwischen Fiat und Chrysler |
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5090 Beiträge - Alfista Legende
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Unstimmigkeiten zwischen Fiat und Chrysler
Zwischen dem italienischen Autobauer Fiat und dem US-Konzern Chrysler ist es im Vorfeld der geplanten Partnerschaft zu Unstimmigkeiten gekommen. Fiat wies am Freitag eine Erklärung zurück, wonach die Italiener Chrysler 35 Prozent der Schulden abnehmen könnten. "Fiat möchte absolut klarmachen, dass die vorgeschlagene Allianz keine Übernahme aktueller oder künftiger Chrysler-Schulden umfasst", erklärte das Unternehmen. Kurz darauf stellte Chrysler klar, Fiat übernehme tatsächlich nicht die Verantwortung für Chrysler-Schulden.
Am letzten Donnerstag hatte Chrysler in einer Video-Botschaft auf seiner Internetseite erklärt, Fiat werde 35 Prozent der Chrysler-Schulden übernehmen. Am Freitag hatte diese Nachricht Fiat-Aktien um mehr als vier Prozent ins Minus gedrückt.
Chrysler hat vier Milliarden Dollar Nothilfen der US-Regierung erhalten und weitere fünf Milliarden Dollar beantragt. damit will man gesunden und hofft, die Fiat Hilfen zu erhalten, die man aus Italien zugesagt hat. Fiat will 35 % von Chrysler und zahlt dafür mit Technologie die für Chrysler überlebenswichtig ist.
Autor: didiklement
Quelle
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2 komma 0 Jott Tee Ess
Fußball ist wie Schach spielen
Nur ohne Würfel! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von italocars am 24.03.2009 - 22:10.
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Beitrag vom 24.03.2009 - 22:09 |
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